Adventskalender 2023

High Risk Casino 2

Kapitel 11

Noch bevor sich Maja und Sebastian überlegen konnten, was hinter der »Kleinigkeit« stecken würde, die sich ihre vier ehemaligen Kontrahenten überlegen sollten, ging es weiter in die nächste und letzte Spielrunde des Wochenendes.

»Jetzt heißt es noch mal verdoppeln oder halbieren«, verkündete der Moderator und erhielt ungläubige Blicke von Maja und Sebastian.

Sollten sie unter Umständen knapp 140.000 Euro wieder verlieren? Völlig sprachlos folgten sie den Ausführungen des Spielleiters:

»Die Aufgabe um zu verdoppeln ist eigentlich ganz einfach. Ihr müsst lediglich miteinander schlafen.«

Bis dahin war das Ganze wirklich kein Problem, aber selbstverständlich gab es noch einen Haken.

»Allerdings ist die Bedingung, dass Maja vor dir, lieber Sebastian, zum Orgasmus kommt. Schaffst du es, sie so zu beglücken, bekommt ihr die doppelte Summe. Kommst du zu früh, geht die Hälfte flöten.«

Das war mal eine Ansage. Unter Umständen hätte Sebastian es bei normalen Bedingungen vielleicht geschafft diese sexuelle Leistung in der zweiten Runde zu erfüllen, aber jetzt, nachdem er ein ganzes Wochenende nur gereizt und nie erlöst wurde, gleich im ersten Versuch? Unmöglich.

Entgeistert sah er den Moderator an, aber der war noch lange nicht fertig.

»Selbstverständlich wissen wir, dass es schwer zu schaffen sein wird, und daher erlauben wir dir, vorher etwas Handarbeit zu betreiben, um etwas Druck abzulassen«, erklärte der Moderator.

»Allerdings kostet euch das 20.000 Euro pro Selbstbefriedigung. Dabei kannst du dir überlegen, ob du 10.000 Euro Gewinn opferst und Maja eine 10.000 Euro Strafe erleiden muss, oder ob du 15.000 abtreten möchtest und Maja nur eine Strafe für 5.000 Euro bekommt.«

Noch immer hingen viele Umschläge von der vorherigen Runde an der Wand der Arena und Sebastian hatte keinen Zweifel, dass die darin befindlichen Aufgaben nicht besser werden würden. Noch am Abend zuvor hätte er ohne Zögern nur 10.000 Euro vom Gewinn zurückgegeben, aber nach den Geschehnissen des Tages wusste er, dass nur die andere Option die Richtige war. Er sah Maja kurz an und erklärte dann, dass er auf 15.000 Euro Gewinn verzichten würde.

»So sei es«, meinte der Moderator und kurz darauf erwählte der Suchscheinwerfer in bekannter Manier einen Umschlag mit der Strafe für Maja.

Die aufgeschriebene Strafe lautete »Chinesischer Entengang« und war wie die Vorgänger sehr kryptisch. Ein junger Mann, der etwa so alt wie die beiden Kandidaten war, wurde als Johannes vorgestellt und war der Ideengeber. Er bat Maja sich aufrecht hinzustellen, die Beine zu öffnen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Nervös nahm sie die gewünschte Haltung ein. Einen Moment lang dachte sie über Sebastians Entscheidung nach. Auch sie hätte ungern 140.000 Euro in den Wind geschrieben und dass er für die gestellte Aufgabe zu sehr unter Druck stand konnte sie sich denken. Immerhin hatten sie schon oft genug Sex gehabt, der schneller vorbei gewesen war, als es ihr lieb war und da hatte Sebastian kein langes Wochenende ohne Höhepunkt hinter sich. Dass er sich dafür entschieden hatte, sie nur einer 5.000er Strafe auszusetzen, rechnete sie ihm in Anbetracht des vorherigen Tages hoch an, wenngleich sie gern auf das Kommende verzichtet hätte.

Unterdessen hatte Johannes jede Menge Essstäbchen und Gummibänder erhalten. Er nahm jeweils zwei Stäbchen, legte sie gegeneinander und umwickelte die Enden mit Gummiband. So hatte er schnell sieben Stäbchenpaare zusammengebaut. Sogleich nahm er das Erste, zog die Stäbchen in der Mitte auseinander und legte sie um Majas linke Brustwarze, ehe er sie wieder zusammenschnippen ließ. Maja zog scharf die Luft ein. Die Stäbchen standen stark unter Spannung und quetschten ihren zarten Nippel noch mehr als die Wäscheklammern zuvor. Schon war auch die rechte Brustwarze geschmückt und Johannes kniete sich vor ihr hin. Sanft fuhr er die Schamlippen mit seinen Fingern entlang, ehe er jeweils an den großen und kleinen Liebeslippen eine Stäbchenzange befestigte. Besonders an den kleinen Labien schmerzten diese, was Maja aufwimmern ließ. Doch es sollte noch härter kommen, denn zu guter Letzt klemmte er noch Majas Kitzler ab.

Während Maja mit weit aufgerissenen Augen dastand und sichtlich nach Luft rang, bekam Johannes ein Fläschchen mit einer roten Soße gereicht. Jeder der schon mal in einem chinesischen Restaurant war, kannte das rote Teufelszeug, das auf jedem Tisch zum Nachwürzen stand.

»Sambal Oelek wird aus Chilischoten hergestellt und ist wie gemacht, um dieser Strafe die nötige Würze zu verleihen«, erklärte Johannes und mithilfe eines Pinsels verteilte er je einen Klecks auf Majas Nippeln.

Danach kniete er sich wieder vor sein Opfer und verteilte etwas Soße links und rechts zwischen großen und kleinen Schamlippen. Es dauerte nicht lange und Maja merkte, wie sich die brennende Wirkung entfaltete. Johannes wies sie an, sich in die Hocke zu begeben und die Arme hinter dem Kopf verschränkt zu lassen.

In dieser Haltung sollte sie nun eine Runde in der Arena laufen. War das vorher mit Wäscheklammern und aufrecht kein Problem gewesen, wurde es jetzt schwierig, denn die Stäbchenklemmen bissen sich sehr fies um das zarte Fleisch und auch die Chilisoße tat ihr Übriges. Doch getrieben von Johannes mit einer Gerte begab sich Maja auf ihre Runde. Zu keinem Zeitpunkt schlug Johannes hart zu. Vielmehr ließ er die Gertenspitze in kurzen Abständen immer wieder gegen Majas Pobacken wippen. Alles in allem gab sie ein sehr amüsantes Bild für die Zuschauer ab, wie sie mit Essstäbchen bestückt und mit verschränkten Armen in der Arena herumwatschelte.

Doch auch diese Runde war irgendwann absolviert und Maja durfte sich wieder erheben und die Gelenke entspannen. Dass das Abnehmen wie bei den Klammern schmerzhafter als das Anbringen werden würde, hatte sich Maja schon gedacht und sie wurde nicht enttäuscht, als Johannes die Stäbchen von ihrem Körper entfernte. Ihm wurden dann ein paar Tücher gereicht, die mit einem Mittel getränkt waren, welches das Brennen der Chilisoße neutralisierte. Einfühlsam wischte er über Majas Busen und durch ihre Schamspalte, ehe er sich mit einem Kuss auf den glatten Venushügel von ihr verabschiedete und reich beschenkt auf seinen Platz geführt wurde.

»Maja hat die Strafe überstanden und zusätzlich werden eurem Gewinnkonto 15.000 Euro abgezogen. Jetzt bist du an der Reihe«, meinte der Moderator zu Sebastian.

