Adventskalender 2023

Maren 2

Kapitel 8

Nachdem Marc losgefahren war, herrschte im Auto erst einmal Stille. Maren und Christin benötigten einen Moment, um die neue Situation zu verarbeiten. Dass der Urlaub, auf den sie sich so lange gefreut hatten, nicht in der geplanten Form stattfinden würde, war schon ein Schlag in die Magengrube. Nicoles Anwesenheit überstieg dieses Gefühl jedoch bei Weitem. Immer wieder sahen sich die beiden nackten Freundinnen auf der Rückbank an.

Beide überlegten, wie viel Marc Nicole wohl erzählt hatte. Ob sie die gesamte Vergangenheit kannte? Wusste sie von der Webcam-Show? Hatte sie vielleicht sogar selbst zugesehen? Dass sich Maren und Christin nicht auf Nicoles Schweigen verlassen konnten, war beiden klar.

Maren wurde von einem plötzlichen Stopp des Autos aus ihren Gedanken gerissen. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, dass es sich lediglich um eine rote Ampel handelte. Die Gedanken rund um Marc und Nicole hatten sie dermaßen abgelenkt, dass sie gar nicht mehr darüber nachgedacht hatte, dass sie splitternackt im Auto saßen und durch ihre Heimatstadt Richtung Autobahn fuhren.

Da das Auto nicht über getönte Scheiben verfügte, saßen die beiden nackten Schülerinnen wie auf dem Präsentierteller. Nun verstand Maren auch, warum sich Christin so weit es ging in den Rücksitz presste. Ebenso hielt sie ihre Arme verschränkt vor die großen Brüste. Eine gute Idee, wie Maren fand, und sie machte es ihrer Freundin nach. Gleichzeitig wusste sie, dass ihre Arme mit der Zeit müde werden würden. Um sich die ganze Zeit zu bedecken, war die Strecke einfach zu lang.

Zum Glück war es noch früh am Tag und die Stadt wie ausgestorben. Vereinzelt sah man Fußgänger. Manche kehrten von der Nachtschicht nach Hause zurück. Andere befanden sich auf dem Weg zum Bäcker. Auf diese oder jene Weise schenkte niemand dem vorbeifahrenden Auto Beachtung und Maren hoffte, dass es so auch auf der Autobahn sein würde.

Als sie nach einer Weile die Auffahrt auf die Autobahn erreicht hatten, war Christin die Erste, die das Schweigen brach: »Können wir die Heizung anmachen?«

»Ja, es ist etwas kühl, so ganz ohne Klamotten«, stimmte Maren, deren Brustwarzen hart waren, zu.

»Immer nur am Jammern«, stellte Nicole fest und sie warf einen gehässigen Blick über die Schulter. »Es wird doch sicher reichen, wenn ihr zwei euch ein paar heiße Gedanken macht. Immerhin solltet ihr reichlich Lust aufgestaut haben.«

»Du bist ja so witzig!« Christin verdrehte genervt die Augen.

»Schön, dass du das so siehst«, meinte Nicole. »Am besten fangt ihr zwei einfach an, euch selbst ein wenig zu streicheln.«

»Vergiss es!«

»Na gut. Dann muss Marc wohl etwas langsamer neben ein paar anderen Autos fahren«, drohte Nicole. »Vielleicht heizt euch der Gedanke, nackt entdeckt zu werden, ein.«

Maren überlegte noch, ob Marc so einem Vorschlag wirklich nachkommen würde, als er bereits in der mittleren Spur zu einem Wagen aufschloss und dann langsamer wurde. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Insassen des neben ihnen befindlichen Fahrzeugs neugierig oder genervt hinüberschauen würden. Und tatsächlich spürte Maren, wie ihr gleichzeitig heiß und kalt wurde.

»Okay, wir machen es«, gab Maren nach und Christin nickte ebenfalls, wenn auch mit bösem Blick.

»So ist es brav«, lobte Nicole, nachdem Maren und Christin angefangen hatten, sich selbst zu streicheln. »Die Beine noch etwas weiter auseinander.«

Widerwillig folgten die beiden Sklavinnen der Anweisung und waren dankbar, dass Marc im Gegenzug wieder auf das Gaspedal trat und den Wagen in der rechten Spur hinter sich ließ. Dennoch konnte sich Maren kaum vorstellen, dass sie die lange Strecke ungesehen schaffen würden. Die Situationen, die sie daraufhin in ihrem Kopfkino konstruierte, waren gleichermaßen peinlich und erregend.

»Ihr kommt ja richtig in Fahrt«, stellte Nicole wenig später fest und sie grinste schadenfroh, als sie erkannte, dass es ihr gelungen war, Maren und Christin aus ihren Gedanken zu reißen. »Glaubt aber nicht, dass ihr einfach so kommen dürft.«

»Sonst noch was?«, wollte Christin wissen. »Oder können wir jetzt einfach in Ruhe in den Urlaub fahren?«

»Du kannst ja richtig bockig sein.« Nicole lachte kurz und fuhr dann fort: »Dabei siehst du so süß aus mit der kahlen Muschi. Kleine Mädchen wie euch erkennt man so am besten.«

»Ach, fick dich!« Christin schloss ihre Beine, legte ihre Hände wieder über die Brüste und sah demonstrativ aus dem Fenster. »Mach endlich die verdammte Heizung an.«

»Komm schon, Nicole«, stimmte Maren zu, während sie wie Christin aufhörte, sich selbst zu streicheln und stattdessen ihre Brüste bedeckte. »Ihr habt auch nichts gewonnen, wenn wir zwei uns erkälten.«

»Ziemlich anspruchsvoll, aber na gut«, meinte die Mitschülerin gnädig, ehe sie dem Wunsch nachkam. »Ich hatte ja erwartet, dass sich eine Sklavin, die noch eine Strafe ausstehen hat, angemessener verhält.«

»Was denn für eine Strafe?«, wollte Maren wissen. »Meinst du wegen der Sache im Salon?«

»Du bist ziemlich egozentrisch. Es geht nicht immer nur um dich. Und über die Sache im Salon ist nun wirklich schon Gras gewachsen, sozusagen. Na ja, zumindest bei mir.«

»Und was habe ich falsch gemacht, euer Hoheit?«, kam es schnippisch von Christin.

»Abgesehen von deinem Verhalten bisher, hast du den Buttplug absichtlich vergessen«, erklärte Nicole. »Das kann nicht ungestraft bleiben. Die Anweisungen waren ja wohl eindeutig.«

»Damit wäre ich aber nicht durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen gekommen!«, maulte Christin.

»Maren scheint damit kein Problem gehabt zu haben.« Nicole schenkte der Mitschülerin ein gespieltes Lächeln. »Sie ist wohl die bessere Sklavin von euch beiden.«

Maren fiel keine gute Antwort ein und sie sah schweigend aus dem Fenster. Das vermeintliche Lob war ihr mehr als unangenehm. Die junge Frau war sich am Morgen nicht sicher gewesen, ob der Buttplug noch zu tragen war. Jedoch hatte ihr die Vorstellung gefallen, dass Marc ihn ihr heimlich am Flughafen entfernen würde, bevor es durch die Sicherheitskontrolle ging. Dass sich Christin, die analen Spielereien deutlich weniger zugeneigt war, anders entschieden hatte, konnte sie gut verstehen.

»Wie wäre es mit einem kleinen Spiel, um uns die Zeit zu vertreiben?«, stellte Nicole eine rhetorische Frage, ehe sie ein Paar Nippelklemmen mit silberner Kette dazwischen hervorholte. »Wer mag anfangen?«

»Immer die, die fragt«, schlug Christin vor.

»Also die bevorzugte Sklavin«, meinte Nicole und gab Maren die Nippelklemmen. »Ich denke nicht, dass ich dir erklären muss, was du damit machen sollst, oder?«

Maren schüttelte den Kopf und betrachtete die Klemmen. Es waren sehr kräftige, die ihr gleichzeitig einen Schauer über den Rücken laufen ließen und das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln verstärkten. Allein die Vorfreude ließ Marens Brustwarzen hart werden und da die Heizung bereits eine Weile lief, konnte sie es kaum auf die kühle Luft schieben.

Nicoles Grinsen wurde umso breiter, als Maren scharf die Luft einzog. Die erste Klemme quälte bereits die linke Brustwarze und die rechte konnte sich nicht entscheiden, ob sie die gleiche Behandlung herbeisehnte oder fürchtete. In jedem Fall kam sie auch in den Genuss, zusammengequetscht zu werden, und sorgte ein zweites Mal dafür, dass Maren kurz das Gesicht verzog.

»Und was ist das jetzt für ein blödes Spiel?«, wollte Christin wissen, während sie die Klemmen an Marens Brustwarzen kritisch beäugte.

»Keine Angst, es ist so einfach, dass sogar du es verstehen wirst«, erwiderte Nicole. »An jeder Ausfahrt wechseln die Klemmen von der Sklavin, die sie gerade trägt, zu der, die sie gerade nicht trägt.«

Maren hatte gerade den initialen Schmerz überwunden und konnte anfangen, das Gefühl der malträtierten Nippel zu genießen, da kam auch schon die nächste Ankündigung für die kommende Ausfahrt. So würde sie schneller als erhofft das Gefühl erleben, wenn das Blut zurück in die Brustwarzen floss.

»Natürlich gibt es auch eine Strafe, wenn ihr zu langsam seid«, fuhr Nicole, welche das Schild ebenfalls gesehen hatte, fort. »Schafft ihr es nicht bis zur nächsten Ankündigung, die Klemmen bei euch zu lösen oder anzubringen, gibt es ein zweites Paar für die kleinen Schamlippen.«

Demonstrativ hielt die Schülerin eine weitere Kette empor, an deren Ende erneut Klemmen befestigt waren. Diese hatten jedoch fies aussehende Zähnchen und beide Sklavinnen wussten, dass sie diese nicht zwischen ihren Beinen spüren wollten. Dementsprechend motiviert lief der erste Wechsel der Klemmen von Marens zu Christins Brustwarzen zügig, während mehrfaches unterdrücktes Aufstöhnen das Auto erfüllte.

Hatte sich die Strecke bis zu diesem Zeitpunkt noch hingezogen, kamen die Ausfahrten für Maren und Christin nun gefühlt immer schneller. Jedes Mal, wenn sie den Anfangsschmerz überwunden hatten, kam die nächste Ankündigung einer Ausfahrt. So hatten die Brustwarzen der Schülerinnen kaum Gelegenheit, sich in der Zeit, in der sie nicht zusammengequetscht wurden, zu erholen, sodass das erneute Anlegen umso intensiver war.

»Ich muss mal«, kam es nach einer Weile von Christin und Maren konnte ihrer Freundin ansehen, dass es bereits recht dringend war. Vermutlich hatte sie schon viele Kilometer mit der Aussage gehadert.

»Sobald wir einen passenden Parkplatz finden, fahren wir runter«, versprach Nicole, während ein großer Rastplatz angekündigt wurde. »Den nicht, Marc.«

»Was zum …?!«, fluchte Christin und wurde nur davon unterbrochen, dass Maren ihr die Klemmen reichte. Die gemurmelten Flüche wurden anschließend vom leisen Aufstöhnen abgelöst.

»Perfekt«, kam es vergnügt von Nicole, als direkt darauf ein kleiner Parkplatz angekündigt wurde.

»Auf dem Schild war nicht mal das Zeichen für eine Toilette«, maulte Christin.

»Entschuldige, ich hatte nicht realisiert, dass ihr beiden auf einem großen Rastplatz mit vielen Besuchern aussteigen wollt«, spottete Nicole. »Wenn das so ist, müssen wir noch ein Stück fahren.«

Christin ließ für einen Moment den Kopf hängen und schnaufte.

»Also?«

»Können wir bitte hier abfahren?«

»Natürlich«, meinte Nicole vergnügt und reichte zwei breite Lederhalsbänder nach hinten. »Seid so gut und legt die an.«

Maren und Christin folgten der Aufforderung sowie dem darauffolgenden Hinweis, die Halsbänder so eng es ging zu ziehen. Anschließend bekamen beide ein kleines Vorhängeschloss gereicht, mit dem sie ihre neuen Accessoires sichern sollten.

Kaum, dass dies erledigt war, hielt der Wagen und die beiden nackten Schülerinnen schauten nervös aus den Seitenfenstern nach anderen Autos. Das nächste stand jedoch am anderen Ende des sonst verwaisten Parkplatzes.

»Zeit, eine Runde Gassi zu gehen«, stellte Nicole vergnügt fest, während sie mit zwei Leinen und ihrer Umhängetasche ausstieg.

