Semesterferien 2

39 - Jennifer, Lisa @ Ferienhaus

Jennifer saß unterdessen zufrieden auf der Couch im Ferienhaus, welches Lisas Eltern gemietet hatten. Lächelnd sah sie der nackten Schülerin dabei zu, wie sie die letzten Scherben aufsammelte und das verschüttete Wasser aufwischte. Hin und wieder nahm die Lehramtsstudentin einen Schluck und ging im Kopf ihre Pläne für die weiteren Tage durch. Konnten diese Ferien noch besser werden?

»Du kannst mein Glas auch gleich wieder in die Küche bringen«, stellte Jennifer fest, als sie ausgetrunken hatte. »Hauptsache du Schussel lässt es nicht wieder fallen.«

»Ich kann gar nichts dafür!«, beschwerte sich Lisa.

»Hast du die Gläser fallen lassen oder nicht?«

»Ja, aber nur, weil du mich nackt fotografiert hast.«

»Nun, das sollte wirklich niemand erwarten«, stimmte Jennifer zu. »So viel gibt es ja wirklich nicht zu sehen, dass sich der Speicherplatz auf dem Handy lohnen würde. Na ja, vermutlich brauchen deine Mini-Titten auch gar nicht so viel Platz.«

»Ach, fick dich!«

»Oh, oh«, kam es von Jennifer, die breit grinste. »Da will jemand unbedingt ihr Studium über zu Hause wohnen.«

»Bitte nicht«, jammerte Lisa. »Es tut mir leid.«

»Na meinetwegen werde ich mal über diese verbale Entgleisung für den Moment hinwegsehen«, meinte Jennifer gönnerhaft. »Zumindest für ein paar Minuten.«

Lisa sah die Studentin fragend an. Was meinte sie damit?

»Erst einmal räumst du hier auf und bringst deine Sachen ins Bad«, forderte die Studentin und zeigte auf den Haufen, wo Lisa ihre Klamotten hingeworfen hatte.

Gerade als die Schülerin den Stapel nehmen und losgehen wollte, wurde sie jedoch zurückgehalten.

»Nicht einfach tragen«, erklärte Jennifer grinsend. »Du gehst schön auf alle viere und nimmst immer ein Kleidungsstück mit dem Mund.«

Lisa ließ die Klamotten fallen und rollte mit den Augen. Es war offensichtlich, dass sie am liebsten protestiert hätte, aber clever genug war, um zu wissen, wann sie verloren hatte. Folgerichtig ging sie stillschweigend auf die Knie und dann auf alle viere, ehe sie das Oberteil mit dem Mund aufnahm.

Unter den wachsamen Augen von Jennifer brachte die Schülerin in den folgenden Minuten alle Sachen nach und nach ins Bad. Schon beim dritten Kleidungsstück spürte die junge Frau ihre Knie. Der Geschmack vom Tragen des Slips und der Socken war dadurch nur nebensächlich und doch demütigend.

Zufrieden mit der Erledigung der Aufgabe erlaubte Jennifer Lisa im Anschluss aufzustehen. Grinsend besah sie sich die roten Knie.

»Du hast noch eine Strafe von vorhin offen«, erinnerte Jennifer und zeigte auf ihren Schoß.

»Ach komm schon«, jammerte Lisa. »Muss das sein?«

»Es muss«, erklärte die Studentin. »Ich sagte ja, dass ich nur für den Moment darüber hinwegsehen will.«

Lisa ballte die Fäuste und ging mit langsamen Schritten auf Jennifer zu. Ihr Kopf wurde knallrot und die Studentin war sich sicher, dass ihr Schützling kurz davor war zu heulen. Ein Gefühl, das sie von dem Abend, an dem sie Lisa ausgeliefert war, nur zu gut kannte.

›Zeit für Vergeltung‹, dachte Jennifer bei sich, während sie Lisa über ihren Schoß zog.