Natürlich wusste Sebastian, was von ihm gefordert war, aber es fiel ihm deshalb nicht zwingend leichter. Beschämt stand er in der Mitte der Arena und begann zaghaft seinen Penis zu massieren. Die Situation hätte bizarrer nicht sein können. Er hatte 15.000 Euro bezahlt und Maja einer demütigenden Strafe ausgesetzt, nur um sich vor 500 fremden Menschen einen runterholen zu dürfen. Natürlich hatte sich sein Körper eine gefühlte Ewigkeit nach einem Orgasmus gesehnt, aber im Moment fühlte er sich nicht wohl in seiner Haut.

Mit hochrotem Kopf ließ er die Vorhaut über die Eichel gleiten, sodass sich sein bestes Stück langsam zu voller Größe entfaltete. Das Publikum feuerte ihn an und machte es ihm dadurch nicht unbedingt leichter, denn Sebastian versuchte angestrengt seine Umgebung auszublenden, um zumindest im Geiste allein zu sein, wie er es sonst war, wenn er selbst Hand anlegte. Und obwohl er zahlreiche Frauen während der vergangenen 48 Stunden nackt gesehen und sie intim berührt hatte, war es immer wieder Maja, die vor seinem geistigen Auge auftauchte und mit ihm all die schönen Dinge trieb, nach denen er sich sehnte. Schon bald spürte Sebastian, wie sich seine Hoden zusammenzogen und kurz darauf verteilte sich sein Lustsaft in hohem Bogen in der Arena. Erst jetzt nahm er wieder seine Umgebung wahr und bekam einen knallroten Kopf als ihm die Zuschauer zujubelten. Ohne Aufforderung war schon eine Mitarbeiterin des Casinos mit einem Wischmopp herbeigeeilt und hatte sich daran gemacht, Sebastians Sperma aufzuwischen.

»Damit steht ihr bei 264.500 Euro. Willst du dich nun deiner Aufgabe stellen oder doch lieber noch einmal Fünf gegen Willi spielen?«, fragte der Moderator.

Doch Sebastian war noch dabei, sich von seinem Orgasmus zu erholen. Eine gefühlte Ewigkeit hatte er auf diese Erleichterung gewartet, während er Aufgabe um Aufgabe gemeinsam mit Maja gelöst hatte. Er hielt in der rechten Hand noch immer seinen mittlerweile nur noch halb steifen Penis, doch als er zu seiner Freundin hinübersah, die nach wie vor splitternackt dastand, spürte er, wie sein bestes Stück schon wieder begann sich voll aufzurichten. Sebastian wusste, dass die Grunderregung in ihm immer noch sehr groß war und blickte Maja entschuldigend an. Sie lächelte ihm zu und verzog auch keine Miene, als er noch einmal darum bat, sich selbst befriedigen zu dürfen und dafür 15.000 Euro abtrat, sowie eine 5.000er Strafe für Maja zuließ.

»Wie du wünschst«, meinte der Moderator und schon war man erneut auf der Suche nach einem Umschlag.

Die Wortzusammensetzung »Wachs-Bikini« klang in Majas Ohren nicht sonderlich angenehm, besonders, da sie eine Idee hatte, was der junge Mann Anfang 30 mit Namen Karl mit ihr vorhatte. Mit einem freudigen Lächeln kam er auf Maja zu und begrüßte sie mit einem Handkuss, ehe er ihr Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke legte. In der Zwischenzeit brachten Mitarbeiter ein längs halbiertes Fass in die Arena, das auf zwei Stahlträgern befestigt war. Das Gebilde hatte die Form eines großen Hs. Maja musste sich mit dem Rücken über das Fass legen und ihre Arme und Beine wurden gespreizt an die Enden der Stahlträger gefesselt. Durch das Fass war sie gezwungen im Hohlkreuz zu liegen und ihre Brüste rauszustrecken.

Schon hatte man einen Tisch mit einer Vielzahl von roten und schwarzen Kerzen neben Maja aufgestellt. Sofort griff Karl nach einer roten Kerze und fing an, vorsichtig das flüssige Wachs auf Majas Busen zu verteilen. Er variierte in der Höhe, sodass Maja mal mehr und mal weniger zusammenzuckte, als das heiße Wachs auf die zarte Haut ihrer Brüste traf. Mit ruhiger Hand tröpfelte Karl so nach und nach eine rote Schicht auf die Hügel. Zwischendurch streichelte Karl eine Weile gedankenverloren Majas Körper, um den Kerzen Zeit zu geben, mehr Wachs zu verflüssigen. Seine Finger glitten über die hervorstehenden Rippenbögen und den flachen Bauch, ohne aber Maja jemals intim zu berühren.

Als er mit den zwei Dreiecken auf Majas Oberweite fertig war, wandte er sich ihrer unteren Körperhälfte zu. Anfangs ließ er ein paar Tropfen auf den Venushügel fallen, um den idealen Abstand von Kerze und Körper zu bestimmen und um Maja die Gelegenheit zu geben, sich auf das Kommende einzustellen. Dann ging er dazu über größere Mengen heißes Wachs über ihrem Intimbereich zu vergießen, sodass sich dieses seinen Weg von ihrem Venushügel über ihre Schamlippen bahnte. In kurzen Abständen tauschte er die roten Kerzen aus und ließ ihr Wachs über Majas sensible Schnecke laufen. Maja biss unterdessen die Zähne zusammen. Einerseits schmerzte die Behandlung an ihrem Heiligtum, andererseits übertrug sich die Wärme auf ihren Unterleib und entfachte dort ein angenehmes Kribbeln. Nachdem die Schamlippen völlig mit Wachs überzogen waren, ließ Karl in gewohnter Präzision auch noch den restlichen Venushügel unter einer roten Wachsschicht verschwinden. Dann griff er zu einer schwarzen Kerze. Bis dato hatte er nur die roten verwendet, die er jetzt bei Seite stellte.

Mit einem Auge fürs Detail umrahmte er die entstandenen Dreiecke und ließ dann schwarze Linien wie die Schnüre eines Bikinis über Majas Körper verlaufen. Am Ende sah es tatsächlich so aus, als wäre Maja in einen roten Bikini gekleidet. Die Zuschauer bejubelten das gelungene Kunstwerk, wenngleich es Majas Blöße bedeckte. Die Kerzen wurden ausgeblasen und entfernt, doch noch wurde Maja nicht befreit. Stattdessen trat Karl mit der neunschwänzigen Katze zwischen ihre Beine.

»Irgendwie muss das Wachs ja wieder runter«, meinte er gelassen.

Maja gefror das Blut in den Adern. Sie hatte mit angesehen, wie Phillip unter den Schlägen dieser Peitsche gelitten hatte und nun sollte sie dieses Schlaginstrument spüren? Auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen? Schon bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Mit angsterfüllten Augen sah sie Karl an.

Er stand einfach da, sah auf den Wachs-Bikini zwischen ihren Beinen und wippte die Neunschwänzige in der Hand. In der Arena herrschte Totenstille. In diesem Moment hätte man die berühmte Stecknadel fallen hören können. Dann aber erschien ein Lächeln auf Karls Gesicht und er ließ die Peitsche sinken.

»Wie könnte ich eine so wunderschöne Frau schlagen?«, meinte er und machte sich daran Majas Fesseln zu lösen, während sie erleichtert aufatmete.

Nachdem sie frei war, wurde das Gestell, an das sie gefesselt war zusammen mit der Peitsche entfernt. Karl nahm sie bei der Hand und führte sie eine Runde durch die Arena, sodass jeder den Bikini bewundern konnte. Zumindest an Majas Vorderseite, denn hinten wurde die Illusion des Kleidungsstückes durch ihre nackte Kehrseite auf wunderschöne Art zerstört.

»Vielen Dank«, sagte Karl, gab ihr erneut einen Handkuss und ließ sich dann auf seinen Platz zurückbringen.

