Adventskalender 2023

High Risk Casino 2

Kapitel 7

Während sich die beiden Kandidaten noch böse ansahen, wurde ein Objekt in die Arena gebracht, dass Maja und viele andere Frauen nur zu gut kannten. Ein gynäkologischer Stuhl wurde in der Mitte aufgebaut. Mehr mechanisch folgte Maja dann der Mitarbeiterin, die sie dahin führte und ihr auf den Stuhl half. Maja legte ihre Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und sofort war noch eine zweite Casinomitarbeiterin zur Stelle, um ihrer Kollegin mit der Fixierung der Kandidatin zu helfen. Zuerst wurden zwei Gurte, einer in Bauchhöhe und einer knapp unterhalb des Busens um Majas Körper gespannt. Es folgten Lederriemen, die Majas Beine in der aktuellen Stellung fixierten, sodass Maja keine Chance mehr hatte, ihre unteren Gliedmaßen aus den Schalen zu heben. Zum Schluss musste Maja, nachdem ein Ballknebel jegliche genauere Artikulation verhinderte, ihre Arme über den Kopf nehmen, wo sie dann gefesselt wurden. Nun lag Maja bewegungsunfähig da und die Tatsache, dass ihre Intimöffnungen dank der geöffneten Schenkel völlig schutzlos allen Blicken dargeboten waren, ließ ihr die Schamesröte erneut ins Gesicht steigen. Es war ihr unglaublich peinlich, so dazuliegen, auch wenn die Zuschauer schon längst alles von ihr gesehen hatten.

Sebastian nahm von Majas Gefühlsregungen kaum Notiz, denn er konzentrierte sich mehr auf die Mitarbeiterin, die zu ihm kam, in die Knie ging und etwas um sein bestes Stück legte. Als sie weg war, sah er, dass sein Penis in einer Art Plastikröhre steckte, die nach unten gebogen und an einem Ring, der sich um Peniswurzel und Hoden legte, befestigt war. Sebastian hatte so ein Gebilde schon einmal im Internet gesehen und wusste, dass es sich dabei um einen Keuschheitsgürtel handelte. Er sah den Moderator fragend an und dieser erwiderte den Blick mit einem Lächeln.

»Der ist nur zur Sicherheit«, meinte er und es kamen drei junge, sexy Frauen auf ihn zu.

Sebastian fielen fast die Augen aus dem Kopf und er glaubte nicht richtig zu hören, als der Moderator etwas von »Wiedergutmachung für die vorangegangene Runde« meinte. Doch der Keuschheitsgürtel, in dem es in diesem Moment sehr eng wurde, ließ jegliche Hoffnungen darauf, dass es eine Wiedergutmachung nach seinem Geschmack sein würde, schnell verfliegen.

Sofort machte sich der Spielleiter daran, die Regeln zu erklären.

»Du, lieber Sebastian, wirst nun die Aufgabe haben, an unseren Helferinnen gewisse Tätigkeiten auszuführen. Dabei kannst du wählen, ob du die gestellte Anforderung an keiner ausführen möchtest, dann gibt es 0 Euro. An einer, dann gibt es 2.000 Euro. Vollendest du die Aufgabe an Zweien, so schreiben wir euch 5.000 Euro gut und bei kompletter Erfüllung gibt es 10.000 Euro. Du siehst also, dass sich vor allem Ausdauer lohnt. Wir werden dir dabei keinerlei Zeitlimit setzen, doch sei gesagt, dass wir uns, solange du beschäftigt bist, um Maja kümmern werden und es somit deine Entscheidung ist, wie viel Zeit wir dafür haben.«

Sebastian nickte und Maja schwante nichts Gutes, denn Sebastian machte nicht den Eindruck, als wolle er sie nach der vorangegangen Runde schonen.

»Deine erste Aufgabe wird darin bestehen, unsere drei Damen zu entkleiden.«

›Nichts lieber als das‹, dachte Sebastian bei sich, während er sich die wohlgeformten Körper der ihm gegenüberstehenden Schönheiten von oben bis unten betrachtete.

»Natürlich sollst du ihnen nicht einfach nur die Klamotten vom Leib reißen«, gebot der Moderator Sebastians Gedanken Einhalt. »Vielmehr sollst du sie nach und nach ausziehen und dann die aufgebauten Schaufensterpuppen auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend anziehen.«

Sebastian drehte sich um und sah die angesprochenen Puppen stehen, die er vorher noch nicht bemerkt hatte. Sie waren relativ genaue Nachbildungen der drei Helferinnen und waren in Höhe der Taille mit einer senkrechten Metallstange derart an der dahinter liegenden Wand befestigt, dass sie etwa zehn Zentimeter über dem Boden schwebten, sodass Sebastian in der Lage sein würde, auch Bekleidung unterhalb der Gürtellinie anzuziehen.