Alles in Maren sträubte sich, als ihre Klassenkameradin die Tür öffnete, die Leine einhakte und sie mit sanfter Gewalt nach draußen zog. Sie wusste jedoch, dass Christin wirklich dringend musste und wollte es daher nicht in die Länge ziehen. So ertrug sie das gehässige Grinsen von Nicole, als sie splitternackt und mit nervösem Blick über die Schulter um das Auto lief.

Christin wartete bereits ungeduldig und hob zusätzlich ihren Kopf ein kleines Stück an, sodass Nicole die Leine leichter einhaken konnte. Danach stieg sie aus dem Auto und presste die Beine zusammen. Es musste mittlerweile sehr dringend sein.

»Kommt mit«, forderte Nicole und zog die beiden nackten Sklavinnen ein paar Meter hinter sich her, ehe ihr die nächste Idee kam: »Ich glaube, es wäre passender, wenn ihr dafür auf alle viere geht.«

»Bitte, Nicole«, bettelte Christin mit zusammengepressten Beinen. »Ich kann es gleich nicht mehr halten.«

»Dann macht endlich, was von euch verlangt wird«, kam die lapidare Antwort mit einem Schulterzucken, ehe Nicole ihre Tasche zurechtrückte. »Oder du lässt es einfach hier laufen.«

Der bitterböse Blick, den Christin ihrer neuen Herrin zuwarf, dauerte nur zwei Sekunden. Dann fügte sich die jüngere Schülerin in ihr Schicksal. Maren folgte ihrem Beispiel, sodass sich beide wenig später auf Knien und Händen wiederfanden. Der harte Asphalt war dabei alles andere als ein angenehmer Untergrund.

»Weiter geht’s!«

Mit einem breiten Grinsen lief Nicole mit Maren und Christin an der Leine weiter zum Rand des Parkplatzes. Dahinter folgten ein paar Büsche und schließlich ein weites Feld. Zum Leidwesen der Sklavinnen achtete ihre Herrin jedoch kaum darauf, die Geschwindigkeit anzupassen, sodass die eng anliegenden Halsbänder unangenehm zogen.

»Perfekt«, stellte Nicole ein weiteres Mal an diesem Morgen fest, nachdem sie sich ein paar Meter auf das offene Feld bewegt hatten.

Maren teilte diese Begeisterung nur bedingt. Dank der Böschung, die den Parkplatz vom Feld trennte, war ihnen zumindest etwas Sichtschutz vergönnt. Dennoch wäre ihr eine richtige Toilette lieber gewesen. Ebenso hätte es nicht Nicole als Zuschauerin gebraucht.

»Dann hockt euch mal hin, die Beine weit auseinander und die Hände hinter dem Kopf verschränken«, forderte ihre Mitschülerin. »Du darfst mich dabei ruhig ansehen, Christin. Und die Beine noch ein Stück weiter. Zeig uns deine kahle Muschi.«

Weil sie den Druck auf ihrer Blase kaum noch aushalten konnte, fügte sich Christin. Mit weit geöffneten Beinen hockte sie auf dem Feld und sah direkt in Nicoles Gesicht, auf welchem sich ein breites Grinsen zeigte. Es war, als wollte sie den beiden nackten Sklavinnen zu verstehen geben, dass das alles gerade einmal der Anfang sei.

Maren tat es ihrer Freundin gleich und wich den Blicken von Nicole nicht aus. Das fiel besonders in dem Moment schwer, als sie sich entspannen musste, um zu pinkeln. Für den Bruchteil einer Sekunde schloss sie die Augen, ehe es laut plätscherte. Diese Reaktion war ihrer Mitschülerin selbstverständlich nicht entgangen und das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde noch breiter.

Während der Urinfluss bei Maren schnell versiegte, dauerte es bei Christin einen Moment länger. Der Druck auf ihrer Blase musste enorm gewesen sein. Als Maren einen Blick zu ihrer Freundin hinüberwarf, sah sie, dass diese dem hämischen Blick von Nicole standhielt, jedoch nicht vermeiden konnte, rot anzulaufen.

Die zwei Sklavinnen zuckten zusammen, als Nicole in ihrer Tasche kramte. Beide befürchteten, ihre Widersacherin wolle die demütigende Situation auf einem Foto oder gar Video festhalten, doch nichts dergleichen hatte Nicole vor. Sie holte stattdessen einen großen Buttplug heraus.

»Hättest du vielleicht auch ein paar Taschentücher«, wollte Maren wissen und schob mit Blick auf die Größe des Sexspielzeugs hinterher: »Und etwas Gleitgel?«

»Fangen wir doch mit den Taschentüchern an.« Nicole holte eine Packung hervor, nur um sie direkt wieder wegzupacken. »Habe ich dabei, bekommt ihr aber nicht. Ihr könnt einander sauberlecken. Tut nicht so, als hättet ihr da keine Erfahrung.«

Christin, die ahnte, für wen der große Buttplug gedacht war, fügte sich als Erste. »Stell dich einfach vor mich, Maren«, meinte sie, nachdem sie ein paar Schritte von dem Ort, an dem sie ihr kleines Geschäft verrichtet hatte, weggegangen war. Dabei war ihr Marens mit wenigen Urintropfen benetzte Vulva tausendmal lieber als Nicoles frisch gewaschene. Allein die Vorstellung, die ältere Schülerin im Urlaub lecken zu müssen, ließ sie rot sehen.

Maren ahnte, dass Christin darauf hoffte, dass sie zumindest Gleitmittel bekommen würde. Daher ließ auch sie sich auf Nicoles Forderung ein und stellte sich direkt vor ihre Freundin. Diese zögerte keine Sekunde, ihre Zunge der Länge nach vom Damm bis zur Klitoris durch die Schamlippen gleiten zu lassen. Schnell waren die wenigen Tropfen Urin entfernt und die Feuchtigkeit nicht mehr damit zu erklären.

»Ich glaube, das reicht«, stellte Nicole fest, als Maren anfing, leise zu stöhnen. »Zeit euch abzuwechseln.«

Nur widerwillig ließ Maren ihre unzüchtigen Gedanken aus dem Kopf und kam wieder in der Realität an. Wie gefordert ging sie in die Hocke, während Christin aufstand. Sofort erkannte Maren die letzten Tropfen, die an den Schamlippen im Sonnenschein glitzerten. Gezielt leckte sie diese weg, ehe sie die restliche Zeit nutzte, um Christins Kitzler sanft mit der Zungenspitze zu umkreisen.

»Ihr habt es ja scheinbar wirklich extrem nötig«, amüsierte sich Nicole und forderte Maren im nächsten Atemzug auf, wieder aufzustehen. »Das reicht. Kommen wir zur Strafe.« Mit diesen Worten reichte sie Christin den Buttplug.

»Und das Gleitmittel?«, wollte Maren wissen, während ihre Freundin mit einem trockenen Schlucken den großen Postöpsel in ihrer Hand betrachtete.

»Dann wäre es ja keine Strafe«, erwiderte Nicole mit einem süffisanten Lächeln. »Aber wenn du deiner kleinen Freundin wirklich helfen willst, kannst du ihn dir ja hinten reinstecken. Scheinst ja ziemlich drauf zu stehen.«

»Und was ist dann mit meinem Plug?«

»Muss man euch wirklich alles erklären?« Nicole rollte ihre Augen, ehe sie Maren nach einem Kopfschütteln entgegnete: »Den bekommt sie. Ihr habt fünf Minuten.«

Nachdem Nicole die Leinen ausgehakt hatte, lief sie zurück zum Auto, während Maren und Christin bis auf die Halsbänder nackt auf dem Feld zurückblieben. Wenigstens die Sonne meinte es mit den beiden Schülerinnen gut und wärmte sie.

»Wie machen wir das jetzt?«, wollte Christin wissen.

»Bück dich, du Stück«, meinte Maren und konnte schon wieder lachen.

Nach einem kurzen Blick in alle Richtungen ging Christin auf alle viere, schob ihre Beine auseinander und streckte den Po heraus. Sie wusste, dass Maren ihr den großen Plug abnehmen würde und war ihrer Freundin dafür sehr dankbar.

Dieses Gefühl steigerte sich zusätzlich, als sie Marens Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Spielerisch zog diese ihre Kreise um die Klitoris, ehe sie zwischen den Schamlippen zum Poloch strich. Hier leckte Maren mit Nachdruck über die enge Öffnung und sorgte so dafür, dass Christins Beine innerhalb kürzester Zeit zitterten.

Ein Keuchen entglitt der jüngeren Schülerin, als sich zusätzlich zwei Finger in ihre Vagina schoben. Gekonnt umkreisten diese den G-Punkt, sodass dem Keuchen schnell ein leises Stöhnen folgte. Der harte Boden des Ackers, der gegen Ellenbogen und Knie drückte, war so schnell vergessen. Wie lange hatte Christin darauf gewartet, wieder einmal derart von Maren verwöhnt zu werden?

Als die ältere Schülerin das Gefühl hatte, dass ihre Freundin erregt genug war, um die anale Penetration zu genießen, strich sie mit ihren Fingern immer mehr Feuchtigkeit von der Vagina über den Damm zum Poloch. Dabei massierte sie bei jeder Berührung den Anus. Schließlich drückte sie einen Finger durch die enge Körperöffnung und freute sich, dass es fast von allein ging.

Dank zusätzlichen Speichels fand bald ein zweiter Finger Platz und Maren kam ihrem Ziel, Christins Hintertürchen ausreichend vorzubereiten, immer näher. Das leise Stöhnen ihrer Freundin, das zu keinem Moment mehr stoppte, war dabei Musik in ihren Ohren. Als der Daumen der anderen Hand zusätzlich den Kitzler massierte, wurde das Stöhnen lauter und wenig später gelang es, einen dritten Finger in Christins Po zu versenken.

Zufrieden mit ihrer Vorarbeit ließ Maren von der Klitoris ab und griff zwischen ihre eigenen Beine. Leichter Zug von außen und etwas Druck von innen reichten aus, um den Buttplug, der in ihrem Po verweilte, ans Tageslicht zu holen. Anschließend spuckte Maren mehrfach auf das Sexspielzeug, das zu ihrer Beruhigung zumindest optisch sauber war.

Maren zog ihre drei Finger zurück und setzte umgehend die Spitze des Buttplugs an dem noch leicht geöffneten Poloch an. Mit sanftem Druck schob sie den Postöpsel in Christins Po. Alles, was sie zu hören bekam, war ein kurzes Keuchen, als die dickste Stelle den Schließmuskel passierte. Dann rutschte der Plug von allein hinein, bis er an seinem Bestimmungsort saß.

Die Abiturientin wusste, dass sie nicht viel Zeit verlieren durfte. Schnell griff sie nach dem großen Plug in Christins Hand und roch kurz daran. Er roch ganz neu, sodass sich Maren traute, ihn in den Mund zu nehmen und ausgiebig anzulecken. Sie merkte dabei, dass ihr Kiefer an seine Grenzen kam. Die Vorstellung, den großen Plug einzuführen, machte sie gleichzeitig nervös und wuschig.

»Lass mich dir helfen«, meinte Christin, die sich von allen vieren erhoben hatte und neben ihre Freundin hockte.

Zielstrebig griff sie mit einer Hand zwischen Marens Schenkel und ließ zwei Finger um den pochenden Kitzler kreisen. Maren entglitt ihrerseits ein leises Stöhnen, ehe sie sich eng an Christin schmiegte. Sie genoss die körperliche Nähe ihrer Freundin und die Geborgenheit, die damit einherging. An ihrer Seite konnte sie alles schaffen.

Um ihr Poloch nicht zu lange ohne Dehnung zu lassen und zu riskieren, dass es sich zu sehr zusammenzog, nahm Maren den Plug aus dem Mund. Ohne zu zögern, bewegte sie ihn zwischen ihre Pobacken und drückte die Spitze gegen den Anus. Christins Finger massierten die Klitoris noch intensiver und die Lippen der Schülerinnen trafen sich.

Die ersten Zentimeter ließen sich ohne Probleme einführen, ehe es beschwerlich wurde. Maren drückte sich gleichermaßen enger an Christin und den Buttplug gegen die widerstrebende Körperöffnung. So schaffte sie das nächste Stück, ehe sie das Sexspielzeug etwas herausgleiten ließ und dann erneut Druck aufbaute.

»Du schaffst das«, flüsterte Christin ihr zu, als sie ihren Kuss für einen Moment gelöst hatte. »Ich glaube an dich.«

Die Lippen der beiden Freundinnen trafen sich wieder. Der Kuss war wilder und stürmischer als der vorhergehende. Gleichzeitig ließ Christin ihre Finger von der Klitoris die Schamlippen entlanggleiten, um etwas den Damm zu massieren, ehe sie sich wieder dem Lustzentrum zuwandte.