»Wieder hat Maja ihre Schuldigkeit getan und du bist an der Reihe«, richtete der Moderator die Aufmerksamkeit auf Sebastian.

Auch wenn es ihm dieses Mal etwas leichter fiel, so war es ihm dennoch nach wie vor sehr peinlich, sich vor 500 neugierigen Augenpaaren selbst zu befriedigen. Unter den erneuten Anfeuerungsrufen der Zuschauer ließ er seine Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten und dachte dabei an Maja. Stöhnend kam er in kürzerer Zeit als vorher zum Orgasmus und verteilte seinen Samen in der Arena. Der Moderator versicherte sich bei Sebastian, dass er nicht noch einmal um eine Selbstbefriedigung spielen wollte und so wurde, nachdem die Arena gereinigt worden war, ein großes Bett herbeigebracht. Es war zwei mal zwei Meter groß und mit einem schwarzen Laken bedeckt. Bettzeug fehlte, denn man wollte ja sehen, was Maja und Sebastian gleich miteinander treiben würden.

Gemeinsam legten sich die beiden aufs Bett und ließen die Hände über den Körper des anderen gleiten. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das die beiden durchströmte. Sie hatten zahlreiche Herausforderungen – teils schmerzhaft, teils demütigend – vor all diesen Menschen gemeistert und dennoch war die jetzt gestellte Aufgabe wohl die schwierigste. Nicht etwa, weil Sebastian erst Maja zum Höhepunkt bringen sollte, sondern vielmehr, weil es ein intimer Moment zwischen den beiden war. Maja hatte ihren Kopf an Sebastians Brust gelegt und streichelte seinen Penis. Doch der wollte nicht so recht ein drittes Mal steif werden. Ob es an der Anspannung lag oder ob er es mit zweimal Masturbieren einfach übertrieben hatte, wusste Sebastian nicht. Dafür wusste Maja aber Abhilfe. Ohne lange zu zögern, hatte sie sich erhoben, gedreht und in der 69-Position auf Sebastian niedergelassen. Fordernd schlossen sich ihre Lippen um seinen Schaft während die Zungenspitze mit der Eichel spielte. Schon spürte Sebastian auch die zarte Haut von Majas Händen, die sanft seine Hoden liebkosten. Die Behandlung zeigte Wirkung und schon bald erhob sich Sebastians bestes Stück erneut zu voller Größe. Unterdessen entfernte Sebastian das Wachs-Bikini-Höschen Stück für Stück vorsichtig von Majas Scham und war erstaunt, ihre Lustspalte absolut feucht vorzufinden. Der Geruch, der ihm entgegenströmte, war betörend und sorgte nun endgültig dafür, dass sein Penis wie eine harte Eisenstange vom Körper abstand.

Maja erhob sich nur einen Moment, um kurz darauf ihr Becken auf dem von Sebastian niederzulassen. Ohne langes Federlesen verschwand sein Phallus bis zum Anschlag tief in ihrer Schnecke und ließ Maja aufstöhnen. Er packte Majas Hüften und führte sie auf und ab, als sie begann ihn zu reiten. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Zauberstab, hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte ungehemmt, während sie ihre Brüste massierte. Es tat beiden gut, den anderen so nah zu spüren. Nach einer Weile erhob sich Maja von Sebastian und gab ihm die Möglichkeit sich unter ihr zu entfernen und hinter sie zu begeben, sodass die beiden hintereinander mit aufrechtem Oberkörper knieten. Er wollte schon wieder zustoßen, als Maja hinter sich nach seinem mit Lustsekret überzogenen Freudenspender griff und ihn an ihr Poloch führte. Sebastian war irritiert, doch als sie sich gegen ihn drückte und so die Eichel durch die enge Öffnung zwängte, war er sich sicher, dass sie es wollte.

Er umarmte seine Freundin von hinten und ließ mit sanftem Druck seinen Phallus tief in ihren Po gleiten. Ihr Lustsaft reichte als Gleitmittel völlig aus und gierig verschlang der zuckende After Sebastians Glied. Er begann sie erst vorsichtig und dann immer heftiger zu ficken, während seine Hände ihren Körper erforschten. Was von dem Wachs-Bikini noch vorhanden war, schien unter seinen Berührungen zu schmelzen. Stück für Stück bröckelten die Reste von Majas Körper ab. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte ihm ins Ohr:

»Nimm mich!«

Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen.

Maja hatte sich nun nach vorne gebeugt und kniete auf allen Vieren vor ihm, während er wie ein Berserker seinen Schwanz tief in ihren Po hämmerte. Laut und ungehemmt kam Maja zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und ihre Rosette schloss sich fest um Sebastians bestes Stück. Schweiß strömte über ihren nackten Leib, als sie völlig erschöpft auf das Bett sank. Vorsichtig ließ Sebastian seinen Penis aus ihrem Poloch gleiten, legte sich neben Maja und schloss sie in die Arme. »Ich liebe dich«, flüsterte er ihr ins Ohr und sie gab grinsend zurück:

»Und ich liebe den Sex mit dir, du Hengst!«

Das Publikum war begeistert und schrie sich beim Jubeln fast die Seele aus dem Leib. Erst jetzt wurde den beiden Kandidaten wieder bewusst, dass sie nicht allein waren, doch davon ließ sich Maja nicht abschrecken. Sie drehte sich und ließ sich auf ihrem Rücken nieder. Dann griff sie nach Sebastians noch immer stehendem Penis und begann ihn zu massieren. Es brauchte nur ein paar Bewegungen und schon ergoss sich sein Sperma über ihren Bauch und ihre Brüste. Obwohl es sein dritter Höhepunkt in so kurzer Zeit war, war die Menge beachtlich und Maja verstrich seinen Liebessaft auf ihrem Oberkörper, als würde es sich dabei um eine pflegende Lotion handeln.

»Das war eine tolle Show«, meinte der Moderator und fand Zustimmung bei den Zuschauern.

»Von euren 279.500 Euro habt ihr zweimal 15.000 Euro eingesetzt und standet somit bei 249.500. Verdoppelt sind das 499.000 Euro. Gratulation!«

Der Beifall schien keine Grenzen zu kennen. Fast eine halbe Million Euro, das war eine Hausnummer.

In der Zwischenzeit hatte man zwei große Badewannen herbeigebracht und über lange Schläuche je ein heißes Schaumbad eingelassen. Maja und Sebastian wurden in je eine der beiden Wannen geführt und gebeten, sich jeweils zwei Personen aus dem Publikum auszuwählen, die sich um sie kümmern sollten. Majas Wahl fiel auf Karl und den jungen Mann namens Stefan, der ihren Po nach dem Zielschießen mit Creme versorgt hatte. Sebastian hingegen entschied sich für Katja und Mandy, zwei der Frauen, die er am Vortag rasiert und geleckt hatte. Die vier Helfer bekamen Schwämme und Seife gereicht und hatten nun die Aufgabe, die Kandidaten zu waschen. Sebastian verfolgte mit seinen Blicken jede Bewegung von Katja und Mandy. Dabei war Katja die Erste, die die Anspannung in seinem Gesicht erkannte. Es war, als würde er noch eine Aufgabe erwarten, die mit dem Bad verbunden war. Sie kniete sich neben die Wanne und flüsterte ihm ins Ohr:

»Ganz ruhig. Gestern hast du uns verwöhnt und heute bist du dran. Entspann dich.«

Sie lächelte ihm zu und tatsächlich atmete Sebastian kurz durch und begann die Situation zu genießen. Maja hingegen hatte schon längst die Entspannungsphase erreicht. Mit geschlossenen Augen lag sie in der Wanne und genoss die sanfte Waschung durch die beiden Männer. Während Stefan ihre Beine entlang fuhr und hin und wieder ihre Schamspalte streifte, kümmerte sich Karl um ihren Oberkörper. Hatte er bei der Ausführung seiner Strafe noch auf direkten Kontakt ihrer Blöße verzichtet, ließ er jetzt den Schwamm und seine Hände über Bauch und Brüste fahren.