»Für jede komplett angezogene Puppe gibt es den entsprechenden Geldbetrag, aber für jede verstrichene Minute werden wir jeweils eine von denen an Majas Liebeslippen anbringen.«

Mit diesen Worten hielt er eine kleine silberne Klammer hoch, die mit gemeinen Zähnchen versehen war. Majas Versuch auf Sebastian einzuwirken scheiterte an dem Knebel in ihrem Mund.

»Auf die Plätze, fertig, los!«

Schon war Sebastian bei Katja, der ersten Helferin. Sie war etwa 1,60 groß und ihre mittellangen feuerroten Haare stachen sofort ins Auge. Sie lächelte und hob die Arme, als Sebastian noch etwas unsicher den Saum ihres Tops ergriff. Er zog es über ihren Kopf und legte es bei Seite. Die Sommersprossen, die ihm schon im Gesicht aufgefallen waren, schienen sich über den kompletten Körper zu ziehen. Sebastian öffnete nun die Jeans und zog sie runter. Nachdem er auch noch die Zehensocken von Katjas Füßen entfernt hatte, stand diese nur noch in weißer Spitzenunterwäsche da. Zuerst öffnete er den BH und zum Vorschein kamen zwei relativ kleine, aber feste Brüste der Körbchengröße A, die von kleinen rosa Brustwarzen gekrönt wurden. Erst ein vom Knebel unterdrückter Aufschrei holte Sebastian in die Realität zurück und er konnte seinen Blick von Katjas Oberweite lösen. Sie grinste ihn verschmitzt an, sodass er nicht zu Maja sah, die gerade die zweite Klammer an ihre linke große Schamlippe gesetzt bekommen hatte.

»Du hast auch einen tollen Körper«, meinte Katja und erst jetzt wurde Sebastian wieder völlig bewusst, dass er splitterfasernackt vor diesen drei Traumfrauen stand.

Peinlich berührt sah er zu Boden und machte sich dann daran, den Tanga als letztes Kleidungsstück auszuziehen. Auch das Schamhaar von Katja war feuerrot und ließ nicht nur Sebastian grübeln, ob es sich um die Naturhaarfarbe handelte oder ob Katja sehr großzügig gefärbt hatte. Er nahm alle Sachen von Katja zusammen und ging zur ersten Puppe. Schnell hatte er ihr den Tanga und die Socken angezogen, auch wenn einzelne Zehen nicht auszumachen waren. Es folgte die Jeans, bei der Sebastian etwas ziehen musste, ehe sie über die Pobacken glitt und er sie ordentlich schließen konnte. So toll knallenge Hosen auch aussahen, dass es eine Kunst war sie anzuziehen, verstand Sebastian nun. Beim BH kam die ganze Sache etwas ins Stocken, denn so schnell, wie er ihn Katja ausgezogen hatte, so lange brauchte er nun um den Verschluss wieder einhaken zu lassen. Als diese Arbeit geschafft war und auch das Top sich an der entsprechenden Stelle befand, applaudierte das Publikum. Zeit für eine Zwischenbilanz. Sebastian sah zu seiner Freundin und musste feststellen, dass mittlerweile 3 Klammern an der linken und auch schon die erste an der rechten Schamlippe saß und Maja ihn bedrohlich anfunkelte. Katja hatte in der Zwischenzeit im Schneidersitz Platz genommen und schien sich in keiner Weise daran zu stören, dass ihr so jeder zwischen die Beine schauen konnte. Dabei verbarg die dichte Schambehaarung jedoch eine Menge.

Sebastian ging nun zu Mandy, die in der goldenen Mitte stand. Sie war hochgewachsen und hatte lange braune Haare, die sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte.

»Sexy Hintern«, meinte sie zu ihm, als er näherkam.

Ihr dominantes Auftreten schüchterte ihn etwas ein und so brachte er nicht mehr als ein schüchternes »Danke« heraus, ehe er sich daran machte, sie zu entkleiden, den Blick nach unten gerichtet. Zuerst öffnete er die vielen Knöpfe ihrer Jeansjacke, die wie die Jeanshose, welche kurz darauf folgte, schwarz war. Farbakzente hingegen setzte das figurbetonte Shirt, das wie die Hotpants und der zu diesem Zeitpunkt noch verborgene BH, weinrot war. Vorsichtig entfernte Sebastian Stück für Stück die Unterwäsche von Mandys Körper und zum Vorschein kamen wohlgeformte, große Brüste mit eurostückgroßen tiefroten Nippeln und ein schmaler Streifen Schambehaarung über dem Liebesparadies. Sebastian fiel auf, dass er die Socken vergessen hatte und so ging er in die Knie. Nun befand sich Mandys Geschlecht direkt vor seiner Nase und das davon ausströmende Aroma zeigte ihm, dass sie die Situation sehr erregte. Nachdem er etwas unkonzentriert nun auch die letzten Stückchen Stoff an sich genommen hatte, ging er wieder zu den Puppen auf der anderen Seite der Arena. Schnell hatte er ihr Socken, Hotpants und Jeans wieder angezogen, bevor es beim BH erneut knifflig wurde.

