Semesterferien 2

25 - Jessica, Lee, Theresa, Amelie @ Strand

Das Licht der Sonne wurde von der Flasche, welche sich zwischen den vier nervösen Studentinnen drehte, reflektiert. Jede von ihnen hatte noch gut in Erinnerung, wie Mike ohne Vorwarnung an ihrem Platz gestanden hatte. Die Vorstellung, die Selbstbefriedigung nicht nur vor den drei Mitstudentinnen, sondern auch vor Außenstehenden bis zu Ende ausführen zu müssen, ließ jede von ihnen schaudern.

Als die Flasche langsamer wurde, hielten die vier Frauen die Luft an. Während Jessica, Lee und Amelie aufatmen konnten, wurde Theresa zum ersten Mal für eine Aufgabe erwählt. Kaum, dass das Urteil gefallen war, spürte die Studentin, wie die Aufregung und Nervosität in ihr noch größer wurde.

»Könnt ihr euch um mich herumsetzen?«, wollte sie wissen.

Amelie bekam die Frage gar nicht mit, denn kaum, dass sie wusste, dass sie nicht an der Reihe sein würde, galt ihre Aufmerksamkeit wieder Yvonne und Robert. Nach wie vor flirteten die beiden miteinander.

»Als ich mich vorhin in eure Mitte setzen wollte, hast du extra noch mal den Platz gewechselt«, erinnerte Jessica.

»Mal kurz nackt sein ist aber kein Grund, dass jemand die Polizei ruft«, gab Theresa zu bedenken. »Ich will hier nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder so im Knast landen.«

»Ich glaube nicht, dass du etwas zu befürchten hast«, meinte Lee und grinste. »Na ja, zumindest werden alle bis zum Ende zuschauen, ehe sie die Polizei rufen.«

»Das ist nicht witzig«, kam es von Theresa, ehe sie anfing zu betteln. »Bitte, lasst uns ins Zimmer gehen. Ich zieh mich auch komplett nackig aus.«

»Ein verlockendes Angebot«, stellte Jessica fest. »Ich hätte einen anderen Vorschlag.«

»Und was?«, wollte Theresa wissen.

Auch Lee sah die gemeinsame Mitbewohnerin interessiert an, während Amelies Aufmerksamkeit nach wie vor ein paar Meter weiter lag.

»Du darfst dich zwischen uns setzen, sodass wir dir Sichtschutz bieten«, bot Jessica an. »Allerdings musst du die ganze Zeit dein Höschen zur Seite ziehen und darfst dich nicht nur durch den Stoff streicheln.«

Theresa stockte kurz und sie dachte über das Angebot nach. Mit den drei anderen um sich herum bestand eine geringere Chance, entdeckt zu werden. Gleichzeitig würde jeder, der nahe genug herankam, die Möglichkeit haben, ihre intimsten Stellen unverhüllt zu bewundern. Wieder kam ihr Mike in den Sinn, der plötzlich bei ihnen gestanden hatte.

»Okay, ich mach’s«, stimmte die Studentin schließlich zu.

Lee machte die Mitte frei, sodass Theresa ihren Platz einnehmen konnte. Mit den drei Kommilitonen um sich herum, fasste sich die Studentin ein Herz und schob das Unterteil ihres Bikinis beiseite. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihre haarlosen Schamlippen unverhüllt am Strand zu zeigen. Bevor ihr die Situation zu sehr bewusst wurde, fing Theresa an, mit ihren Fingern die sensiblen Lippen entlangzufahren.

Jessica und Lee schauten lächelnd zu und wechselten sich dabei ab, hin und wieder einen Blick rundherum zu werfen. Sie waren sich jedoch beide nicht sicher, ob sie Theresa im Fall der Fälle warnen wollten, oder nur wissen wollten, wann es so weit wäre, dass ihre Freundin erwischt wurde.

Amelie warf nur von Zeit zu Zeit einen Blick zu Theresa und den Fingern, die sich vorsichtig zwischen die Schamlippen schoben. Dort glänzte es bereits verräterisch feucht. Offenbar hatte bereits die Vorstellung, die Aufgabe zu erfüllen, Theresas Libido angeregt.