Es war ein Moment in dem für Maja die Zeit still stand. Noch immer genoss sie die Nachwehen eines atemberaubenden Orgasmus, während sie sich den Liebkosungen von Stefan und Karl hingab. Mittlerweile war auch Sebastian so weit, dass er die Behandlung genießen konnte. Im Gegensatz zu Karl und Stefan hatten sich Mandy und Katja nicht nach oben und unten, sondern nach links und rechts aufgeteilt. Jede der beiden Frauen ließ ihren Schwamm von Sebastians Hals über seinen Oberkörper zu seiner Schamgegend gleiten, um dort ein wenig mit seinen Weichteilen zu spielen und erst dann den Weg zu den Füßen fortzusetzen. Nach drei Höhepunkten war Sebastian sexuell erschöpft, konnte die Berührungen aber dennoch genießen.

Zwanzig Minuten lang ließ man Maja und Sebastian regenerieren und hielt in der Zwischenzeit das Publikum mit dem Verteilen von Getränken und Speisen bei Laune. Dann wurden die beiden Kandidaten aus ihren Badewannen geholt und von ihren Lakaien mit großen weichen Handtüchern abgetrocknet. Maja und Sebastian verabschiedeten die vier Helfer mit Küsschen links, Küsschen rechts, während die Badewannen entleert und aus der Arena gebracht wurden. Stattdessen fanden zwei gynäkologische Stühle den Weg in die Mitte und Maja und Sebastian wurden gebeten, darauf Platz zu nehmen. Kaum hatten sie sich hingelegt und die Beine in den dafür vorgesehenen Schalen abgelegt, wurden sie auch schon mittels Fesseln fixiert. Susann, Katrin, Jens und Phillip kamen wieder in die Arena, begleitet von Casinomitarbeitern. Es war Zeit für die angekündigte Überraschung, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Maja und Sebastian waren sich ihrer Position bewusst und fühlten ein flaues Gefühl in der Magengegend. Doch sie waren gewillt, auch diese letzte Herausforderung zu überstehen.

»Was habt ihr euch denn ausgedacht«, wollte der Moderator wissen und war damit nicht allein.

Jens ergriff das Wort und erläuterte allen das Vorhaben:

»Inspiriert von Katjas Tattoo bekommen beide eine bleibende Verzierung auf dem Schamhügel.«

»So ein Kunstwerk wird sie bei jedem Sex an uns erinnern«, meinte Phillip.

»Aber noch sind wir nicht fertig«, fuhr Katrin fort und streichelte über Majas Busen.

»Maja hat so schöne Brüste und so süße Nippel, da wäre es fast zu schade, die beiden nicht zu schmücken.«

Maja konnte sich schon denken, was auf sie zukommen würde.

»Zwei kleine Kugelhanteln werden sie schmücken und damit Sebastian nicht benachteiligt wird, bekommt er auch zwei Ringe, aber wo und wofür ist ein Geheimnis«, vollendete Susann vorerst.

Maja und Sebastian waren sprachlos, konnten aber nichts an der Situation ändern. Schon hatten sich zwei Casinomitarbeiter zwischen die Beine von Maja und Sebastian gesetzt und angefangen, dass erdachte Tattoo zu stechen. Lange dauerte es nicht, bis alle merkten, dass die beiden Tätowierer Profis auf ihrem Gebiet waren. Gekonnt zogen die beiden Linie um Linie und ließen so kunstvolle Ornamente entstehen. Maja und Sebastian bissen die Zähne zusammen. Sie hatten schon oft gehört, dass das Stechen eines Tattoos nicht ohne war, aber es gleich im Schambereich zu erleben, machte es nicht angenehmer. Nach einer guten halben Stunde waren die Kunstwerke knapp über Majas Scheide und Sebastians Penis fertiggestellt.

Als Nächstes waren die Piercings an der Reihe. Auf kleinen Beistelltischen wurden alle benötigten Utensilien bereitgelegt. Nachdem der Casinomitarbeiter sich Einweghandschuhe übergezogen hatte, machte er sich daran an Majas Brustwarzen Markierungen mit einem Hautmarker anzubringen. Danach tupfte er etwas Desinfektionsmittel auf beide Nippel. Die Kälte überraschte Maja, welche die ganze Zeit nur Augen für die einzeln verpackten Nadeln hatte. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen hart auf. Der Mitarbeiter warf die Tupfer weg und wartete einen kurzen Moment, ehe er nach einer Nadel griff. Mit ruhiger Hand führte er diese an Majas linke Brustwarze. Maja schloss die Augen und stellte sich auf den kommenden Schmerz ein. Schon durchstach die Nadel das zarte Fleisch und kurz darauf befand sich eine kleine Stange aus Titan mit zwei Kugeln an den Enden an Ort und Stelle.

Routiniert und mit einer neuen Nadel wurde nun auch die rechte Brustwarze bearbeitet und kurz darauf mit einer Titanstange versehen. Zum Schluss wurden die Wunden noch fachgerecht versorgt. Maja hatte unterdessen langsam den Schmerz verarbeitet und besah sich das Ergebnis. Nie hatte sie daran gedacht, sich piercen zu lassen – schon gar nicht an ihren Brustwarzen – aber was sie nun sah, sagte ihr sehr zu. Auch Sebastian fand den Anblick sehr sexy, aber nun war er selbst an der Reihe und noch wusste er nicht, was man mit ihm vorhatte. Dafür schien aber der Casinomitarbeiter ganz genau zu wissen, was seine Aufgabe war.

Gelassen zog er sich ein neues Paar Handschuhe über und setzte sich zu Sebastians Entsetzen zwischen dessen Beine. Schon hatte er die Vorhaut vom Penis zurückgezogen und markierte eine Stelle am Vorhautbändchen. Danach folgte noch eine Markierung zwischen Hoden und Poloch auf dem Damm. Sebastian sah mit aufgerissenen Augen in die vier vergnügten Gesichter von Susann, Phillip, Katrin und Jens. Die Vier hatten sich tatsächlich entschieden, ihn mit zwei Intimpiercings auszustatten. Doch lange hatte Sebastian nicht Gelegenheit darüber nachzudenken, denn schon spürte er das kühle Desinfektionsmittel und sah die Nadel aufblitzen. Er krallte sich mit seinen Händen am Stuhl fest und schon stach die Nadel knapp unterhalb des Vorhautbändchens zu und kurz darauf komplettierte ein kleiner Titanring das Frenulum-Piercing. Es folgte ein zweiter Einstich und ein zweiter Ring an Sebastians Damm, ehe auch bei ihm die Einstichwunden versorgt wurden.

»Was hat es denn mit den beiden Ringen auf sich?«, fragte der Moderator Susann.

»Nun, das Frenulum-Piercing ist ein Einsteigerpiercing beim intimen Körperschmuck für Männer und sobald alles verheilt ist, kann sich Maja einen kleinen Spaß erlauben.«

Vorsichtig griff Susann nach Sebastians Penis, führte ihn um die Hoden nach unten und hielt die beiden Ringe aneinander.

»Ein kleines Vorhängeschloss und fertig ist der Keuschheitsgürtel.«

Sie grinste freudig ins Publikum und drückte Maja eben ein solches kleines goldenes Schloss in die Hand. Dann wurden die vier Ideengeber unter Applaus wieder auf ihre Plätze geführt. Maja und Sebastian wurden in der Zwischenzeit befreit und die Arena ein letztes Mal geräumt. Nackt und nur mit ihrem neuen Körperschmuck am Leib standen sie neben dem Moderator.