Maren drückte noch etwas fester und nahm erleichtert wahr, wie ihr Schließmuskel sich noch ein kleines Stück dehnte. Dann passierte die dickste Stelle den Muskelring und der Umfang nahm zügig ab. Der Anus schloss sich sofort um das dünnere Ende und Maren war sich sicher, dass sie noch eine Weile den Protest ihres Polochs gegen die zügige Dehnung spüren würde.

»Du bist der Wahnsinn«, stellte Christin stolz fest, ehe sie Maren eine Träne von der rechten Wange küsste. »Wie lange sollen wir den Scheiß noch mitmachen?«

»Zumindest mal, bis wir Klamotten haben«, erwiderte Maren und musste kurz lachen, während sie auf die Nippelklemmen an ihren Brustwarzen sah. Auch auf Christins Gesicht zeigte sich kurz ein Schmunzeln. »Außerdem will ich erst wissen, ob sie sonst noch etwas gegen uns in der Hand hat.«

»Meinst du, dass sie was von den Webcam-Shows weiß?«, fragte Christin.

»Ich bin mir sicher, dass sie davon weiß«, erklärte Maren, die sich von ihrer Freundin hochhelfen ließ. »Hauptsache, sie hat keine Aufnahmen oder dergleichen.«

»Hast du dir diese Frage schon gestellt, als du eingestiegen bist?« Christin sah Maren fragend an. Die Idee, dass Nicole sie erpressen könnte, war ihr bisher noch nicht gekommen.

»Da wollte ich vor allem, dass du mit ihr nicht allein bist. Zeit zum Nachdenken hatte ich auf der Fahrt dann genug. Wieso bist du eingestiegen, als sie bei dir vorgefahren sind?«

»Damit du nicht mit der falschen Schlange allein bist.«

»Zwei Dumme, ein Gedanke«, stellte Maren lachend fest und küsste Christin erneut. »Komm, wir müssten sicher längst zurück sein.«

Nachdem die beiden nackten Schülerinnen über die Böschung gekommen waren und sich versichert hatten, dass kein weiteres Auto in der Nähe war, liefen sie auf das eigene Gefährt zu. Überrascht mussten sie dabei feststellen, dass lediglich Marc im Auto war. Er hatte die Augen geschlossen und schien sich für den nächsten Streckenabschnitt auszuruhen.

Gerade als sich Maren und Christin nach Nicole umschauen wollten, tauchte deren Kopf neben dem Lenkrad auf. Sie warf sofort einen Blick durch die Frontscheibe und als sie die Sklavinnen entdeckte, grinste sie kurz. Dann wischte sie sich ein paar Tropfen Sperma aus dem Mundwinkel und setzte sich auf dem Beifahrersitz aufrecht hin.

Marc, der mittlerweile die Augen wieder geöffnet hatte, richtete seine Hose und stieg aus dem Auto. Mit einem zufriedenen Lächeln lief er an Christin und Maren vorbei. »Ich muss nur mal kurz pinkeln, danach können wir weiter«, erklärte er. »Setzt euch doch schon mal rein.«

Ein Vorschlag, dem Maren und Christin umgehend nachkommen wollten. Doch als sich die zwei Freundinnen dem Auto näherten, verriegelte Nicole mit einem Kopfschütteln die Türen.

»Was soll das?«, wollte Maren wissen und wiederholte die Frage noch einmal deutlich lauter, als Nicole per Handzeichen zu verstehen gab, dass sie durch die Scheiben nichts hörte.

»Umdrehen!«, gab Nicole laut und deutlich zurück. Dazu machte sie eine entsprechende Geste mit dem rechten Zeigefinger.

Nachdem sich Maren und Christin umgedreht hatten, blickten sie in Richtung der Einfahrt für den Parkplatz. Sie fühlten sich dabei wie auf dem Präsentierteller, denn jeder weitere Autofahrer, der sich hier eine Pause hätte gönnen wollen, hätte zuerst ihre nackten Vorderseiten zu sehen bekommen.

»Vorbeugen!«, forderte Nicole, nachdem sie die Türen entriegelt und die Beifahrertür geöffnet hatte. »Noch ein Stück. Ihr kommt ja wohl mit den Fingerspitzen bis auf den Boden.«

Maren und Christin machten die Schikane in der Hoffnung, schnell wieder ins Auto zu können, mit. Als sie Nicoles Wunsch, den Asphalt zu berühren, nicht erfüllen konnten, gab sich die Mitschülerin mit weit auseinander gezogenen Pobacken zufrieden.

»War ja klar, dass du Christin den Arsch rettest«, kommentierte sie die Verteilung der Buttplugs.

»Jederzeit«, bestätigte Maren und warf ihrer Freundin kopfüber einen Luftkuss zu.

»Bleibt nur zu hoffen, dass du immer zur Stelle bist, wenn das nötig wird.«

»Darauf kannst du dich verlassen.«

»Na los, steigt ein«, meinte Nicole schließlich, als Marc wiederkam. »Wir haben noch ein gutes Stück vor uns.«

Das Auto setzte sich wieder in Bewegung und kurz darauf fuhren sie auf der Autobahn ihrem neuen Ziel entgegen. Noch bevor Nicole Maren daran erinnern musste, hatte diese bei der nächsten Ausfahrt die Nippelklemmen abgenommen und an Christin weitergereicht. Dieses Mal hatten ihre Brustwarzen viel Zeit zwischen den Klammern verbracht und der Schmerz beim Lösen war deutlicher als zuvor.

Bis auf das gelegentliche leise Aufstöhnen oder Luft durch die Zähne einziehen, wenn die mittlerweile stark beanspruchten Brustwarzen von Maren und Christin gequält wurden, herrschte Stille im Auto. Besonders den beiden nackten Schülerinnen stand nicht der Sinn nach Unterhaltung und sie waren froh, dass es die zwei Mitfahrer ebenso sahen.

»Zeit für eine kleine Stärkung«, meinte Marc, nachdem sie zweieinhalb weitere Stunden gefahren waren. »Haltet ihr Ausschau nach etwas Geeignetem?«

»Klar«, erwiderte Nicole. »Schau mal, da kommt direkt ein Autohof.«

Maren und Christin konnten die Ankündigung etwas später ausmachen. Zumindest waren ein paar bekannte Logos auf dem Schild, sodass sie etwas finden sollten. Dabei waren sie sich natürlich ihrer fehlenden Bekleidung bewusst und waren gespannt, welche Gemeinheiten sie nun wieder erwarten sollten.

Umso überraschter waren die Sklavinnen, als Marc das Auto etwas abseits abstellte und jede der drei Frauen nach ihren Wünschen fragte. Es war Nicole dabei anzusehen, dass sie bereits ein paar Ideen gehabt hatte, wie sie Maren und Christin aus der Reserve locken wollte. Ihre Enttäuschung war regelrechter Balsam für ihre Mitschülerinnen.

Nachdem Marc alle Details der Bestellung in sein Handy getippt hatte, stieg er aus und lief zum Hauptgebäude des Autohofs. Maren und Christin hofften unterdessen auf weiteres Schweigen, bis es etwas zu essen gab, doch daraus wurde nichts. Nicole hatte sich schnell wieder gefangen und grinste die beiden nackten Schülerinnen im Rückspiegel an.

»Wisst ihr noch, wo wir gerade abgefahren sind?«

»Ausfahrt 19 oder so«, meinte Maren achselzuckend, ehe es ihr wie Schuppen von den Augen fiel. »Das zählt nicht!«

»Und ob das zählt!«, erwiderte Nicole mit einem triumphierenden Grinsen. Sie holte die zweite Kette mit Klemmen an jedem Ende aus ihrer Tasche und reichte sie Christin. »Dann habt ihr jede ein Paar Klammern. Du weißt ja hoffentlich noch, wo sie hinsollen.«

Grummelnd nahm die jüngere Schülerin die Kette entgegen und betrachtete die Zacken der Klemmen mit Argwohn. Hierbei würde ihr Maren nicht helfen können und doch würde ihre Freundin früh genug selbst in den Genuss kommen.

»Heute noch, wenn’s geht«, forderte Nicole. »Ich habe noch genügend Ideen, um euch zu bestrafen, solltet ihr nicht hören.« Während sie sprach, hielt sie einen weiteren großen Buttplug empor. »Vielleicht möchtest du den noch dazu haben.«

»Nein, danke«, erwiderte Christin.

Mit Wut im Bauch schob sie ihre Schenkel auseinander und zog die linke kleine Schamlippe vorsichtig zwischen den großen hervor. Mit zusammengebissenen Zähnen öffnete sie die erste Klemme und ließ sie an der empfindlichen Körperstelle zuschnappen. Nicht, ohne wild auf ihrem Platz hin- und herzurutschen, ehe sie die zweite Klemme an der rechten kleinen Schamlippe folgen ließ.

»So ist es brav«, freute sich Nicole. »Ich kann es übrigens kaum erwarten, wenn ihr nachher das erste Mal tauscht.«

Maren war kurz zuvor noch hin- und hergerissen gewesen. Nach dem ersten Stopp war es nun das zweite Mal, dass sie die Klammern an den Brustwarzen über einen längeren Zeitraum trug. Einerseits hätte sie gern darauf verzichtet, andererseits hätte es dann Christin erdulden müssen. Nun hatte ihre Freundin die deutlich schwerere Aufgabe zu bewältigen.

Als Marc wenig später mit dem Essen wiederkam, herrschte längst wieder Schweigen im Auto. Daran änderte sich nichts, als sich die vier Urlauber über das Essen und die Getränke hermachten, bis Hunger und Durst gestillt waren. Maren und Christin tauschten zwar Blicke aus, trauten sich aber nicht, vor Nicole offen zu reden.

»Ich bring das schnell weg«, meinte Marc schließlich, während er die Verpackungen einsammelte.

»Das können doch die beiden dahinten machen«, schlug Nicole vor.

»Besser nicht.« Marc zeigte ein paar Reihen weiter, wo gerade eine große Reisegruppe ihren Bus verließ. »Bin gleich wieder da.«

»Der meint es wirklich zu gut mit euch«, erklärte Nicole. »Kein Wunder, dass ihr einfach macht, was ihr wollt.«

Maren und Christin tauschten einen weiteren Blick aus. Es würde wohl kaum helfen, Nicoles Ansichten gerade rücken zu wollen. Stattdessen stimmten die Freundinnen stillschweigend darin überein, dass Marc es an dieser Stelle richtig gemacht hatte.

Bald war Marc wieder auf dem Fahrersitz angeschnallt und die Fahrt konnte weitergehen. Das gelang jedoch nur wenige Meter, bis das Auto erneut zum Stehen kam. Vor ihnen standen zwei Autos, welche die Ausfahrt blockierten.

Der Fahrer des hinteren Autos hupte bereits wild, denn es gab keinen ersichtlichen Grund für den vorderen Wagen an dieser Stelle zu stoppen. Nachdem sich eine Weile nichts getan hatte, stimmte auch Marc in das Hupen ein.

Doch anstatt loszufahren, öffnete sich die Beifahrertür und zur Überraschung aller, stieg eine junge, splitternackte Frau aus. Ihre großen Brüste hüpften wild auf und ab, als sie Richtung Mülleimer lief. Die Tüte mit Abfällen, welche sie in der Hand hielt, landete darin und nachdem alle einen kurzen Blick auf den haarlosen Schambereich und den blanken Po werfen konnten, saß sie wieder im Auto, welches endlich losfuhr.

»Siehst du«, meinte Nicole zu Marc, der nun aus Begeisterung hupte. »Wenn andere es können, dann ja wohl auch unsere beiden Prinzessinnen.«

»Vielleicht hast du recht«, stellte Marc grinsend fest und sie setzten ihre Fahrt fort.

Das Auto mit der nackten Frau auf dem Beifahrersitz hatten sie nur kurz vor sich, ehe es an der nächsten Ausfahrt die Autobahn verließ. Gerade noch rechtzeitig erinnerte sich Maren an ihre Aufgabe und löste mit einem unterdrückten Stöhnen die Klemmen von ihren Brustwarzen. Christin tat es ihr auf der anderen Seite der Rückbank gleich und fluchte dabei leise.

Die Freundinnen tauschten die Klammern und nun war es an Maren, die Klemmen kritisch zu beäugen, während Christin die anderen Klemmen bereits an ihren Brustwarzen angebracht hatte. Maren hatte das Gefühl, ihre kleinen Schamlippen würden sich zwischen die großen zurückziehen und doch wurde es noch etwas feuchter zwischen ihnen.