»Ja, ja, das Ausziehen geht leichter. Aber mach dir nichts draus, das geht den meisten Männern so«, kommentierte der Moderator Sebastians Kampf mit dem BH-Verschluss und das Publikum johlte.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, doch dann hatte er es geschafft und konnte der Puppe auch noch das Shirt und die Jeansjacke anziehen. Als er zu Maja sah, musste er schockiert feststellen, dass zu diesem Zeitpunkt auch die rechte Schamlippe schon mit drei Klammern bestückt war und bereits zwei auf der linken kleinen saßen. Sebastian stellte sich das Gefühl vor, das diese kleinen Biester an seinen edelsten Teilen verursachen würden, doch den Gedanken, die Aufgabe vorzeitig abzubrechen, verwarf er schnell, als ihm wieder in Erinnerung kam, wie Maja in der vorhergehenden Runde ihre Entscheidungen getroffen hatte.

Er ging zu der letzten Dame. Sie hatte wunderschöne lange blonde Haare, die sie offen trug, eine süße Stupsnase und ein verführerisches Lächeln. Ihr Name war Verena. Wie auch schon Katja hob sie hilfsbereit die Arme, sodass Sebastian ihr das Top ausziehen konnte. Zu seiner Überraschung und Erleichterung gleichermaßen musste er feststellen, dass Verena, deren Busen etwas größer als der von Katja war, keinen BH trug, sodass die beiden Halbkugeln sofort freilagen. Sebastian blieb aber nur wenig Zeit sich daran zu erfreuen, denn ein unterdrückter Aufschrei von Maja hielt ihn zur Eile an. Zügig zog er Verena den kurzen Rock und den knappen Stringtanga aus. Auch die Sneakersocken waren kein Problem, sodass sich Sebastian bald drauf wieder auf den Weg zu den drei Puppen machen konnte. Er zog der letzten noch unbekleideten den Tanga und die Socken an. Es folgten Rock und Top, doch noch war die Aufgabe nicht komplett erfüllt. Der Moderator wies Sebastian darauf hin, dass er etwas vergessen habe und in diesem Moment registrierte er die silberne Kette um Verenas Hals. Er sprintete zu ihr rüber. Verena drehte sich in der Zwischenzeit um und präsentierte ihm ihre Hinterseite. Ihr Po wirkte muskulös und knackig und wurde von Sebastian mit einem mehr oder minder flüchtigen Blick bedacht, ehe er den Verschluss der Kette löste und sie auf die andere Seite brachte um sie der Verena-Puppe anzulegen. Dann war das Spiel vorbei.

Sebastian sah zu Maja und konnte feststellen, dass er nicht eine Sekunde zu früh fertig geworden war. Jeweils drei der kleinen gezackten Klammern hatten ihren Weg an Majas kleine und große Schamlippen gefunden. Der Folterknecht, der mit der Aufgabe des Anbringens beauftragt war, war gerade im Begriff, die dreizehnte Klammer an der empfindlichsten Stelle anzubringen und schien etwas enttäuscht zu sein, dass er dies nicht zu Ende bringen durfte. Der Moderator gratulierte Sebastian zu vorerst 10.000 Euro in dieser Runde. »Nachdem du unsere drei Helferinnen nun entkleidet hast, sollst du dich etwas um ihre intimsten Körperstellen kümmern«, erklärte der Moderator die nächste Aufgabe. »Du hast nun die Ehre, alle drei von jeglicher Schambehaarung zu befreien.« Noch während er sprach, brachten Casinomitarbeiterinnen für jede der drei nackten Damen eine bequeme Matte zum Liegen, sowie eine Schüssel mit warmem Wasser, einen Nassrasierer, Schaum und einen Haartrimmer. »Solange du diese Arbeit erfüllst, kümmern wir uns wieder um Maja.« Sebastian sah hinüber zu seiner Freundin. Man hatte in der Zwischenzeit die Klammern mit Klebeband links und rechts an den Oberschenkeln festgemacht, sodass ihre Schnecke weit aufklaffte. Die Liebeslippen schienen dabei schmerzhaft gedehnt zu werden. Nun wurden kleine Glaszylinder auf die Brustwarzen und auf Majas Kitzler gesetzt. Von diesen Zylindern führte jeweils ein Schlauch zu einem kastenförmigen Gerät. »Wir werden in den Glasgefäßen einen Unterdruck erzeugen und wie viel Luft wir ansaugen, liegt ganz daran, wie lange du mit rasieren brauchst. Wir möchten aber, dass du ordentlich und bedächtig arbeitest. Du hast auch dieses Mal die Wahl, ob du keine, eine, zwei oder aber alle drei bearbeiten möchtest. Je nachdem gibt es dann auch wieder die entsprechende Auszahlung. Soweit alles verstanden?«, fragte der Moderator zu Sebastian gewandt. Dieser nickte und ging auf Katja zu. »Dann heißt es mal wieder: Auf die Plätze, fertig, los!«