»Leider geht auch die schönste Zeit zu Ende und so ist es auch mit diesem Wochenende. Ihr habt jede Menge Geld erspielt und auch so eine Menge mitgenommen. Vielen Dank.«

Es folgten Standing Ovations für die beiden Kandidaten, die winkend die Arena verließen.

Gemeinsam wurden Maja und Sebastian in ein großzügig eingerichtetes Hotelzimmer des High Risk Casinos geführt, wo sie sich frisch machen und erholen konnten. Zudem fanden sie frische Kleidung vor. Beim Anziehen verzichteten sie jedoch auf Unterwäsche, um unnötige Reibung zu vermeiden. Es folgten noch ein paar Formalitäten und nachdem sie versprochen hatten, mal wieder vorbeizuschauen, fuhren sie nach Hause. Man hatte ihnen zwar angeboten noch eine Nacht zu bleiben, doch Maja und Sebastian wollten wieder in die eigenen vier Wände. Im Unterschied zur Hinfahrt hatten sie sich auf der Rückfahrt jede Menge zu erzählen. Aus beiden sprudelte es nur so heraus. Erlebnisse, Gefühle, Eindrücke – alles wollte rekapituliert werden.

Schon am nächsten Tag befanden sich tatsächlich 499.000 Euro auf ihrem Bankkonto. Per Eilüberweisung war das High Risk Casino seinen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen und zerstreute so auch letzte Zweifel. Mit einem Blick auf den Kontostand im Onlinebanking genossen Maja und Sebastian das Frühstück in ihrer Wohnung. Nackt saßen sie auf der Couch und gönnten sich frische Brötchen und duftenden Kaffee. Sie verbrachten den Morgen damit, die Seele baumeln zu lassen und kümmerten sich am Nachmittag um alles Weitere. Die Schulden von 17.000 Euro waren schnell bezahlt und auch die folgenden Tage waren von Planung und Organisation bestimmt. Maja und Sebastian kündigten ihre Wohnung und kauften sich ein Haus in einem ruhigen Vorort einer Großstadt. Beim Einrichten bedachten sie auch ihre neue Leidenschaft und gestalteten einen Kellerraum zum Spielzimmer, genauer gesagt zur Folterkammer, um, je nachdem in welcher Rolle man gerade war. Der Löwenanteil des Geldes jedoch fand seinen Weg auf ein Sparkonto. Man hatte aus vorherigen Fehlern gelernt. In der Nachbarschaft sowie im Bekannten- und Verwandtenkreis hielt sich das Gerücht um einen Lottogewinn. Maja und Sebastian war es recht.

Die viele Zeit und anstrengende Arbeit am und im Haus lenkte die beiden davon ab, dass Sex nicht möglich war, solange Tattoos und Piercings nicht verheilt waren. Regelmäßig fuhren die beiden in die Stadt, um in einem Studio alles von einem Fachmann begutachten zu lassen. Vor dem Besuch im Casino hätten keine zehn Pferde Maja in solch einen Laden gekriegt, geschweige denn sie überzeugt, sich dort nackt auszuziehen. Jetzt aber fiel es ihr nicht schwer, hocherhobenen Hauptes und Hand in Hand mit ihrem Schatz in das Studio zu gehen, sich zu entblößen und von dem zunächst verblüfften fremden Mann untersuchen zu lassen. Auch Sebastian ließ alles auf seine Richtigkeit hin überprüfen und nach 6 Wochen war alles ordnungsgemäß verheilt. Ehe sich Sebastian bei diesem letzten Kontrollbesuch wieder anziehen konnte, hatte Maja seinen Schwanz über seine Hoden nach hinten geführt, sodass seine Hoden nach links und rechts gedrückt wurden, und die beiden Ringe mittels Schloss zusammengefügt. Jetzt ging auch dem Studiobesitzer ein Licht auf und er musste spontan grinsen, während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzog. Immer wieder sollte Maja ihn so für kurze Zeit zur Keuschheit zwingen. Dann musste er es sich verdienen wieder befreit zu werden. Maja genoss es verwöhnt zu werden, doch wusste sie genauso um ihre Schuldigkeit, wenn er seine Dienste erledigt hatte. Denn sobald sie ihm den Schlüssel gab, übergab sie auch die dominante Rolle und spürte schon das Kribbeln zwischen ihren Beinen bei dem Gedanken, was er gleich mit ihr im gemeinsamen Folterkeller anstellen würde.

Nicht selten machte sich Sebastian einen Spaß daraus, seine Frau ebenfalls lange hoch erregt schmoren zu lassen, während er jedes erdenkliche Spielzeug in ihrem Arsenal nutzte, um ihre Brustwarzen sowie die Schamlippen zu malträtieren. Wann immer diese sensiblen Körperstellen eine Pause brauchten, wandte er sich dem Poloch zu. Diese Körperöffnung stand nun regelmäßig im Mittelpunkt und insgeheim wünschte sich Maja, dass sie sich schon eher auf diese Art der Reizung eingelassen hätte.

Wann immer Sebastian vorsichtig die enge Körperöffnung dehnte, ihren Darm mit lauwarmem Wasser spülte und anschließend mit kräftigen Stößen nahm, lieferten sich die beiden ein regelrechtes Wettrennen zum Orgasmus. Obwohl Sebastian mehrere Tage keinen Höhepunkt gehabt hatte, genoss Maja nicht selten früher die erlösenden Wellen und anschließend den süßen Schmerz, wenn sich ihr Anus bereits versuchte zusammenzuziehen, während Sebastian ihren Hintereingang weiter penetrierte. Sobald er dann auch gekommen war, würde er Maja befreien, sie eine Etage nach oben ins Badezimmer tragen und ihr eine Wanne einlassen.

Der Besuch im High Risk Casino hatte die beiden also nicht nur von ihren Schulden befreit, vielmehr hatte er ihnen ein neues Leben ermöglicht und den Neuanfang für ihre Beziehung geschaffen. Aus diesem Grund gönnten sich Maja und Sebastian nun auch ein paar Mal im Jahr den Besuch im High Risk Casino. Dass der Eintritt bei 1.000 Euro pro Person lag und auch hier und da noch zur Kasse gebeten wurde, war in Anbetracht der hohen Gewinnsummen verständlich. Als Kandidaten durften sie zwar nicht noch mal teilnehmen, selbst, wenn sie gewollt hätten, da der Überraschungseffekt nicht mehr gegeben wäre. Als Helfer konnten sie jedoch bei der einen oder anderen Aufgabe mitwirken. Ein besonderer Augenblick war auch der erste Abend, als sie wieder im Casino waren. Sie hatten gerade einem jungen Paar bei den ersten Spielrunden zugesehen und sich gut amüsiert. Als sie im Hotelzimmer mit einem Glas Sekt auf dem Bett lagen und es ihnen zu langweilig wurde, den beiden aktuellen Kandidaten über den Live-Stream zuzusehen, wie sie streng verschnürt im Hogtied schmorten, zappten sie eine Weile durch das Videoangebot und entdeckten die Aufzeichnungen von dem denkwürdigen Wochenende, als sie selbst Kandidaten gewesen waren. Anfangs war es ein komisches Gefühl, sich so im Fernsehen zu sehen, doch mit der Zeit kamen die Erinnerungen wieder und aneinander gekuschelt, sahen sie sich ihren Auftritt zu Ende an, ehe sie den Tag mit wildem, hemmungslosem Sex beendeten. Sie hatten einen langen steinigen Weg hinter sich gebracht und waren gestärkt als Team am Ziel angekommen.