»Die nächste Ausfahrt wird bald kommen«, erinnerte Nicole. »Ich habe natürlich keine Probleme, euch noch eine Strafe aufzuhalsen, aber so fair will ich doch sein.«

Fair? Schon klar!‹, dachte Maren bei sich und Christins Gesichtsausdruck ließ auf ähnliche Überlegungen schließen.

Dennoch gab sich die Abiturientin einen Ruck, führte die Klammern zwischen ihre Beine und brachte sie kurz nacheinander an den kleinen Schamlippen an. Wie Christin musste sie dabei scharf die Luft einziehen und kurz zwei Tränen verdrücken. Alles noch rechtzeitig, denn schon kam die nächste Ausfahrt und Maren musste die Quälgeister wieder lösen, um sie mit Christin zu tauschen.

Dieses Spiel wiederholte sich viele Male und Maren verfluchte diejenigen, die eine Autobahn mit so vielen Ausfahrten geplant und gebaut hatten. Die Brustwarzen und kleinen Schamlippen der Abiturientin wurden langsam, aber sicher wund. Jedes Anbringen schmerzte mehr als das vorangegangene.

»Können wir das nicht endlich sein lassen«, bat Maren schließlich. »Mir fallen gleich die Nippel ab.«

»Das würde ich zu gern sehen«, erwiderte Nicole. »Aber seid ihr denn sicher, dass euch ohne Spiel nicht zu langweilig wird?«

»Dein beschissenes Spiel kannst du …!«, fing Christin an zu schimpfen, doch Maren unterbrach sie mit einer kurzen Handbewegung.

»Komm schon, Nicole, du hattest deinen Spaß und jetzt reicht es«, erklärte sie. »Wenn wir uns wirklich wehtun und einen Arzt benötigen, ist der Urlaub auch gelaufen. Willst du das?«

»Unsere zwei Mimosen«, meinte Nicole augenrollend. »Na gut, dann gebt die Klammern mal her. Wir haben ja noch ein paar Tage, um damit zu spielen.«

Erleichtert lösten Maren und Christin die Klammern, um sie Nicole zurückzugeben. Die Mitschülerin verstaute die Spielzeuge in ihrer Tasche und stellte diese vor sich in den Fußraum.

Für die nächsten Minuten füllte eine unangenehme Stille das Auto. Marc und Nicole blickten durch die Frontscheibe auf die Straße, während Maren und Christin gedankenversunken die Landschaft durch die Scheiben ihrer Türen vorbeifahren sahen. Dabei machte sich das frühe Aufstehen bemerkbar und kurze Zeit später waren Maren die Augen zugefallen.

Die Abiturientin träumte von ihren ersten Erfahrungen als Sklavin. Wie sie mit Marc im Café gesessen hatte und später bei ihm zu Hause gewesen war. Danach waren es Erinnerungen an das erste Treffen zu dritt, als Christin sie intim rasiert hatte. Nur dass es dieses Mal Nicole an Marcs Seite war, welche die Rolle der Dienerin übernahm. Dabei war sie noch einmal deutlich gemeiner und ruppiger als Christin damals.

Schließlich war Maren ihrer Mitschülerin komplett ausgeliefert und träumte, dass sie von ihr nackt am Halsband durch die Schule geführt wurde. Alle Schülerinnen und Schüler sahen sie und lachten. Plötzlich erkannte Maren eine zweite Leine in Nicoles Hand und Christin, die neben ihr auf allen vieren durch die amüsierte Menge geführt wurde. Der Versuch, etwas zu sagen, scheiterte an einem Knebel in ihrem Mund und dann spürte sie zusätzlich einen großen Buttplug im Po.

»Na, du kleine rasierte Schlampe«, vernahm sie Michaels Stimme.

Maren erkannte den Mitschüler in der Menge. Er grinste sie von oben herab an, gab Nicole einen Kuss und fing an, seine Hose zu öffnen. Maren wollte aufstehen und ihm eine knallen, doch sie war nicht in der Lage aufzustehen. Überhaupt konnte sie sich gar nicht mehr bewegen. Wieder lachten alle um sie herum.

Der plötzliche Stillstand des Autos riss Maren aus ihrem wirren Traum. Die Abiturientin musste sich kurz orientieren und einordnen, warum sie nackt auf der Rückbank eines Autos saß. Christin, die ebenfalls ohne jegliche Kleidung neben ihr saß, wirkte ebenso überrascht vom Anhalten des Wagens und Maren verstand, dass ihre Freundin genauso geschlafen hatte.

»Tut mir leid, dass ich euch geweckt habe«, meinte Marc, der bereits dabei war, aus dem Auto zu steigen. »Ich muss aber echt dringend pinkeln.«

Während Marc die Fahrertür hinter sich schloss, sah sich Maren um. Sie waren auf der Einfahrt zu einem kleinen Waldstück. Genau vor ihnen war der Hinweis, dass ab hier nur noch Forstfahrzeuge weiterfahren durften. Die Autobahn war weit und breit nicht mehr zu sehen. Ob sie ihrem neuen Ziel schon sehr nahe waren?

»So, meine zwei Dornröschen, habt ihr gut geschlafen?«, kam es von Nicole, die Maren für einen Moment verdrängt hatte. »Ich hätte ja nicht gedacht, dass euch ein paar Klammern derart beanspruchen, dass ihr direkt einpennt. Während des Urlaubs erwarte ich da schon etwas mehr Einsatz.«

Maren vernahm nur ein paar gemurmelte Flüche von Christin, ehe diese wieder stur aus dem Fenster sah. Sie selbst wusste auch nicht, was sie noch entgegnen sollte, und versuchte Nicole zu ignorieren.

Das wollte ihr ihre Mitschülerin jedoch nicht so einfach machen. »Ich denke, damit wir zügig vorankommen, solltet ihr die Pause ebenfalls nutzen«, erklärte Nicole. »Zeit für eine Runde Gassigehen.« Die Tasche geschultert und die zwei Leinen in der Hand stieg Nicole aus.

»Das meint die doch nicht ernst, oder?«, zischte Christin in Marens Richtung.

»Ich muss schon«, gestand ihre Freundin mit entschuldigendem Blick.

»Meinetwegen.«

Mit genervtem Blick, aber auch dem Wohlergehen ihrer Freundin im Hinterkopf, ließ Christin es zu, dass Nicole die Leine am Halsband einhakte und sie gemeinsam mit Maren ein Stück in den Wald hineinführte. Marc kam ihnen dabei nach wenigen Metern entgegen und gemeinsam suchten sie einen geeigneten Platz.

»Ich denke, dass ihr das allein hinbekommt«, stellte Nicole fest, nachdem sie Maren und Christin mithilfe der Leinen an einem Baum festgebunden hatte. Danach wandte sie sich an Marc: »Und wir können uns ein ruhiges Plätzchen suchen und die Zeit anderweitig nutzen.«

»Ich finde nicht, dass es dafür einen anderen Ort braucht«, erklärte der junge Mann. »Hier ist gut.«

Nicole sah ihn überrascht an und dann unschlüssig in Richtung der beiden nackten Sklavinnen. »Hier?«, hakte sie nach.

»Ja. Zieh dich aus.« Marcs Ton ließ keine Widerworte zu.

In diesem Moment hatte Maren ihr dringendes Bedürfnis komplett vergessen. Stattdessen betrachtete sie interessiert, wie Nicole im Inneren mit sich rang. Die Vorstellung, sich vor den beiden Sklavinnen zu entkleiden, gefiel ihr offenbar ganz und gar nicht.

»Vielleicht braucht es etwas Motivation«, stellte Marc nach einem Moment des Wartens fest. Er griff in Nicoles Tasche und holte ein Klemmenpaar hervor. Bei genauerer Betrachtung erkannte Maren, dass es sich um die gezackten handelte. »Zieh dich aus.«

Nachdem Nicoles Blick von den Klammern noch einmal zu Christin und Maren gewandert war, griff sie nach dem Saum ihres T-Shirts. Kaum, dass das Kleidungsstück auf dem Waldboden lag, folgte der BH. Nicoles große Brüste kamen zum Vorschein und Maren konnte nicht von der Hand weisen, dass Marc eine gewisse Vorliebe in diesem Punkt hatte.

»Einen Moment«, hielt dieser Nicole zurück, als die Abiturientin ihre Hose öffnen wollte. »Die muss ich ja nicht unnötig in der Hand halten«, meinte er mit Blick auf die Klammern. »Hände in den Nacken und Brust raus.«

Nicole schluckte sichtbar, ehe sie die gewünschte Position einnahm. Mit bangem Blick folgte sie den geöffneten Klemmen auf dem Weg zu ihren Brustwarzen. Die fies aussehenden Zähnchen ließen die Knie der jungen Frau weich werden.

Schon folgte ein scharfes Einziehen der Luft, als Marc nach einer Kunstpause beide Klemmen gleichzeitig an den empfindlichen Brustwarzen zuschnappen ließ. Nicole atmete im nächsten Moment tief aus und dann wieder ein, während sie den initialen Schmerz überwand. Christin und Maren sahen einander an. Ohne ein Wort zu sagen, waren sie sich einig, dass es ihnen zumindest imponierte, dass Nicole die Strafe ohne Jammern erduldete.

»Du kannst weitermachen«, stellte Marc fest. »Die Klammern waren ja nur eine der Gemeinheiten, mit denen du Maren und Christin bis hierher hast leiden lassen.«

»Du hast gesagt, dass ich es darf«, erklärte Nicole, die in einem Zug Hose und Höschen runterzog, sodass ihr draller Po sowie das sauber rasierte Schamhaardreieck zum Vorschein kamen.

»Habe ich«, bestätigte Marc. »Genauso, wie ich gesagt habe, dass ich dich im Auge behalte und reagieren werde, wenn du über das Ziel hinausschießt.«

Maren sah im Augenwinkel, wie Christin zustimmend nickte. Vermutlich hatte Marc ihr damals eine ähnliche Ansage gemacht, ehe sie Marens Herrin sein durfte. Das Wissen, dass Marc Nicole nicht nach Belieben handeln ließ, beruhigte die Abiturientin ungemein.

Nicole stand splitternackt und unschlüssig vor den anderen dreien. Sie sah abwechselnd zu Marc, Maren und Christin, während sie ihre Hände zu Fäusten geballt an der Seite hielt. Die Beine hatte sie fest zusammengepresst.

»Willst du immer noch meine Dienerin sein?«, wollte Marc wissen.

Nicole nickte stumm.

»Mit allem, was dazugehört? Rechte und Pflichten?«

Wieder nickte die junge Frau.

»Das habe ich leider nicht verstanden.«

»Ja, Herr.«

»Sehr gut«, stellte Marc fest, während er eine Hand über Nicoles nackten Po streichen ließ. »Und denkst du nicht, dass es angemessen wäre, wenn du dich bei Maren und Christin für die vielen Gemeinheiten auf der Fahrt entschuldigst?«

»Ja, Herr«, kam es etwas zögerlich von Nicole, ehe sie sich zu den beiden anderen Frauen drehte. »Entschuldigung.«

»Das kannst du besser«, stellte Marc fest, während er Nicole mit sanftem Druck auf die Schultern zu verstehen gab, dass sie auf die Knie gehen sollte. »Christin, leg dich bequem hin.«

Wie Maren benötigte Christin einen Moment, um zu verstehen, worauf Marc hinaus wollte. Dann legte sie sich auf den Rücken und öffnete leicht die Beine, sodass Nicole auf allen vieren dazwischen krabbeln konnte.

»Ein kleiner Wettstreit«, erklärte Marc, der sich ebenfalls auszog. »Schaffst du es, dass die beiden vor mir kommen, hast du gewonnen. Schaffst du es nicht, hast du verloren und bekommst eine Strafe.«

»Was für eine Strafe?«, wollte Nicole wissen und Maren vermutete, dass sie den Verlust der Position als Dienerin fürchtete.

»Das entscheiden Maren und Christin.«

Das Grinsen auf Christins Gesicht zeigte, dass sie bereits ein paar Ideen hatte. Maren konnte es ihrer Freundin nicht verübeln. Dennoch konnte etwas Deeskalation nicht verkehrt sein.

»Darf ich vorher den Buttplug rausnehmen?«, wollte Christin wissen.

»Was meinst du?«, fragte Marc, der sich hinter Nicole gekniet hatte und seine pralle Eichel durch die Schamlippen der Dienerin fahren ließ.

»Ja, der Plug kann weg«, bestätigte Nicole.