Die Studentin in der Mitte merkte jedoch, dass es ihr schwerfiel, sich voll und ganz ihren Gedanken und Gefühlen hinzugeben. Sie legten daher ihr Vertrauen in die Hände von Lee und Jessica, während sie ihre Augen schloss.

Theresa dachte an die vergangenen Aufgaben und wie aufgeregt sie jedes Mal gewesen war, wenn die Flasche in der Mitte gekreist hatte. Sie stellte sich vor, jeweils an der Stelle der anderen gewesen zu sein. Ob der nackte Lauf über den Strand und durch die Jugendherberge bei Mondschein, ein Frühstück ohne BH, das Entblößen der Oberweite vor David oder splitterfasernackt beim Umziehen am Strand von Mike erwischt werden – in ihren Gedanken war jedes Mal sie es, welche die Aufgabe erfüllte. Das ließ die Erregung ansteigen und Theresa merkte, wie sich ihr Kitzler unter der schützenden Vorhaut hervorschob.

»Echt jetzt?«, kam es plötzlich von Amelie. »Ist das ihr Ernst?«

Theresa zuckte sofort zusammen und schob instinktiv das Unterteil wieder in Position, sodass ihr haarloses Geschlecht vor neugierigen Blicken geschützt wäre. Auch Jessica und Lee schauten verwundert auf. Was war denn los?

Erst auf den zweiten Blick erkannten sie, was Amelie erregte. Yvonne rieb sich nur wenige Zentimeter von Robert entfernt mit Sonnencreme ein und legte dabei besonderes Augenmerk auf ihr Dekolleté. Scheinbar ewig strichen ihre Hände über die Oberseite ihrer üppigen Oberweite und zogen damit die Blicke des Kommilitonen wie magisch an.

»Reg dich nicht so auf«, versuchte Lee die Mitstudentin zu beruhigen. »Denk lieber darüber nach, wie du ihn dir angeln kannst.«

»Genau«, stimmte Jessica zu. »Manchmal muss man etwas ertragen und darf dann später triumphieren. So wie ich nun, da Theresa sich nicht an die Abmachung gehalten hat.«

»Welche Abmachung?«, wollte ihre Mitbewohnerin wissen.

»Dass dein Bikini-Höschen immer zur Seite gezogen sein muss, bis du mit der Aufgabe fertig bist«, erinnerte Jessica. »Und damit bist du erst fertig, wenn du gekommen bist.«

»Das ist nicht fair«, beschwerte sich Theresa. »Amelie hat mich abgelenkt.«

»Tut mir leid«, entschuldigte sich Amelie umgehend.

»Na und?«, wollte Jessica wissen. »Lee hat mich gestern auch aus dem Konzept gebracht und du hast trotzdem auf die Strafverschärfung bestanden.«

»Meinetwegen«, gab Theresa schließlich nach. »Was willst du?«

»Zieh das Höschen aus.«

»Das kannst du doch nicht verlangen!« Theresa sah ihre Freundin entgeistert an. »Ich kann doch hier nicht halbnackt rumsitzen.«

»Ich habe vorhin komplett nackt hier rumgesessen und das nicht mal in der Mitte von euch dreien«, erinnerte Jessica. »Und du hast gestern vollkommen richtig vermutet, dass ich genauso auf korrekte Ausführung der Aufgabe samt aller Vereinbarungen bestehe.«

»Meinetwegen«, kam es von Theresa. »Aber vergiss nie, dass es dich jederzeit auch treffen kann.«

»Das ist die Idee des Spiels«, meinte Jessica grinsend.

Theresa rollte mit den Augen und sah sich kurz um. Aus irgendeinem Grund waren Hannah, Antonia und Klara nicht mehr auf ihrem Platz. Sie waren jedoch auch nicht in der Nähe zu sehen und auch sonst sah gerade niemand hinüber.

So schnell es ging, zog Theresa das Unterteil ihres Bikinis aus und legte es dann neben sich. Lee und Jessica sahen ihre halbnackte Mitbewohnerin mit einem breiten Grinsen an. Auch Amelie riskierte einen Blick auf die haarlosen Schamlippen, ehe sie wieder zu Yvonne und Robert hinübersah und darüber nachdachte, wie sie sich den Mann ihrer Träume angeln könnte.