Ende

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48 Kommentare

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17.06.23

Irlich90

Sehr tolle Geschichte ich weiß nicht ob ich das durchgehalten hätte. Hoffe auf mehr.

antworten

30.04.24

LynoXes

Vielen Dank für das positive Feedback. Das durchzuhalten würde den meisten von uns vermutlich sehr schwer fallen.

antworten

07.04.22

Marquis Pierre

Hi! Schöne Geschichte an und für sich!

Logischer Weise, sie hat wenig Handlung, wenn man vom Erotischen Inhalt absieht, also nicht wie meine lieblingsgeschichten Wochenende im schrebergarten, Die vollmondreihe oder die letztlich drei Geschichten zu den Semesterferien, z.b. wo auch eine Menge Handlung und Interaktion drin steckt, aber das ist bei dieser Geschichte auch nur logisch, wäre auch deplatziert. Hat mir wunderbar gut gefallen.

Mach weiter so.

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

17.04.22

LynoXes

Hi!

Vielen Dank für dein Feedback und natürlich, wie immer, für die vielen Korrekturen am Text. Wenn die Einarbeitungen zu einem Text mal länger dauern, ist das nicht bös gemeint. Manchmal sind es nur einfach so viele Fehler, die du entdeckt hast. ;)

Viele Grüße
LynoXes

antworten

01.04.22

User_427

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

antworten

22.09.22

LynoXes

Wow. Vielen Dank für das tolle Feedback.

antworten

20.03.22

Marquis Pierre

Hi! siehst du eigentlich, wenn etwas korrigiert wurde, so wie hier, oder siehst du nur eine Benachrichtigung über Kommentare?

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

20.03.22

LynoXes

Hallo Marquis Pierre,

ich habe tatsächlich für beides, Kommentare und Korrekturen, Benachrichtigungen. Vielen Dank für deine letzten Verbesserungsvorschläge. Es wurde alles eingearbeitet.

Viele Grüße
LynoXes

antworten

12.05.21

Kezia Ramona

Eine Story die ich jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen habe und immer wieder gerne lese.
Super toll geschrieben und da durch bekommt man Lust selbst das gelesene zu erleben.

LG
Kezia

antworten

14.05.21

LynoXes

Hallo Kezia,
vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. 🙂

Liebe Grüße
LynoXes

antworten

06.03.21

Fuchs

Warum gibt es die Geschichte eigentlich nicht als e-Book? Liest sich super und ist durchaus verschenkenswert und nicht nur "Mitteilen-des-Fundortes-wert", was ich aber natürlich auch gerne mache.

antworten

07.03.21

LynoXes

Hallo Fuchs,
erst einmal ein großes Dankeschön, dass du die Geschichten weiterempfiehlst. Zu dieser gibt es (noch) kein E-Book, weil ich (noch) nicht zufrieden damit bin. Das beginnt beim Titel, der die meisten nach dem ersten Teil fragen lässt. Dabei habe ich mich von diesem so weit entfernt, dass ein eigenständiger Name Sinn ergäbe. Gleichzeitig tauchen viele Namen aus anderen Geschichten auf und das stört das Vorhaben, jeden Namen nur einmal auf der Webseite zu nutzen, um Figuren klar voneinander zu trennen und den Lesern zu ermöglichen, ihren Werdegang durch verschiedene Texte nachzuverfolgen. Für die Überarbeitung steht der Text allerdings weit hinten an und daher aktuell kein E-Book. :)

antworten

06.06.20

Johann

An sich eine echt gute und auch spannende Geschichte, welche auch für Erregung sorgt, mich stört nur der Teil mit dem Hogtie, da es absolut nicht realistisch ist. Trotzdem vielen Dank für die Geschichte!

antworten

07.06.20

LynoXes

Hallo Johann,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es freut mich, dass dir der Text grundsätzlich gefallen hat. :)

antworten

04.11.19

Chemtrls

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe.
Vielen Dank!

antworten

05.11.19

LynoXes

Wow. Dankeschön für dieses Kompliment. :)

antworten

20.09.19

Der Zermöherer

Ob die 499.000Euro auch brav versteuert wurden ;D ?

antworten

20.09.19

LynoXes

Jetzt hat es mich schon interessiert, wie da die Regelungen sind und tatsächlich sind in diesem Fall Steuern fällig, da es im Gegensatz zu Lotto oder einem "normalen" Casino nicht um Glück sondern um Eigenleistung ging. Die kann den Kandidaten wohl wirklich niemand absprechen wollen. :D

antworten

07.02.19

KlickSter

Das ist die mit viel Abstand beste Erotikgeschichte, die ich jemals gelesen habe und vermutlich je lesen werde. Trifft meinen Geschmack und ist einfach nur perfekt geschrieben. Absolut nicht billig, herausragend kreativ und schön ausgedrückt. Meine größte Hochachtung vor dieser Leistung, gerade auch in diesem Umfang.
Eine weitere Fortsetzung ist mein absoluter Traum!
Zudem habe ich gerade die komplette Geschichte in einem Stück gelesen ohne mich selbst zu befriedigen, da ich mir die Lust für meine Freundin aufsparen möchte, es war eine Herausforderung, aber ich habe es doch geschafft.

Diese Kreativität wird mir noch viel Kopfkino bescheren! *_* Gerade das Ende ist der absolute Hammer und ich google bereits nach Piercingstudios ;)

antworten

07.02.19

LynoXes

Vielen Dank für die Lorbeeren. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich hoffe sehr, dass deine Freundin die aufgesparte Lust zu würdigen wusste. Ansonsten bin ich gespannt, für welches Piercing du dich entscheidest. ;)

antworten

29.04.18

Spanky

Hallo,

frage mich gerade beim Durchstöbern der Geschichten wo High Risk Casino 1 ist/geblieben ist? Habe ich da was verpasst?

Liebe Grüße
Spanky ^^

antworten

29.04.18

LynoXes

Du hast nichts verpasst. Der erste Teil vom High Risk Casino ist von Max Freak. Der zweite Teil in Absprache mit ihm dann von mir geschrieben.

antworten

09.12.17

AM

Für mich immer noch eine der besten Geschichten. Wann wird es Teil 3 geben?

antworten

09.12.17

LynoXes

Es freut mich sehr, dass dir der Text so gut gefällt. Ein dritter Teil ist jedoch nicht in Planung. :/

antworten

29.05.17

Bürstenbinder 97

Wow.
Wahnsinn wie gut die Geschichte ist.
Hab mich teilweise gefühlt als würde ich im Saal dabei stehen.
Besonders das Ende ist in höchstem Garde befriedigend (grins).
Finde es des weiteren sehr gut von dir das jeder Kommentar kommentiert wird und hab mir seit ich deine Werke lese immer wieder die eine frage gestellt: bist du ein Mann oder eine Frau?
Falls du das preisgeben willst würde ich mich sehr freuen.
Ich schreibe auch wenn auch nicht im diesem Bereich der Literatur und finde deine Leistung beachtlich.
Vielen Dank an dieser Stelle und das die Kreativität dich nicht verlässt wünsche ich.

antworten

29.05.17

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback sowie die guten Wünsche für die Zukunft. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hast und vielleicht findest du dich eines Tages in einer solchen Show wieder - ob als Kandidat oder Zuschauer, musst du dann selbst wissen. Nackt gedatet wird ja schon im Fernsehen.

Die Antwort auf deine Frage findest du auf der FAQ-Seite. Es ist also kein großes Geheimnis.

antworten

15.05.17

He he

Hab einen rechtschreibfehler gefunden

4.kapitel

"Danach folgte eine Hosen"

antworten

15.05.17

LynoXes

Danke. Korrigiert. :)

antworten

20.11.16

dein herr

wow wahnsinnig tolle geschichte das kopfkino ist echt unbezahlbar.
gibt es davon noch weitere teile die geschichte heiß ja high risk casino 2

antworten

21.11.16

LynoXes

Danke für dein positives Feedback. Der erste Teile vom High Risk Casino ist von Max Freak.

antworten

10.11.16

...