»Dann solltest du ihr zur Hand gehen.«

Nicole nickte und griff vorsichtig nach der Basis des Sexspielzeugs. Langsam zog sie daran und entlockte Christin ein leises Keuchen, als die dickste Stelle den Schließmuskel passierte. Dieser zog sich umgehend wieder zusammen und Maren wusste, dass Nicole es so einfacher haben würde, Christin einen Orgasmus zu entlocken.

»Kann ich meinen auch rausnehmen?«, wollte Maren wissen, während sie Nicole den kleinen Plug abnahm. »Ich würde es allerdings gern selbst machen.«

Nicole nickte kurz, ehe sie laut stöhnte. Marc hatte sie an der Hüfte gepackt und war ein paar Zentimeter in sie eingedrungen. Schon bewegte er sich leicht zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal etwas tiefer. Dieses Rein und Raus wiederholte sich mehrere Male, bis er komplett in Nicole eingedrungen war.

»Du solltest langsam anfangen, wenn du nicht direkt aufgeben willst«, erinnerte Marc, ehe er sich vorbeugte und Nicoles rechte Brust umfasste.

Ein kurzes Kneten der Brust und das Spielen an der Klemme, welche die Brustwarze fest im Griff hatte, entlockten Nicole das nächste Aufstöhnen. Erst dann senkte sie ihren Kopf zwischen Christins Beine und fing an, die jüngere Schülerin zu lecken. Diese schloss die Augen und genoss die Situation sichtlich.

Maren war es ganz recht, dass so keinerlei Aufmerksamkeit auf ihr lag. Sie holte eine Packung Taschentücher aus Nicoles Tasche und wischte Christins Plug behelfsmäßig ab. Danach hockte sie sich hin und versuchte ihr Poloch zu entspannen. Gleichzeitig zog sie vorsichtig an der Basis des großen Buttplugs in ihrem Hinterteil.

Die ersten Millimeter gingen ohne Probleme, dann spürte die junge Frau den Widerstand ihres Schließmuskels. Nach der langen Fahrt hatte sich dieser eng um die Basis des Sexspielzeugs zusammengezogen und war nun nur schwer zu überzeugen, dem Eindringling den Weg nach draußen zu ermöglichen, selbst wenn dieser bereits unangenehm drückte.

Maren atmete tief durch und fing an, mit ihrer freien Hand ihren Kitzler zu umkreisen. Dabei ging sie im Kopf ein paar Ideen durch, um Nicole zu bestrafen. Einige davon waren weit von dem entfernt, was sie in Wirklichkeit tun würde oder was realistisch war. Und doch half die Vorstellung, Nicole nackt und gefesselt hinter dem Auto herlaufen zu lassen, sodass jeder auf der Autobahn sie sehen konnte, ihrer Lust auf die Sprünge.

Mit steigender Erregung und sanftem Zug von außen sowie Druck von innen bewegte sich der Buttplug langsam aus Marens Po heraus. Als die dickste Stelle den Schließmuskel weit dehnte, hielt Maren kurz die Luft an. Dann atmete sie erleichtert aus, als das Sexspielzeug den Rest des Weges von ganz allein fand und von Blättern gedämpft auf den Waldboden fiel.

Nachdem Maren auch dieses Sexspielzeug kurz mit Taschentüchern abgewischt hatte, sah sie wieder zu den anderen dreien. Marc hatte Nicoles Hüfte links und rechts gepackt und nahm sie mit kräftigen Stößen von hinten, sodass die Brüste der Schülerin hin- und herwippten. Die Kette, welche die beiden Nippelklemmen verband, klapperte dabei hörbar.

Christin hatte die Augen geschlossen und fuhr mit ihren Händen durch Nicoles dunkle Mähne. Dabei presste sie deren Kopf noch fester zwischen die eigenen Schenkel. Maren überlegte, ob Nicole überhaupt Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht hatte oder ob sie hier den Sprung ins kalte Wasser wagen musste.

»Komm her«, forderte Marc mit einem Augenzwinkern, als er erkannt hatte, dass Maren ihnen gespannt zusah.

Maren krabbelte auf allen vieren zu ihm und hockte sich daneben. Willig schob die Abiturientin kurz darauf ihre Beine auseinander, als Marc eine Hand löste und diese dazwischen gleiten ließ. Gezielt rieben seine Finger um den pochenden Kitzler und machten da weiter, wo Maren aufgehört hatte, nachdem sie den Buttplug losgeworden war.

»Leck sie ab!«, forderte Marc und hielt Maren seine feucht glänzenden Finger vor den Mund.

Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, öffnete Maren ihre Lippen und ließ Marc seine Finger in ihren Mund schieben. Anschließend leckte ihre Zunge einen Finger nach dem anderen ab. Sie schmeckte ihre eigene Lust und merkte, wie sie dadurch noch erregter wurde.

Schließlich war der Daumen an der Reihe. Marc ließ ihn eine lange Zeit in Marens Mund und die Abiturientin hoffte bereits darauf, dass er anschließend wieder um ihre Klitoris kreisen würde. Entsprechend engagiert leckte sie daran, bis dieser von ihrem Speichel komplett benetzt war.

Zu ihrer Überraschung fand die Hand jedoch nicht wieder den Weg zwischen ihre Beine, sondern auf Nicoles unteren Rücken. Dort schob Marc den Daumen zwischen die geöffneten Pobacken und ließ ihn mit sanftem Druck um das Poloch kreisen.

»Nicht aufhören!«, forderte Christin, die Nicoles Versuch, ihren Kopf zu heben und etwas zu sagen, direkt unterband.

Marc ließ seinen Daumen noch einmal um den Schließmuskel kreisen, ehe er den Druck erhöhte. Nicoles Aufstöhnen war zwischen Christins Schenkeln laut und deutlich zu hören, als der Daumen erst wenige Zentimeter und dann bis zum Anschlag eindrang. Danach steigerte Marc wieder das Tempo.

Christin schob ihr Becken unterdessen Nicoles Gesicht entgegen und drückte gleichzeitig den Kopf der älteren Schülerin noch fester zwischen ihre Schenkel. Die lange Abstinenz und Marens Zärtlichkeiten beim ersten Stopp hatten dafür gesorgt, dass es nicht viel brauchte, um sie an den Rand eines Orgasmus zu bringen.

Als dieser endlich da war, stöhnte Christin laut auf, während ihr gesamter Körper zitterte. Dabei hielten ihre Oberschenkel Nicoles Kopf fest an Ort und Stelle, bis die Reizungen zu viel wurden. Als dies der Fall war, ließ Christin Nicole umgehend los und schob sie selbst etwas weg. Die Brust der Schülerin hob und senkte sich unter den Atemzügen, während sie die Nachwehen des Höhepunktes genoss.

Maren freute sich, ihre Freundin so erschöpft und glücklich zugleich zu sehen. Mit einem Augenzwinkern reichte sie ihr ein Taschentuch, um sich kurz zwischen den Beinen trocken zu wischen.

»Wenn du Platz machst, können wir weitermachen«, meinte Marc, der seine Bewegungen eingestellt hatte, fest. »Die Autoschlüssel sind in meiner Hosentasche. Du kannst dir gern was anziehen. Und bring Maren auch etwas mit. Beim nächsten Halt an einer Raststätte würde ich gern mit euch reingehen können.«

»Wird gemacht«, freute sich Christin, welche den Schlüssel holte und in Richtung des Autos verschwand.

»Du bist an der Reihe«, erklärte Marc mit Blick zu Maren.

Das ließ sich die Abiturientin nicht zweimal sagen. Ohne großes Zögern legte sie sich vor Nicole auf den Waldboden und öffnete ihre Beine. Ihre Mitschülerin sah sie kurz zögernd an und Maren ahnte, dass es dieser schwerfiel. Gleichzeitig musste sie innerlich lachen, denn Christins Scheidensekret, das Nicoles untere Gesichtshälfte glänzen ließ, stand ihrer Klassenkameradin ausgezeichnet.

»Bist du auch gespannt, wie die beiden dich bestrafen wollen?«, fragte Marc Nicole, während er wieder anfing, sich zu bewegen. »Schauen wir mal, ob sie die Gelegenheit dazu bekommen.«

Christin , Marc , Maren , Nicole   Analplug , Halsband , Nippelklemmen   CFNF , CMNF , ENF

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43 Kommentare

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24.03.24

:)

Hallo Lynoxes,

weißt du schon wann es mit dieser Geschichte weitergeht?

Vg
:)

15.11.22

Saskia

Hi, Lynoxes
schön, dass es mit Maren und Christin endlich weitergeht (laut deiner Antwort zu Pierre's Kommentar waren es ja fast 4 Jahre. Kerstin und die anderen scheinen einen wirklich langen Heimweg zu haben ;-)). Das neue Kapitel ist dir wirklich gut gelungen. Ich mag die im Vergleich zu "Sommerferien" etwas rauere Gangart. Allerdings war ich zum Schluss schon überrascht, dass Marc Nicole unter Kontrolle hat und es den Herr-Dienerin-Sklavinnen-Deal gibt (war aber schon in Kapitel 7 angedeutet).
Ich hatte eher gedacht, auch wegen den Gedankengängen von Maren und Christin), dass Nicole Marc (und damit indirekt die beiden Mädel) irgendwie in der Hand hat. Aber Marc scheint sich wieder etwas seiner Verantwortung bewusst zu werden. Trotzdem haben die drei noch viel zu klären (Maren und Christin verdienen Geld für den Urlaub, der dann aber anders ausfällt als geplant und Marc schleppt Nicole an.

Ich hoffe, dass wir auf Kapitel 9 nicht bis 2026 warten müssen.

LG,
Saskia

PS: Miriam und Benjamin haben ihr letztes Wochende im Garten auch etwa vor 4 Jahren verbracht. Der Garten muss doch mittlerweile mit Brennnesseln überwuchert sein, dass schafft Miriam in einem Wochenende doch gar nicht...

LynoXes:

Hallo Saskia,

obwohl mich die Geschichte die meiste Zeit gedanklich beschäftigt hat, konnte ich das Kapitel irgendwie nicht schreiben. Hoffentlich fällt es jetzt leichter, wo ein paar Knoten im Kopf gelöst sind. Dabei ging es tatsächlich vor allem um das Machtgefüge zwischen Marc und Nicole. Wie die beiden zusammengefunden haben und wie die Rollenverteilung ist. Ich glaube aber, nun eine recht logische Erklärung gefunden zu haben, die in den nächsten ein, zwei Kapiteln zur Sprache kommt. Und das hoffentlich lange vor 2026. ;)

Liebe Grüße
LynoXes

PS: Miriam wäre es vielleicht ganz recht, wenn sich alles nur in ihrem Garten abspielt. Man stelle sich vor, Benjamin wolle das Spiel auch an anderen Orten stattfinden lassen... ;)

14.11.22

Marquis Pierre

Hi! Freut mich, dass es hier weitergeht. Auch, wenn Marc jetzt einiges richtig gemacht hat, einige Aussprachen sind da sicherlich nach wie vor fällig. Auch glaube ich immer noch, dass Maren mit Christin als Freundin besser bedient wäre, jedenfalls zwischenzeitlich, wenn sie nicht bedienen müsste *g* Was mir gut gefallen hat, war, dass man kurzzeitig die Gruppe aus Semesterferien getroffen hat, wie sie auf dem Heimweg waren.

Freue mich schon sehr darauf, zu lesen, wie es hier weitergeht!

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hi. Ich war selbst erschrocken, als ich feststellen musste, dass zwischen Kapitel 7 und 8 fast vier Jahre liegen. Wie es genau zu der neuen Konstellation kam, wird natürlich noch zwischen den vier Protagonisten besprochen. Dann glätten sich vielleicht ein paar Wogen. Aber ganz sollen die Konflikte ja nicht verschwinden.

Und was Kerstins Nacktauftritt betrifft: Sehr gut aufgepasst. ;)

Viele Grüße
LynoXes

29.09.22

Marquis Pierre

Hi! Bis hier hin finde ich die Geschichte spannend. Ja, Gesprächsbedarf besteht da auf jeden Fall, wenn die verschiedenen Parteien nicht nachfragen. Es ist nicht OK, wenn Christin nichts mit Marc abgestimmt hat, aber es ihr auf diese Weise, hinterrücks mit gleicher Münze heimzuzahlen und somit auch Maren zu treffen, die nicht wusste, dass sie ihn auch nur hintergehen könnte, die geglaubt hat, es sei abgesprochen, ist auch wieder nicht OK. Ich frage mich allmählich, ob nicht Maren und Christin einfach ein Paar werden, Marc in den Wind schießen sollten.