Theresa fand es unterdessen befremdlich, unten ohne am Strand zu sitzen. Auch wenn das Handtuch weich war, so fehlte doch eine Lage Stoff zwischen diesem und ihrem nackten Po. Doch dank dieses ungewohnten Gefühls an ihrem Po merkte Theresa, wie ihre Erregung wieder anstieg.

Die halbnackte Studentin schloss daher ihre Augen und ließ die Finger wieder zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie wusste, dass zumindest Lee und Jessica genau hinsehen würde. Eine Vorstellung, welche Theresa gleichzeitig beschämte und erregte. Wie kam es, dass diese Gefühle für sie derart eng beieinander lagen?

Während sich die Finger zwischen die Schamlippen schoben und langsam Feuchtigkeit vom Scheideneingang Richtung Kitzler verteilten, ließ Theresa ihre Gedanken erneut auf Wanderschaft gehen.

Sie dachte über das erste Mal Flaschendrehen nach, als Jessica nackt vor ihnen und David die Küche geputzt hatte. Theresa hatte jede Sekunde der schamvollen Tortur ihrer Mitbewohnerin genossen und hatte sich an diesem Abend entgegen aller Nachfragen bei Jessica allem voran selbst Lust verschafft.

Kaum dass David weg und Jessica wieder in ihrem Zimmer gewesen war, war Theresa ins Bad gegangen und hatte mit der Duschbrause ihre Schamlippen und Klitoris massiert, bis sie kurze Zeit später gekommen war. Das gleiche Spiel hatte sich wenig später wiederholt, nachdem sie sich erfolgreich an David revanchiert hatten und er es sich vor ihnen hatte selbst machen müssen.

Bei der Erinnerung an die zwei Abende und die Freuden, welche ihr der Duschkopf im WG-Bad verschaffen konnte, merkte Theresa, wie sich ihre Erregung in der Gegenwart dem Höhepunkt nährte. Ihre Brustwarzen drückten gegen das Bikini-Oberteil und jede Bewegung zwischen ihren Schamlippen ließ ein leises, schmatzendes Geräusch entstehen.

Als die halbnackte Studentin wenig später zum Höhepunkt kam, fiel sie nach hinten. Lee und Jessica waren gedankenschnell und fingen ihre Mitbewohnerin auf. Sanft legten sie diese anschließend auf dem Handtuch ab. Theresa schloss ihre Beine und rollte sich auf die Seite, während ihre Hand weiterhin zwischen den Schenkeln verweilte.

Selbst Amelie hatte die letzten Minuten aufmerksam zugesehen und zollte Theresa innerlich Respekt. Sie konnte kaum glauben, dass ihre Kommilitonin die Aufgabe wirklich durchgezogen hatte. Wohlwissend griff Amelie zu einem weiteren Badetuch und deckte Theresa damit zu.

Die Intensität des Höhepunkts sowie die offensichtlichen Nachwehen ließen keine der anderen drei Studentinnen daran zweifeln, dass er echt gewesen war. Jede von ihnen konnte verstehen, dass Theresa nach einer solchen Achterbahnfahrt der Gefühle erst einmal einen Moment Ruhe brauchte.

Und während ihre Freundin sich diese gönnte, bot sich den drei anderen ein unerwartetes Schauspiel. Fast nackt lief Hannah flankiert von Antonia und Klara an ihnen vorbei. Lediglich kleinste Stoffdreiecke bedeckten Brustwarzen und Schamlippen. Dafür waren Schamhaare und Pobacken umso präsenter.

»Kann es sein, dass die etwas Ähnliches machen wie wir?«, wollte Lee von Jessica wissen, während sie gedankenschnell mit ihrem Smartphone ein paar Bilder schoss.

»Könnte sein«, gab ihre Mitbewohnerin zurück und fotografierte ihrerseits Hannahs blanke Pobacken, kaum dass die Kommilitonin vorbeigelaufen war. »Auf jeden Fall ein knackiger Arsch.«