Lächelnd betrachtete sie in den folgenden Minuten die schneeweißen Pobacken. Immer wieder spannte Lisa diese an, während sie die Oberschenkel fest zusammenpresste. Das ließ Jennifer grinsen. Als hätte sie nicht eh schon alles gesehen.

Die Schülerin zuckte zusammen, als sie Jennifers Handfläche das erste Mal auf ihrem Po spürte. Anstelle eines Schlages waren es Streicheleinheiten, mit denen die Studentin das Zielgebiet erforschte.

Gänsehaut breitete sich auf Lisas komplettem Körper aus. Sie lag nackt über dem Schoß einer kaum älteren Studentin und konnte nur darauf hoffen, den Po nicht zu sehr versohlt zu bekommen. Konnten diese Ferien noch schlimmer werden?

Klatsch! Der erste Schlag traf unvermittelt die rechte Pobacke.

»Aua!«, jammerte Lisa.

»Ich dachte, ein ungezogenes Mädchen wie du wäre es gewohnt, den Arsch versohlt zu bekommen«, meinte Jennifer mit einem Grinsen.

Klatsch! Nun hatte es auch die linke Pobacke getroffen.

»Aua!«, wiederholte die Schülerin, denn Jennifer hatte fest zugeschlagen.

Das laute Klatschen erfüllte bald das gesamte Ferienhaus. Schlag um Schlag sauste Jennifers Hand auf die schutzlose Kehrseite und mit jedem Mal wurde das Rot der Pobacken intensiver. Dabei steigerte sich die Studentin immer weiter rein. Jeder Schlag war ein bisschen härter als der vorherige.

Als Jennifer ihre Hand nach dem zwanzigsten Schlag auf Lisas linker Pobacke liegen ließ, atmete die Schülerin auf. Sie spürte, wie Tränen über ihre Wangen rollten und war einfach nur froh, dass das Spanking vorbei war. Ihr ganzer Körper entspannte sich.

»Warum hast du nicht mitgezählt?«, wollte Jennifer wissen. »Und warum hast du dich nicht anständig bedankt?«

»Was?« Lisa riss ihren Kopf erschrocken hoch. »Ich wusste nicht, dass du das erwartest.«

»Du hast auch nicht nachgefragt, was von dir erwartet wird«, erklärte Jennifer mit einem süffisanten Unterton. »Für den Moment kannst du aber erst einmal aufstehen, es sei denn, du hast noch nicht genug.«

»Was? Doch, auf jeden Fall!«, beeilte sich Lisa zu sagen, ehe sie schnell aufstand. »Danke.«

»Schon besser«, merkte Jennifer an. »Nachdem du den Po wie ein ungezogenes Gör voll bekommen hast, wirst du nun über deine Taten nachdenken. Und damit meine ich nicht die zerbrochenen Gläser.«

»Ja, Jennifer«, gab Lisa kleinlaut zurück.

»Sehr gut«, freute sich die Studentin über den Gehorsam. »Komm mit an die Hintertür.«

»Die Hintertür?«, kam es zögerlich von Lisa.

»Das sagte ich«, bestätigte Jennifer mit einem Grinsen.

Am hinteren Ende des Hauses angekommen, musste sich Lisa direkt vor den Hintereingang stellen. Nachdem sie dies getan hatte, forderte Jennifer die Schülerin auf, die Hände auf den Kopf zu legen. So präsentierte Lisa ihre geröteten Pobacken.

»Eine Sache noch«, dachte Jennifer laut nach, ehe sie den kleinen Vorhang, welcher das eingelassene Fenster in der Hintertür schmückte, beiseite schob.

»Was ist, wenn mich jemand sieht?«, wollte Lisa mit bangem Blick auf den kleinen Pfad, der hinter dem Haus verlief, wissen. »Oder wenn meine Eltern mich so erwischen?«

»Ach Gottchen, hast du Angst, dass jemand sieht, wie wenig du oben rum zu bieten hast?«, stichelte Jennifer. »Wir können die Tür auch gleich ganz aufmachen.«

»Bitte nicht«, bettelte Lisa.