Christin hat übrigens Recht, eine Sklavin muss sich frei entfalten können. Hat sie auch eine dominante Ader ist es keines Wegs die Aufgabe eines Herren oder einer Herrin, diese zu unterdrücken, vielmehr ist es die Aufgabe, diese Ader zu nutzen. Es muss also klar sein, ja, du hast eine Dominante Ader. Aber entweder sind dann beide für beides zu haben, dann können sie Switchen. Oder es ist wie auch bei mir, dass einer nichts mit dem unterwürfigen Part anzufangen weiß. In diesem Falle ist ein guter Herr, eine gute Herrin, finde ich gehalten, die dominante Natur eines unterwürfigen Parts in Bahnen zu lenken. Also beispielsweise mit der Sklavin oder dem Sklaven gemeinsam jemand dritten zu dominieren oder aber die Rolle eines Zuschauers zu genießen, wenn das mehr dem eigenen Gusto entspricht.

Dominante Ader oder nicht. Lebt man in einer guten, gesunden Beziehung und mag, beziehungsweise kann sich selbst nicht unterwerfen und Lustgewinn daraus ziehen, so wird ein liebender, unterwürfiger Partner erstens, gar nicht versuchen die dominante Ader an dem Partner selbst auszuleben. Zweitens kann man auch jemanden, der beides in sich hat, beherrschen, ohne die Person zu brechen. Insofern empfinde ich momentan Marc als einen schwachen Herrn, der es verdient hätte, wenn seine beiden Sklavinnen ihm die kalte Schulter zeigen, den Vertrag aufkündigen und miteinander eine Beziehung anfangen.

Übrigens, was den Urlaub anbelangt, das geht in einem Punkt gar nicht. Marc hat Maren Geld generieren lassen, für einen teuren Urlaub und fährt jetzt in einen vergleichsweise billigen nämlichen. Was ist aus dem generierten Geld geworden? Ich glaube der Moment, in dem er es sich selbst in die eigene Tasche steckt, wäre der Moment, indem ich sogar viele rein unterwürfige Sklavinnen oder Sklaven kenne, die dem aber sowas von einen erzählen und dann gehen würden. Immerhin hat er rein gar nichts getan, um das Geld zu bekommen, während Maren und auch Christin in der letzten Sitzung, mehr als nur über sich hinausgewachsen sind.

Ich hoffe, bald von dir zu lesen und bin gespannt, wie es hier weitergeht.

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hallo Marquis Pierre,

du hast natürlich vollkommen recht, dass das Verhalten von Marc (und Nicole) vollkommen von dem abweicht, was man in einer (BDSM-)Beziehung auf Augenhöhe erwarten darf/muss. Das wird in den nächsten Kapiteln auch klar thematisiert und natürlich zu Konflikten führen, welche die Geschichte wiederum vorantreiben.

Viele Grüße
LynoXes

27.09.22

Christian

Hallo
Weißt du schon wann es bei den 4 weitergeht?

LynoXes:

Ich denke, dass es im Oktober so weit sein sollte. :)

26.06.22

Marquis Pierre

Hi! hast du gesehen, dass ich hier Korrigiert hatte?

LynoXes:

Hi! Ja, gesehen und nun auch eingearbeitet. :)

21.03.22

Lady Romanze

Hallo LynoXes,

eine schöne Geschichte, die leider viel zu früh endet, gibt es eine Fortsetzung?

LG

Lady Romanze

LynoXes:

Hallo Lady Romanze,

die Geschichte ist an dieser Stelle noch nicht zu Ende. :) Es wird noch weitere Kapitel in dem unerwartet anderen Urlaub mit Maren, Christin, Marc und Nicole geben.

Viele Grüße
LynoXes

07.03.22

irgendwer345

Sehr schöne Geschichte. Wann geht es weiter?

LynoXes:

Weiß ich leider noch nicht. :/

15.01.21

Anonym

Moin,
Also große Fans der Maren-Geschichten warten meine Freundin und ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Ist abzusehen, wann es weitergeht oder schaue ich auf der falschen Plattform nach einer Fortsetzung?
Vielen Dank für die tollen Geschichten und weiterhin viel Erfolg beim schreiben.

LynoXes:

Hallo, zuallererst freut es mich natürlich, dass euch beiden die Texte rund um Maren so gut gefallen. Dabei kann ich euch versichern, dass ihr auf der Webseite hier vollkommen richtig seid, da ich die Geschichten nirgends anders veröffentliche. Ich kann leider noch nicht sagen, wann es mit dem nächsten Kapitel zu Maren 2 weitergeht.

04.04.20

Anonym

Wann darf man sich denn über das nächste Kapitel freuen?

LynoXes:

Ich werde vermutlich erst mal ein paar Fantasien schreiben, dann bei Semesterferien 2 weitermachen und mich anschließend Maren 2 widmen. Ich denke nicht, dass da vor Mai was kommt. Tut mir leid.

06.03.20

Lillifee

Hallo!
Ich habe eine Bitte, könnte man im nächsten Kapitel noch mehr über das "Spiel" mit Marc schreiben? Einfach das Marc eine größere Rolle spielt.
Danke:)

LynoXes:

Hallo Lillifee!
Nun, wo Maren und Christin gemeinsam mit Nicole und Marc in den Urlaub fahren, wird er in den letzten zwei bis drei Kapiteln der Geschichte auch eine entscheidende Rolle spielen. :)

LG LynoXes

18.01.20

juno27

Hallo Lynoxes

auch ich kann nur sagen, die Geschichte ist toll und schreit ja nur nach einer Fortsetzung

LynoXes:

Hallo juno27,

die Geschichte ist natürlich noch nicht zu Ende und bekommt noch zwei bis drei Kapitel. :)

29.09.19

Der Zermöhrer

Lieber LynoXes kann man dieses Jahr noch mit einem weiteren Kapitel rechnen ?

LynoXes:

Mein Wunsch wäre es, den zweiten Teil zum Abschluss zu bringen. Gleichzeitig löse ich mich von der vorherigen Idee einer Trilogie, weshalb das genaue Ende leider etwas schwierig wird...

26.05.19

neugiriger

Hi ich finde diese Reihe von dir wirklich spannend ich hoffe es geht bald weiter :)

LynoXes:

Da bist du vermutlich nicht allein. (Und den vier Charaktere wird ja auch irgendwann langweilig auf so einer langen Fahrt.)

06.02.19

Saskia

Hi, Lynoxes

du hattest das Prozedere und den Link ja in deinem Post beschrieben, hab das aber komplett übersehen.

Da bitte ich doch gleich um Verzeihung bzw um eine gerechte Strafe ;-)

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

dann ist ja gut, dass du jetzt aufgeklärt bist. ;)

Ich vertraue darauf, dass deinem Freund und dir schon die passende Strafe einfallen wird. Viel "Spaß". :D

LG
LynoXes

06.02.19

Saskia

Hi, Lynoxes

auch wenn's jetzt nur so aussieht als wollte ich Lektorats-Prämien einheimsen, hab ich doch noch ein Fehlerchen gefunden:

»Wollt ihr mich verarschen?«, entfuhr es Maren. »Wir wollteN nach Mallorca!«

Aber auf deinen Vorschlag hin haben mein Freund und ich aber tatsächlich ein Spiel aus der Fehlersuche gemacht: Wer mehr Fehler findet, darf sich eine Szene aus der betreffenden Story aussuchen und sie nachspielen.

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

es geht ja weniger ums Einheimsen als viel mehr darum dafür zu sorgen, dass alle Besucher fehlerfreie Texte lesen können. Von daher einmal mehr vielen Dank für den Hinweis. Nutz dafür gern den Link unter dem Text, dann habe ich es etwas leichter mit dem Übernehmen der Korrekturen. (Noch ein Tipp: Check mal deine E-Mails. ?)

Und es ist jetzt auch möglich, die Punkte für einen guten Zweck zu spenden. Das sollte für euch beide doch jede Menge Motivation, abgesehen von sonstigen Wetten natürlich, sein.

LG
LynoXes

16.01.19

Saskia

Hi, LynoXes

ich hab die Geschichte jetzt noch ein paar mal gelesen und da ich meine Finger jetzt an Maus bzw Tastatur lassen konnte, hab ich noch ein paar Fehlerchen gefunden. Wie gewohnt, Großbuchstaben zeigen die Fehlerposition.

»Meinst du wirklich ich bekommeN nicht mit, ob mein Sklave abgespritzt hat?«

Maren und Christin kamen der Anweisung nach und hockteN beide wenig später über den Dildos

Das gelang ihr wenig später und wie Maren zuvor brauchte sie iHm Anschluss einen Moment um sich zu sammeln.

Die lange Zeit ohne Höhepunkt hatte auch bei Christin Spuren hinterlassen und nachdem dieses dRingende Bedürfnis erledigt war,

wie sehr die Schülerin ihren lieb gewonnenEN Busch zwischen den Schenkeln vermisste.

PS: Wie ist Christin eigentlich auf die Idee gekommen, Katrin nach einem Sklaven zu fragen?

LG,
Saskia

LynoXes:

Hi Saskia,

einmal mehr vielen Dank für die fleißige Fehlersuche. Die entsprechenden Stellen wurden korrigiert.

VG, LynoXes

PS: Gute Frage. Das wird im nächsten Kapitel ebenfalls aufgeklärt.

15.01.19

Saskia

Wow! Was für eine Fortsetzung!

Sorry, dass ich nicht schon früher geschrieben habe, aber ich war vor Weihnachten beruflich viel unterwegs und danach haben wir erstmal Urlaub gemacht. Deshalb konnten wir den Adventskalender auch nicht im Dezember nutzen, holen das aber jetzt, wenn auch leicht abgewandelt, nach. Nochmal vielen, vielen Dank für die Anregungen.

Wie gesagt, ich wollte schon früher schreiben, hatte dann aber gesehen, dass du schon mit dem nächsten Maren-Kapitel recht weit warst und fasse die Kommentare jetzt einfach zusammen. Ich find's klasse, dass du mehr der Figuren zusammenbringst. Das Christian, Christin, Katrin und Anna noch ein Jahr gemeinsam zur Schule gehen müssen, eröffnet so viele Möglichkeiten. Auch wenn Christian sicherlich nicht verdient, die beiden Mädchen nackt zu sehen, hättest du den beiden auch Masken Masken aufsetzen können. Dann wären beide Seiten im Ungewissen darüber, wer was gesehen hat.
Die Wendung mit Nicole am Ende ist überraschend, aber reizvoll. Aber es braucht in einem der nächsten Kapitel eine stimmige Erklärung, wie Nicole und Marc zusammengefunden haben, sonst ergeben sich ähnliche Probleme wie die, die Hades in seinem/ihrem letzen Kommentar angesprochen hat.

Ansonsten, mach weiter so.

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

dann will ich mal nicht so sein und entschuldige die lange Abwesenheit. ;) Aber ihr habt das schon ganz richtig gemacht: Urlaub zwischen den Feiertagen um den Akku aufzuladen ist nie verkehrt. So seid ihr dann auch hoffentlich gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß mit den Adventskalender-Aufgaben.

Ich glaube auch, dass Katrin und Anna dafür sorgen werden, dass ihren Mitschülern das letzte Schuljahr nicht langsam wird. Und wer weiß, vielleicht schafft Christin es ja noch ein paar mehr Details über ihre Verbindung zu Christian in Erfahrung zu bringen. Naja, Maren und Christin hatte ja schon im Kapitel zuvor das Vergnügen Christian nackt zu sehen und Katrin sowie Anna nutzen es gerne um ihn zu quälen.

Die Erklärung zu Nicole wird natürlich im achten Kapitel folgen. Du kannst dir sicher sein, dass dieses durchtriebene Luder es von langer Hand geplant hat.

LG, LynoXes

09.01.19

Anonym

Normalerweise schreibe ich nie Kommentare, aber ich muss sagen, dass mir diese Geschichte sehr gut gefällt. Ich weiß du hast momentan nicht so viel Zeit aber vil kannst du ja mal darüber nachdenken eine Vorgeschichte oder weiterführende Geschichte zu der Beziehung zwischen Katrin und Christian machen. Wäre sicher interessant

LynoXes:

Hallo, wenn du sonst keine Kommentare schreibst, fühle ich mich umso geehrter. :) Hast du schon Kapitel 4 von Spanner und Sühne bzw. die komplette Geschichte gelesen? Da wäre zumindest ein Teil der Vorgeschichte. Die Lücke bis zu den Geschehnissen bei Maren 2 werde ich später noch füllen bzw. im Rahmen einer anderen Geschichte als Rückblende bringen.