Mega krasse Geschichte, wirklich super zu lesen und das Kopfkino ist beinahe unbezahlbar. Eine Frage: Wieso heißt die Geschichte "High Risk Casino2"? Ist das eine Fortsetzung einer anderen Geschichte, die ich irgendwie nicht auf deiner Seite finde, oder hat das eine andere Bedeutung? Gibt es eigentlich sowas auch in Wirklichkeit oder ist das reine Fiktion.

antworten

10.11.16

LynoXes

Schön, dass dir der Text gefallen hat. Der erste Teil der Geschichte "High Risk Casino" wurde nicht von mir, sondern von dem Autoren Max Freak geschrieben und kann beispielsweise im KG Forum gefunden werden: High Risk Casino. Der zweite Teil wurde nach Absprache mit Max Freak verfasst. Falls es noch niemand in die Realität umgesetzt hat, ist es nach wie vor reine Fiktion.

antworten

18.09.16

Herrin_Lena

Immer wieder gut zu Lesen.... auch beim 6. Mal :D
Ich hab einen Rechtschreibfehler gefunden (Kapitel 11 ziemlich am Schluss):
während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen

Herrin_Lena

antworten

18.09.16

LynoXes

Gerade bei Texten mit den einfachen Anführungszeichen ("") statt den französischen (»«) habe ich die Texte meist noch nicht großartig überarbeitet. Da finden sich sicher noch viele Fehler. Nach und nach hoffe ich sie aber beseitigen zu können. Dafür gibt es jedes Mal drei Durchgänge. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

antworten

18.08.16

000

Hamma Geschichte!

In Kapitel 7 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, und zwar als Leon, André, William, Markus und Jan in die Arena zurück kommen, sagt der Moderator: ,, wir möchten unseren 3 (!) Herren .... ''

Ist mir nur Bein wiederholten lesen aufgefallen ;)

antworten

18.08.16

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweis. Wurde korrigiert. :)

antworten

23.07.16

71

Vielen Dank für diese Geschichte, ich habe mich früher einmal selbst an das Thema Geschichten herangewagt und bin nicht mal auf die Hälfte gekommen. Diese Story jedoch ist sowohl So geschrieben dass man sich gut hineinversetzen kann als auch langlebig. Ein großes Kompliment also

Selbstverständlich würde auch ich bei einer Umsetzung sofort dabei sein, Begleitung inklusive

(Kann man nicht alle interessierten zusammentrommeln und eine Reihe veranstalten, sodass nach und nach jeder mal in die Rolle der hauptpersonen käme?)

antworten

23.07.16

LynoXes

Vielen Dank für das Kompliment. Immer schön, wenn die Texte gut ankommen.

Wenn man so durch die Kommentare scrollt, gibt es in der Tat einige Interessenten. Grundsätzlich eine Idee, die du und deine Begleitung auf einem Stammtisch, SM-Party oder einem einschlägigen Swingerclub in den Raum werfen könntet. Aber bitte fangt langsam an.

PS: Bei der eigenen Geschichte immer dran bleiben. Das wird! :)

antworten

29.04.16

Anonyma

In Kapitel 3 steht zuerst 93 Gertenschläge
Und 15 Pumpstösse und später 80 Gertenschläge und 10 Stösse

antworten

29.04.16

LynoXes

Sehr gut aufgepasst. Der Fehler versteckt sich da schon seit über sieben Jahren. ;) Wurde jetzt korrigiert.

antworten

26.03.16

Herrin_Lena

Ich versteh des ned ganz...
Also haben die sich die Tatoos wieder wegmachen lassen und welche Tatoos wären des?

Herrin_Lena

antworten

26.03.16

LynoXes

Die gestochenen Tattoos (jeweils oberhalb der Genitalien) haben sich Maja und Sebastian nicht entfernen lassen. Es brauchte lediglich eine Weile zum verheilen. Ist bei Tattoos ebenso wie bei Piercings ganz üblich.

antworten

02.12.15

Akramas

Wieder eine Geschichte, die es "in sich hat". Ab und zu hatte ich Angst, dass unsere zwei Hauptdarsteller nicht mehr zueinander finden würden. Die Wut aufeinander (die Du sehr gut beschrieben hast) war ja teilweise riesig. Aber sehr schön war dann, die Wendung, als sich die Beiden als "Team" präsentieren.
Ebenso gelungen fand ich auch die Beschreibung der "Gefühlswelten" der Beiden. Immer wieder überrascht (auch über sich selbst), wuchsen sie über sich selbst hinaus und immer mehr zusammen.

Den Beiden sei ihr toller Gewinn von ganzen Herzen gegönnt.

Off Topic: Ich habe mich immer wieder beim nachrechnen erwischt ;-)

antworten

02.12.15

LynoXes

Hallo Akramas,

vielen Dank für deinen wortreichen Kommentar. Und ja, auch ich habe beim Schreiben immer wieder nachgerechnet. :D

antworten

09.11.15

Leon Johnson

lang,geil und glitschig wie im richtigen Leben. Habe einige Praktiken schon übernommen...

antworten

09.11.15

LynoXes

Es wird keine Haftung übernommen. ;)

antworten

10.10.15

Lin

Fantastische geschichte wie der erste teil .. absolut lese wert :)

antworten

10.10.15

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

27.09.15

Dr. Karl Heinz Friedrich Hausgeist

Hi LynoXes, mal ne frage gibt es hier zu auch Teil eins?? Irgendwie finde ich ihn nicht wäre recht interessant so wie all deine Geschichten

antworten

27.09.15

LynoXes

Es gibt einen ersten Teil, aber der ist nicht von mir. ;) Hinweis und Link zum ersten Teil findest Du über dem ersten Kapitel.

antworten

15.08.15

Toll

Wunderschön geschrieben. Bei allen Orgasmen denke ich daran. Schade das es so was wie das Casino nicht in Wirklichkeit gibt, aber wer weiß. Muss sofort meinen Freund anrufen.
LG
Toll

antworten

15.08.15

LynoXes

Danke fürs Feedback. Vielleicht gibt es so ein Casino (noch) nicht in Wirklichkeit, aber vielleicht stellt sich dein Freund ja mal dir als Kandidat, oder Du dich ihm? ;)

antworten

05.08.15

k.eisenmenger

Schöne geschrieben man kann sich das alles bildlich vorstellen. Am liebsten möchte man dabei sein . Es wäre schön wenn es ein Film davon geben würde .

antworten

05.08.15

LynoXes

Viele Dank. Wenn sich schon Menschen nackt im Fernsehen kennen lernen, kann es nicht mehr lange dauern und das Format gibt's auch zu sehen. ;)

antworten

27.01.15

Kaira

Wow, Respekt!
Obwohl das ziemlich hart war, haben die beiden zu sich gefunden und ein stärkeres Band zueinander geknüpft. Eine überraschend gute Geschichte, so was gutes habe ich seit langer Zeit nicht mehr gelesen. Nicht nur sexuelle Werte, die dann vermeintlich doch Liebe enthalten, sondern tatsächlich Liebe (& Geborgenheit, was mir persönlich ziemlich wichtig ist) findet man gen Ende . Sehr gut gemacht!
KuG

antworten

27.01.15

LynoXes

Ein großes Dankeschön für das ausführliche und überwältigend Feedback. Danke!

antworten

15.01.15

tv sklavin mona

... nur schade das es dieses Casino nicht gibt..

antworten

15.01.15

LynoXes

Kommt bestimmt noch. Wenn schon Leute für das verspeisen von Insekten bezahlt werden, ist es nicht mehr weit bis zu SM-Spielen im Fernsehen.