Die Schülerin zuckte im nächsten Moment zusammen. Ein älteres Paar lief den Pfad Richtung Strand hinab. Wenn sie im richtigen Moment aufgeblickt hätten, hätten sie eine Chance gehabt, die junge Frau oben ohne zu sehen. Doch sie waren zu sehr ins Gespräch vertieft.

»Du scheinst mir etwas aufgeregt zu sein«, stellte Jennifer mit einem breiten Grinsen fest. »Sicher bist du nur gespannt, was deine Strafe für das vergessene Zählen und das Bedanken ist.«

»Was denn noch?«

Ohne eine Antwort zu geben, lief Jennifer ins Bad. Lisas Nippel standen mittlerweile vor Aufregung dauerhaft hart ab. Das hatte die Studentin auf eine Idee gebracht und sie konnte es kaum erwarten, diese in die Tat umzusetzen.

Wenig später stand Jennifer wieder vor ihrer Sklavin und präsentierte lächelnd zwei Wäscheklammern. Die Schülerin schluckte, als sie diese sah, denn sie hatte bereits eine Ahnung, was Jennifer damit vorhatte.

»Sag bitte«, forderte Jennifer und ließ die Klammern ganz bewusst direkt vor Lisas Augen zuschnappen.

»Bitte«, wiederholte Lisa.

»Schon im ganzen Satz«, kam es von Jennifer. »Zeig mal, dass du nicht auf den Kopf gefallen bist.«

»Bitte«, wiederholte Lisa und stockte dann kurz. »Bitte klemm mir die Klammern an meine Brustwarzen.«

»Wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen?«, freute sich Jennifer.

Sie öffnete beide Klammern und führte sie gleichzeitig an die wartenden Brustwarzen. Es schien, als wären diese in Erwartung der Schmerzen noch ein Stück härter geworden. Dann schnappten die Klammern zu.

Lisa zog scharf die Luft ein, als ihre empfindlichen Nippel gequetscht wurden. Sofort feuerten die Schmerzsignale durch ihren Körper, doch die Schülerin wusste es besser, als dem ersten Impuls nachzugeben und die Klammern eigenmächtig zu entfernen. So hieß es Zähne zusammenbeißen.

»Wohl doch auf den Kopf gefallen«, stellte Jennifer beiläufig fest. »Wieder kein Dankeschön, obwohl ich dir sogar deine Bitte umgehend erfüllt habe.«

»Danke.«

»Zu spät, zu wenig«, befand Jennifer. »Am besten alles nochmal von vorn.«

Lisa befürchtete bereits, dass darin auch das Spanking enthalten war, aber Jennifer hatte es für den Moment nur auf die Wäscheklammern und die Brustwarzen abgesehen. So hieß es erneut scharf die Luft einziehen und anschließend den Schmerz wegatmen, als Jennifer die Klammern löste, nur um sie wenige Sekunden später an gleicher Stelle zuschnappen zu lassen.

»Danke für die Klammern an meinen Brustwarzen«, presste Lisa gequält hervor.

»Braves Mädchen. Wenn deine Eltern kommen, darfst du ins Bad laufen und dich anziehen«, erklärte Jennifer, während sie zurück zur Couch lief. »Und wage es ja nicht, dich eher aus dem Staub zu machen.«

So blieb der nackten Schülerin nichts anderes übrig, als weiterhin vor der Hintertür des Ferienhauses zu stehen und ihre nackten Brüste dem eingelassenen Fenster zuzuwenden, während Jennifer auf der anderen Seite den Blick auf die geschundenen Pobacken genoss. Die Studentin konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr sie der Anblick erfreute. Schnell machte sie noch ein paar Fotos als Erinnerung.