20.10.18

Kuchenkartell

Hallo Lynoxes,

das ist ja nun wirklich ein eigenes kleines Universum, dass du mit deinen Geschichten geschaffen hast. Möge es wachsen und durch weitere Querverbindungen im Inneren gestärkt werden ^^

Bei Maren hing ich jetzt mit dem Lesen immer etwas hinterher, auch weil ich mir den ersten Teil nochmal komplett durchgelesen habe.

Die Idee mit der Webcam-Show finde ich spitze, das ist mal etwas ganz neues und hat seinen speziellen Reiz. Mich würde ja interessieren, ob sich Marc die Shows seiner Sklavinnen eigentlich auch angeschaut hat. Das wäre ja für ihn eine gute Gelegenheit neue Aspekte an den beiden kennen zu lernen und zu sehen, was ihnen so gefällt.
Ich frag mich sowieso, wie er sich so die Zeit vertreibt. Wo doch schon Maren unter ihrer Keuschheit während der Webcam-Shows sehr gelitten hat, ist es für ihn sicher auch nicht ganz leicht. Vorher hatte er gleich zwei Mädels zu seiner Verfügung und nun sind sie beide weit weg. Dafür hat er sich am Abend des Balls überraschend wenig Zeit für Maren genommen.

Gefallen hat mir auch, dass Marc so verantwortungsbewusst ist, dass er sogar auf Christins Noten achtet.

Wie Paul in die Produktion der Webcam-Shows eingebunden war, ist eine schöne Idee. Interessant wird, wie es mit ihm und Juliane weitergeht, egal ob hier oder in einer extra-Geschichte. Die eine oder andere Andeutung gab es ja schon durch das Gespräch Marens mit Juliane.

Das Widersehen (aus Sicht der Leser) mit Janine war auch sehr nett - sie böte ja durch ihren Hintergrund durchaus das Potenzial, aktiver an der Geschichte mitzuwirken. Aber du hast auch Recht damit, dass so eine verzweigte Geschichte Gefahr läuft vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen. Ist ja auch schön zu sehen, was die Figuren aus deinen Geschichten sonst so machen.

Bei den Autogrammkarten frage ich mich ein wenig, ob das jedem Zuschauer so recht ist, die in seinem Briefkasten zu finden. Peinlicher Gedanke für Maren, klar - und wäre ich einer der Zuschauer, würde ich wohl auch so eine Karte ordern. Aber das könnte auch für manche Empfänger zu unangenehmen Situationen führen. Oder verschickt Christin die Karten im Umschlag?

Christins Überraschung für Maren nach dem Ball ist dir wirklich gelungen, da ich ebenso überrascht war wie Maren. Mit solch einer Wendung hätte ich nicht gerechnet. Nachdem sie schon gegenüber Christin ein wenig in die dominante Rolle schlüpfen durfte, erleben wir da ja nochmal ein ganz andere Seite an Maren. Vor allem ihr Gedanke mit Christian nur zu spielen, ihn unbefriedigt wieder zu verschließen und seiner Herrin dann zu sagen, er sei mehrfach gekommen ist richtig schön gemein. Mir hat gefallen, dass er von Maren nicht nur gequält, sondern dann auch belohnt wurde. Aber die andere Variante hätte ebenso ihren Reiz gehabt (Sklave/Sklavin sein, ist ja nun mal auch kein Leben auf dem Ponyhof ;) ... bei dir gibt es ja eigentlich immer ein Happy End, sei gelegentlich mal etwas fieser ^^)

Sehr gut fand ich auch die Idee, Christian zunächst im Unklaren darüber zu lassen, wer mit ihm spielt und vor allem wie viele.
Kleiner Kritikpunkt: Christin und Christian ... das ist ein eher suboptimales Zusammentreffen für den Lesefluss.

Noch eine Frage zum Strand-Wiki: Deine Formulierung zur Zukunft von High Risk Casino ist ja wunderbar zweideutig. Ohne dich festnageln zu wollen - ist eine Fortsetzung dieser Geschichte im Bereich des Möglichen oder im Moment eher kein Thema für dich?

viele Grüße vom Kuchenkartell

LynoXes:

Hallo Kuchenkartell,

schön, dass du auch noch mal in diese Welt des Universums eingetaucht bist. ;)

Die Zeit vertreibt sich Paul natürlich mit Lernen, wie jeder ordentliche Student, und seine weiteren Beweggründe für den schnellen Abgang beim Abiball werden ab Kapitel 7 näher beleuchtet. Ob das Maren und Christin zusagen wird oder nicht, werdet ihr dann erfahren.

Es wird immer wieder Gastauftritte geben und insbesondere Janine bittet sich mit dem Thema Intimrasur und Heißwachsenthaarung natürlich regelmäßig an. Sie wird aber keine größere Rolle mehr in dieser Geschichte spielen. Wie gesagt haben Paul und Juliane wenn überhaupt ihre eigene Geschichte verdient.

Nehmen wir doch einfach mal an, dass Christin die Karten Maren zuliebe in Umschläge gesteckt hat. ;) Insgesamt geht es in solchen Konstellationen ja immer um ein Geben und Nehmen. Daher hat Maren im Hotelzimmer auch nur mit Christians Angst sowie Lust gespielt und ihm dann doch die verdiente Erlösung zukommen lassen. (Und ja, Christin / Christian ist mir natürlich beim Schreiben auch aufgefallen. Naja, mussten sich die Leser halt mal konzentrieren. Fieser kann ich halt doch. :P)

Eine Fortsetzung zu HRC2 ist aktuell kein Thema. Die Formulierung sollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die bereits erschienene Geschichte HRC2 in der Zukunft spielt. Dann sicher auch im Fernsehprogramm. Von Nacktdating und Dschugelstrafen muss es ja noch irgendwo hingehen.

VG, LynoXes

18.10.18

Meveric

Eine Frage zu deinem Wiki Update habe ich immernoch,
In Spanner und Sühne kümmern sich ja Katrin und Co um Christian nach deiner zeitline spielt das in +10 Jahren.
Wie kommt es jetzt das in maren 2 die Figuren auch vorkommen und Christian der feste untergebene von Katrin ist?

Egal wie es sind alles hammer Geschichten
Ich hoffe das das Universum sich erweitert und die Geschichten so bleiben wie sie sind, so hat man den ansporn wirklich alle zu kennen

LynoXes:

Die Geschichte Spanner und Sühne (Abk. SuS) spielt etwa 7 Monate vor Maren 2. Es war natürlich ein Tippfehler, dass HRC2 die Abkürzung für "Spanner und Sühne" sei. Das steht natürlich für High Risk Casino 2. ;) (Wurde korrigiert.)

16.10.18

Saskia

Hi, Lynoxes

hier sind noch ein paar Korrekturen:

Besonders wenN sie Christin von der Turnhalle abholte, wirkte es so, als würden einige der männlichen Mitschüler Katrin und ihre Freundinnen meiden.

Für jede Note schlechteR als 2 wurde die jüngere Schülerin bestraft.

Auch Janine war nicht ganz unbeteiligt AN DER Vorbereitung.

Als sie hörte, dass der große Tag vor der Tür stand, aber keine neueN, einzuarbeitenDEN Kollegen bereitstandEN, kümmerte sie sich selbst und kostenlos um Marens Körperbehaarung.

Sie hatte den ganzen Tag auf Marc gewartet und konnte es kaum erwarten, iHn IN die Arme zu schließen.

Die Abiturientin besah SICH den Plug genauer.

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

vielen, vielen Dank für die Hinweise. Die entsprechenden Stellen wurden korrigiert.

Liebe Grüße, LynoXes

15.10.18

Saskia

Hi, Lynoxes

wie ich schon im Kommentar zu Semesterfierien 2 geschrieben hatte, hatte ich schon vorab das geplante Erscheinungsdatum auf der 315k2018-Seite gesehen und deshalb nicht daruaf gewettet.

Das der Verlust des Schamhaars aus Christins eher dominanter Sicht schmerzt (Pun intended), kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, denn jedesmal wenn ich die devote Rolle übernehmen muss, bin ich untenrum auch komplett kahl. Was Duschen nach dem Sport oder Sauna nicht umbedingt angenehmer macht.

Ich hätte außerdem auch nicht erwartet, dass du Paul und Juliane oder Christins Gegenleistung für das Ausleihen von Christian als komplette Story ausarbeitest, aber Andeutungen hätten schöne Anknüpfungspunkte für zukünftige Geschichten ergeben.

Der Tipp mit dem Konzert war übrigens toll...

LG,
Saskia

LynoXes:

Hi Saskia,

zumal Christins Verlust des Schamhaars sie noch ein paar Wochen an die Vereinbarung mit Katrin und Anna erinnern wird. Nicht zu vergessen haben die beiden noch ein ganzes Schuljahr Zeit um ihre Mitschülerin daran zu erinnern. (Obwohl es nach den Sommerferien nachgewachsen sein könnte... Vielleicht.)

Anknüpfpunkte gibt es zum Glück jetzt bereits und wird es in Zukunft auch geben. Das Universum soll ja größer werden.

Freut mich, dass euch der Tipp geholfen hat. Ich hoffe, du konntest die Musik auch etwas genießen.

Liebe Grüße, LynoXes

11.10.18

Saskia

Hi, Lynoxes

schöne Fortsetzung wie immer und wieder völlig überraschend. Ich hatte gedacht, dass sich in diesem Teil Juliane und Paul näher kommen. Deshalb musste ich meinem Freund das Kapitel vorlesen - nackt vor dem Fenster und mit heller Beleuchtung...

Besonders heiß fand ich die Szene mit dem ferngesteuerten Spielzeug. Damit haben wir auch schon experimentiert, aber unsere Toys waren immer zu laut (zumindest in den stärkeren Einstellungen, als dass man sie in der Öffentlichkeit hätte nutzen können. Hast du vielleicht einen Tip?

Aber natürlich darf auch etwas Kritik wieder nicht fehlen: Das Christin eine Gegenleistung erbringen muss, wenn sie sich den Skalven ihrer Klassenkameradinnen ausleihen darf, ist klar. Aber das sie von Anna und Katrin nur enthaart wird, finde ich a) zu wenig und b) lässt es wieder eine Möglichkeit aus, um die Erzählstränge zusammenzubringen. So hätte Christin entweder selbst als Sklavin dienen können oder sie hätte Maren ausleihen müssen.

Und mit dem gestiegenen Schreibtempo (großes Lon, keine Kritik ;-)) haben sich deutlich mehr Tippfehler eingeschlichen. Aber wenn dafür am Wochenende das nächste Kapitel von Semesterferien 2 kommt, will ich nochmal darüber hinwegsehen ;-)

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

es freut mich, dass dir der Text ebenfalls gefallen hat, auch wenn du dadurch scheinbar wieder einmal eine Wette verloren hast. Kleiner Tipp: Juliane und Paul bekommen wenn eine komplett eigene Geschichte, sodass du deinen Popo nicht mehr darauf verwetten solltest.

Egal wie als wie leise Sexspielzeug beworben wird, die meisten Geräte sind irgendwann zu laut bzw. bildet man es sich ein. Da kann ich euch leider keinen Tipp geben. Außer natürlich in einem Konzert damit zu spielen, wenn das Orchester vorne richtig loslegt. Klassisch und doch verwegen. ;)

Kritik darf immer sein. Christins Gegenleistung mag im ersten Moment nicht groß aussehen, jedoch legt sie selbst seit einiger Zeit wert auf ihr Schamhaar, was die Aufgabe von selbigem bedeutender macht und um die Ecke gedacht hat sie ihre Sklavin ja bereits beim ersten Besuch im Salon zur Verfügung gestellt. Natürlich hätte ich sie auch in die Hände von Katrin und Anna geben können, nur würde die Geschichte wie bei einer Ausführung der Beziehung von Paul und Juliane dann in riesige Dimensionen wachsen. Irgendwo muss ein Cut gemacht werden.

Es ist tatsächlich immer eine bereits dreimal überarbeitete bzw. korrekturgelesene Version, die ich hochlade. Hier gilt mal wieder: "Done is better than perfect." Natürlich bin ich über jeden Hinweis zur Ergreifung von Fehlern dankbar. In der Zwischenzeit kannst du dir ja überlegen, ob du auf eine Veröffentlichung am Wochenende wetten willst. (Auf die 315k-Seite schauen gilt dabei als Schummeln.)

LG, LynoXes

11.10.18

Meveric

Als dauerverfolger deiner Seite bin ich natürlich happy das es aktuell wieder mehr Geschichten gibt, so hat man immer was zu lesen.
Nur eine kleine Frage, kennen wir Katrin und Christian schon irgendwo her?

LynoXes:

Da wirst du in der Geschichte Spanner und Sühne fündig. Katrin und Anna in jedem der fünf Kapitel, Christian im vierten. Viel Spaß beim Lesen.