antworten

20.12.14

Anna

Wow. Eine super Geschichte! Höchst erregend muss ich gestehen :D
Respekt an den Autor! Gerne mehr.
Lg

antworten

20.12.14

LynoXes

Vielen Dank für den Applaus. :) Liebe Grüße zurück.

antworten

06.08.14

Cheytac

Hut ab an den Autor. Man merkt zum Ende hin einige Rechtschreibfehler mehr. Aber lag glaub ich an der Erregung des Autors. (Grins). LynoXes größten Respekt dir gegenüber für diese Mega Leistung in 11 Kapiteln. War nicht wirklich fasziniert von dieser Szene, aber du hast es geschafft mein Interesse um einiges zu steigern. (Ne menge). Ich hoffe du sitzt an einer 2. Geschichte. Meine Freundin hatte mir diese Geschichte gezeigt, und jetzt bin ich schneller als sie mit dem lesen gewesen.
Großartige Leistung und ein dickes, Danke. :]

antworten

06.08.14

LynoXes

Die Rechtschreibfehler gibt es gratis dazu. Sie werden allerdings nach und nach entfernt. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hoffe Du bekommst auch raus, warum dir deine Freundin die Geschichte gezeigt hat. ;)

antworten

01.08.14

Wubwub

Die Geschichte ist schön geschrieben!, aber die Sache am Ende mit dem Pircing und Tatto fand ich zu viel, da es "bleibende Schäden" hinterlässt...und sie ein Leben lang begleiten wird... Mir würde es nicht gefallen =)

antworten

01.08.14

LynoXes

Im Rahmen der Geschichte soll es die beiden Protagonisten ja an die Erfahrungen im Casino erinnern. Ansonsten hast Du Recht und man sollte auf bleibende Schäden bzw. die Vermeidung dieser achten. Naja, ein Piercing ist schnell rausgenommen und mit der richtige Summe Geld kann man auch mal ein Tattoo weglasern lassen. ;)

antworten

15.11.13

Klausi

Geile Geschichte,ich konnte nicht aufhören mit ihr wisst schon was

antworten

15.11.13

LynoXes

Wissen wir?

antworten

16.06.13

Astrophi

Geniale Geschichte, super erzählt, aller Respekt!!! Gerne mehr davon!
Danke!

antworten

16.06.13

LynoXes

Vielen Dank für das Feedback!

antworten

24.03.13

Rahja

Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen...
Wirklich toll geschrieben, absolut fesselnd und erregend.

Ich bewerbe mich auch als Kandidatin. ;-)

antworten

24.03.13

LynoXes

Dann viel Glück bei der Vorauswahl und natürlich Durchhaltevermögen im Spiel selbst. Toi, toi, toi.

antworten

13.02.13

Anonym.....

Tolle Geschichte...gut geschrieben...auch wenn sie an manchen Stellen für eine Anfängerin wie mich schon beängstigend ist.

antworten

13.02.13

LynoXes

Manches ist wahrscheinlich sogar für Fortgeschrittene zuviel bzw. nicht geeignet. Fantasien (bei mir) sind oft etwas übertrieben und im realen Leben ist ein Partner notwendig, der Grenzen erkennt und sie respektiert.

antworten

31.01.13

Diablo 64

Eine wirklich toll Geschichte die Lust auf viel macht

antworten

31.01.13

LynoXes

Dankeschön.

antworten

20.01.13

ute

wahnsinn! wer hat die fantasie, so eine geschichte zu schreiben? das kann nur mit eigenen erfahrungen so gewachsen sein....einfach nur geil....danke!

antworten

20.01.13

LynoXes

Bitte. Aber die Erfahrung, in einem solchen Etablissement gewesen zu sein, kann ich (leider) nicht vorweisen.

antworten

18.12.12

Thommy72

Ich finde die Story absolut genial! Wenn es sowas geben würde...., ich währe als Mitspieler dabei!!!

antworten

18.12.12

LynoXes

Wir haben die Grundidee und interessierte Mitspieler. Fehlt nur noch der Veranstalter. ;)

antworten

15.12.12

Gräfin

Wirklich fesselnde und faszinierende Story. Aber die Beträge sind wirklich sehr hoch. Ansonsten: Hut ab! ;)

antworten

15.12.12

LynoXes

Die Sache mit den Beträgen hat sich beim Schreiben so ergeben. Allerdings hast Du recht, wenn man realitätsnah schreiben will, sollte man auch bei solchen Details auf der Hut sein.

antworten

12.12.12

Grafschafter

An einem verregneten Nachmittag habe ich diese Geschichte en suite durchgelesen.

Danach spielte mein Kopfkino dermaßen verrückt, daß ich mir in Ermangelung einer angieemsland 25 tsd. Punkte in Pain-Factory selbst auferlegte und auch erreichte.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie soviele Eiswürfel in meinem Po, aber auch noch nie soviel eigenes Sperma auf Brust und Hals. *8-))*

antworten

12.12.12

LynoXes

25.000 Punkte bei Pain-Factory ist durchaus eine Hausnummer. Hut ab. ;)

antworten

21.10.12

Anonymous

Diese Geschichte hat mich so Fasziniert, ich konnte garnicht aufhören diese Geschichte zu lesen.

*Daumen hoch*

Richtig gute Geschichte

antworten

21.10.12

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

30.07.12

angieemsland

tolle geschichte! mußte beim lesen 5mal pause machen um mich zu beschäftigen!*gg

schade das es sowas nicht wirklich gibt! würde glatt als kandidatin mit machen!

antworten

30.07.12

LynoXes

Wer weiß, irgendwann wird es sicher einen Pay-TV-Sender geben, der ein entsprechendes Format anbietet. Falls ich etwas erfahre, werde ich das hier kundtun. ;)

antworten

12.02.12

Gian

Als Mann würde ich das gerne real erleben. Super Geschichte. Gerne weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung!

antworten

12.02.12

LynoXes

Vielleicht wird es irgendwann mal ein Casino dieser Art geben und Du kannst dich dann als Kandidat bewerben. :)

antworten

11.01.12

Grufty

Tolle Geschichte gute Ideen. Einfach Geil!

antworten

11.01.12

LynoXes

Vielen Dank für das Lob. ;)

antworten

23.02.11

Chiemgauer

Das war jetzt eher eine "Geschäftsidee" für das reale Leben. Aber du darfst jederzeit eine Geschichte daraus machen! ;-)

Lügendetektorprogramme auf Sprachanalyse sind erschreckend zuverlässig!

antworten

21.06.09

Chiemgauer

Eine abgeschiedene Örtlichkeit. Hartz IV-Empfänger. Einen Lügendetektor bzw. Lügendetektorprogramm für den PC. Zahlungswillige/fähige Vojeure.

Fertig ist das "High Risk Casino 3"

antworten

21.06.09

LynoXes

Für "High Risk Casino 3", sofern es irgendwann geschrieben wird, hatte ich da eigentlich schon wieder andere Vorstellungen. Frage ist nur, ob die neue Idee dann schon wieder soweit von der HRC-Vorlage entfernt ist, dass die Geschichte dann einen ganz anderen Titel bekommen sollte.

antworten

30.05.09

Chiemgauer

Ein "High Risk Casino" wäre ein interessante Geschäftsidee.

Was würden verzweifelte Paare und Einzelpersonen wie Hartz IV - Empfänger alles mitmachen - für Geld?

Die Beträge in der Geschichte erscheinen mir utopisch hoch. Deshalb punktabzug von mir.

Ich glaube - mehrere Personen zu kennen - die bei zugesicherter Anonymität - soetwas mitmachen würden!

Und ich wär bereit Eintritt zunzahlen!

antworten