10.10.18

LatexLover

Was für ein Kapitel. Schön auch, dass ein Mann am ganzen Körper halsabwärts rasiert ist.

LynoXes:

Bei Katrin und Anna als Herrinnen wird es nicht nur eine einfache Rasur sein. ;)

07.09.18

Freddi

Hallo Lynoxes!
Hier lese ich gern, und Kapitel 5 ist keine Ausnahme. Danke. Allerdings legt Christin bei ihrer Bestrafung ein Benehmen an den Tag - »Du bekommst alles zurück!« - da müsste Marc sie m. E. eines Besseren belehren.
So ein Früchtchen!!

LynoXes:

Hallo!

Ganz kampflos unterwirft sich auch eine Christin nicht. Gleichwohl weiß Maren, was sie ihrer Freundin abverlangt und dass sie mit der erlassenen Strafe (Gerte zwischen sowie auf Pobacken) selbst Pluspunkte sammeln kann. Ich glaube nicht, dass Christins Rache allzu heftig ausfallen wird.

07.09.18

Saskia

Hi, Lynoxes

da hab ich das neue Kapitel ja um ein paar Tage verpasst. Eine schöne Fortsetzung, wie immer.

Auch auf die Gefahr hin, dass du mir den Rohrstock wünscht, hier noch etwas Kritik: Ich finde, du lässt die Chance aus, Christins Gefühle in der neuen Konstellation zu beschreiben. Es ist eine Sache, die Rolle mit ihrer Sklavin zu tauschen, aber daas haben die beiden ja schon vorher gemacht. Hier wird Christin aber zunchäst einer weiteren Person (noch dazu ihrem Stiefbruder) nackt vorgeführt und muss sich dann dem Webcam-Publikum präsentieren. Da würde ich doch etwas mehr zögern erwarten. Und für die Widerworte und Verweigerungen die Christin gibt, wird sie mMn nicht streng genug bestraft.

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

konstruktive Kritik ist natürlich immer willkommen und die Sache mit dem Rohrstock musst du mit deinem Freund besprechen. ;) Für mich ging es mehr darum Marens Sicht zu schildern und bei welchen Punkten sie Christin eine gleichwertige Aufgabe bzw. Bestrafung zukommen lassen will. Aus meiner Sicht fällt es ihrer temporären Sklavin (besonders wegen Paul) nicht leicht, aber die Blöße will sich Christin natürlich nicht geben. Daher das geringe Zögern, ebenso beim Webcam-Publikum. Christin weiß, was sie Maren abverlangt und dass sie im Gegenzug nicht kneifen darf. Gleichzeitig versteht Maren, dass die Situation als solche schon einen großen Teil der Bestrafung ausmacht und lässt deshalb am Ende Milde walten bzw. schätzt die Situation gut ein. Hoffe, dass das irgendwie Sinn ergibt. :)

Liebe Grüße, LynoXes

23.08.18

Saskia

Hi, Lynoxes

wiedermal eine sehr schöne Fortsetzung, auch wenn die Geschichte durch die Zeitsprünge ein bisschen "zerfasert" wirkt. Aber das war wohl nötig, um die Handlung voranzutreiben.

Ich als Switch finde natürlich die Wendung am Ende sehr interessant, in der sich Christin in die Rolle der Sklavin begibt/begeben muss und ich brenne schon darauf, den Grund zu erfahren. Du hattest früher geschrieben, dass Christin von Mark nur bestraft wird, wenn sie einen Fehler bei Maren's Erziehung macht.

Sehr schön fand ich, dass viele der alten Charaktere ihre Cameo-Auftritte hatten. Bei einer so hohen Dichte von BDSM-Anhängern in eine Stadt/Schule wäre es interessant zu sehen, was passiert, wenn sich einige über den Weg laufen würden...
Vielleicht machen ja ein paar von denen zufällig auch da Urlaub, wo Mark, Christin und Maren hinwollen.

Im Maren I kommt übrigens Marens beste Freundin Nicole vor (ich glaub in Kapitel 6). Du wolltest Namensdoppelungen über alle Geschichten ja irgendwie vermeiden.

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

tja, da war die Leserin mal wieder gründlicher als der Autor. (Asche auf mein Haupt.) Es soll tatsächlich die Nicole aus dem sechsten Kapitel des ersten Teils sein. Den Satz mit der besten Freundin habe ich glatt überlesen, aber jetzt das neue Kapitel überarbeitet, damit es klappt. Ihr Freund heißt natürlich auch nicht Andreas sondern Michael. ?

Die Zeitsprünge waren wirklich nötig um etwas weiterzukommen. Da ist leider nicht die Zeit um jede Webcam-Session zu beschreiben. Zudem habe ich selbst Geografie vor dem Abi abgewählt und keine Chance eine mündliche Prüfung in diesem Fach zu beschreiben.

Ein paar Mal werden sich die Figuren noch über den Weg laufen. Das lässt sich wirklich nicht vermeiden. Aber wer würde das schon wollen? ?

Liebe Grüße
LynoXes

26.07.18

Saskia

Hast uns ja schön lange auf die Folter gespannt mit der Fortsetzung. Ich war dann aber überrascht, dass die Geschichte schon am 25. online ging. Ich hatte auf den 26. gewettet, dann wären es genau 3 Monate gewesen seit den zweiten Teil.
Das Warten hat sich aber gelohnt, wie gewohnt eine schöne Geschichte.

LG,
Saskia

LynoXes:

Als würde ich euch volle drei Monate auf das nächste Kapitel warten lassen. Ich bin doch kein Sadist. ;) Schön, wenn es dir / euch gefällt.

LG zurück

25.07.18

:)

Super Geschichte, wie immer. Weiter so?

LynoXes:

Freut mich, dass dir das neue Kapitel gefällt. ?

01.07.18

Ich

Kommt da noch was? Ich glaube wir sind ziemlich gespannt mittlerweile;-)

LynoXes:

Meinst du nicht, dass ich es noch etwas hinauszögern sollte?

28.06.18

Luna

Wann geht es weiter? I like the story so much.

LynoXes:

Ich gebe mir Mühe, bald den nächsten Teil zu schreiben. Freut mich sehr, wenn die Geschichte gefällt.

01.06.18

wolfgang

Hallo bin total begeistert!
Einen kleinen Fehler gefunden.
Wenngleich die Abiturientin keinen Unterricht mehr hatte und sich nur noch auf die mündliche Prüfung vorzubereiten musste, so war zwei Tage dennoch alles andere als entspannt. so waren die zwei Tage.......
Ansonsten bitte weiter so.

LynoXes:

Danke für den Hinweis. Wurde korrigiert. :)

27.04.18

Saskia

Juhuu, endlich geht es weiter.
So langsam gingen uns auch die Adventskalenderaufgaben aus ;-)
Jedenfalls wieder sehr schön geschrieben.
Ich hoffe, du baust die anderen Figuren (Anna, Katrin, und Janine oder Paul und seine Kommilitonin Juliane) in die Geschichte ein oder verknüpfst die Geschichten noch mehr miteinander. Benny und Miriam wohnen ja in derselben Stadt.

LG,
Saskia

LynoXes:

Dann ist deine Zeit als Sklavin - zumindest vorerst - wohl vorbei? Im Notfall hättet ihr mir einfach übers Kontaktformular für weitere, personalisierte Aufgaben schreiben können. Man hilft ja, wo man kann.

Benjamin und Miriam gehen sogar mit Maren in eine Klassenstufe. Wie klein die Welt doch sein kann. ;) Und ja, die verschiedenen Figuren werden sich immer mal wieder über den Weg laufen.

06.02.18

Saskia

Hi, LynoXes

kannst du bitte verraten, wann es mit Maren weitergeht? Als du die erste Folge Mitte Dezember veröffentlicht hast, habe ich mit meinem Freund dummerweise gewettet, dass es noch 2017 weitergeht. Deshalb bin ich jetzt solange seine Sklavin, bis du wieder eine Geschichte veröffentlichst...

LG,
Saskia

LynoXes:

Hallo Saskia,

kann ich leider nicht. Da scheint mich dein Freund besser als du einschätzen zu können. ;) Ihr könnt die Wartezeit ja mit Adventskalenderaufgaben überbrücken: Jeden Tag eine bis zum nächsten Kapitel. Gibt ja mittlerweile genug Aufgaben. ;)

LG, LynoXes

22.12.17

Asfahal

Schau an, auf dieser Seite lebt doch noch was! Hab doch gesagt dass ich zu Weihnachten wieder mal reinschaue! Gute Arbeit wie immer!

LynoXes:

Danke, danke. Dann bis nächstes Jahr. :P

22.12.17

unknown reader

Also erstmal ein großes Lob dafür, dass du es immer wieder schaffst deine Geschichten miteinander zu verbinden. Die bekannten Personen aus Wochenende im Garten, sowie die Tatsache, dass wir im Gegensatz zu Maren eine der drei Mitarbeiterinnen mit ihrem Halawa kannten sind mir direkt aufgefallen.

Fehler sind mir dennoch aufgefallen:
-am ende steht „nicht vergessen, aber sofort“ ich nehme an das „ab“ wurde vergessen oder zu dem „aber“
-an einer Stelle, die ich gerade nicht mehr finde war das verb „schauen“ nicht konjugiert (an einer Stelle an der es konjugiert sein sollte)
-außerdem fand ich es leicht verwirrend, dass Du Maren einmal mit „na,na,na“ und einmal mit „o-o-ok“ stammeln lassen hast.

An sich aber eine gute Geschichte, nochmal ein großes Lob von mir.

Freundlicher Gruß

P.S. ich werde das Gefühl nicht los, den Namen „Nicole“ auch schon aus einer deiner Geschichten zu kennen, aber ich komme nicht drauf woher..

P.P.S. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus geduzt zu werden.

LynoXes:

Vielen Dank für den langen und hilfreichen Kommentar. Tatsächlich kennen wir sogar alle drei Mitarbeiterinnen im Schönheitssalon. ;) So oder so sind die Geschichten, wenn auch lose, fast alle miteinander verknüpft, denn wir wissen ja: "For any given kink, either nobody does it or more than one person does it." (Harry Ugol)

Die Stellen mit "ab sofort" und "schau(en)" habe ich korrigiert. Gut aufgepasst. Maren stammelt je nachdem, wie sie antworten möchte. Daher die Unterschiede.

Tatsächlich gab es eine bereits eine Nicole (im ersten Teil von Maren) und das wird mir planungstechnisch gerade zum Verhängnis. Die Kommilitonin wurde daher in Juliane umbenannt, da Marens Klassenkameradin eine kurze Szene bekommen wird.

Ich ziehe das Du dem Sie jederzeit vor, egal ob im echten Leben oder hier im virtuellen Raum. :)

16.12.17

Jemand

I like! Freue mich schon auf die Fortserzung....
Wann dürfen wir denn mit der Gartenvortsetzung rechnen?
xD

LynoXes:

Danke. Naja, jetzt ist erstmal Maren wieder an der Reihe und danach Benjamin mit Miriam. :)

13.12.17

Tom

Sehr geile Fortsezung .... am allerbesten finde ich die Verschmelzung mit der Geschichte Wochenende in Garten 2 .... habs sofort bemerkt und musste ein wenig lachen ... mach weiter so ... deine Geschichten sind echt top

LynoXes:

Ja, meine Protagonisten sind sich alle näher und ähnlicher als sie es wissen. ;) Danke für deinen motivierenden Kommentar.

13.12.17

piluh

Klasse Fortsetzung. Bin gespannt wie es weiter geht. Vielleicht entdeckt ja Julia auch eine devote Seite an sich.

LynoXes:

Danke für dein Feedback. Du meinst, dass Paul vielleicht Hintergedanken haben könnte? ;)

12.12.17

elfi

Schön das es weiter geht . War nur zu schnell mit lesen jetzt hat wieder geduldig sein.

Wie ich das hasse

Aber wie sagt mein herr ,das werde ich dir schon noch bei bringen.

LG elfi

LynoXes:

Dann schauen wir mal, ob dir dein Herr schneller Geduld beibringen kann, als ich das zweiten Kapitels fertig habe. ;)

12.12.17

araswan

Schön, dass es hier auch weiter geht.

Ich glaube aber, die Autokorrektur braucht ein paar Schläge dafür, dass sie einfach DNA zu DANN "korrigiert" hat ...

LynoXes:

Muss ich nur noch rausfinden welches der drei Progamme es war. Hat ja jedes seine Vor- und Nachteile. So oder so danke für den Hinweis. Wurde korrigiert.

PS: Das war der 1.000te (freigeschaltete) Kommentar. Herzlichen Glückwunsch. :)