Sofort fing die Maschine laut an zu rattern und von Maja war ein Aufstöhnen zu vernehmen, das durch den Knebel etwas verzerrt wurde. Sebastian kniete sich zwischen Katjas Beine und machte sich erst einmal daran, die Haare mit dem Trimmer zu kürzen. Immer wieder musste er dabei absetzen, um abgetrennte, im Weg liegende Haare zu entfernen. Nach etwa fünf Minuten waren dann alle Haare auf drei Millimeter gekürzt und Sebastian machte sich daran, den Schaum sanft in das verbliebene Haar einzumassieren. Katja hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht. Sie genoss die Behandlung offenbar sehr. Sebastian griff nach dem Nassrasierer und hielt ihn kurz in das warme Wasser, um die Klinge etwas zu erwärmen. Dann setzte er zum ersten Zug an und entfernte die erste Bahn der Stoppeln. Zug um Zug arbeitete sich Sebastian über Katjas Schambereich hinweg, immer darauf bedacht, sie nicht aus Versehen zu schneiden. Als er zu den Schamlippen kam, wurde es etwas kniffliger, doch mit genügend Vorsicht und einer Menge Geduld befanden sich auch dort bald keine Haare. Ohne auf eine Anweisung zu warten, zog Katja ihre Knie heran und ergriff mit ihren Händen die Kniekehlen, um die Beine hochzuziehen, sodass Sebastian problemlos die Pospalte erreichen konnte, wo sich auch noch ein paar Haare versteckt hielten. Nachdem er sie entfernt hatte, spülte er den restlichen Schaum mit warmem Wasser ab und tupfte die Haut vorsichtig trocken. Jedoch schien die Nässe zwischen Katjas Beinen nicht nur das Ergebnis äußerer Einflüsse zu sein.

Sebastian kniete sich kurz darauf zu Mandy, wo er alle Utensilien neu vorfand. Ihre Schamhaare begrenzten sich, wie er schon bei der Entkleidung aus nächster Nähe feststellen durfte, lediglich auf einen schmalen Streifen oberhalb der Schamlippen. Die letzte Intimrasur schien nicht allzu lange zurückzuliegen, denn außer diesem Iro waren nirgends, auch nicht zwischen den Pobacken, irgendwelche Haare oder Stoppeln auszumachen. Also machte sich Sebastian daran, den einen Streifen einzuschäumen und dann vorsichtig wegzurasieren, sodass auch Mandys Geschlecht völlig kahl war. Auch hier tupfte Sebastian die Haut zärtlich trocken, ehe er sich der nächsten zuwandte. Verenas letzte Intimrasur schien ebenfalls nicht so lange zurückzuliegen, jedoch wohl etwas länger als Mandys, denn die ersten Stoppeln waren neben dem rasierten V auf dem Venushügel schon wieder gut zu erkennen. Doch auch hier konnte Sebastian auf den Einsatz des Trimmers verzichten und machte sich gleich daran, den Rasierschaum sanft und gleichmäßig einzuarbeiten. Wie bei den beiden vorhergehenden Frauen arbeitete Sebastian sehr behutsam, sodass auch Verena die Augen schloss und die Rasur einfach genoss. Nach und nach verschwanden alle Härchen von Venushügel und Lustlippen. Damit Sebastian an den Po kommen konnte, stand Verena auf und ging vor ihm auf alle Viere, das Hinterteil Sebastian entgegengestreckt. Keck wackelte sie mit dem Po, als wolle sie ihn einladen und Sebastian musste sich sehr zusammen reißen, um lediglich an seine Aufgabe zu denken, die er dann, nicht mal eine Minute später, beendete.

Das Ergebnis von Sebastians Arbeit wurde für sehr gut befunden und die Maschine angehalten, die die Luft aus den Zylindern sog. Sebastian schaute nicht schlecht, als er sah, dass sowohl Majas Brustwarzen als auch ihr Kitzler mehrere Zentimeter tief angesaugt worden waren und nun tiefrot in den Glasgefäßen verweilten. Die Schläuche wurden entfernt, doch der Unterdruck wurde dennoch aufrechterhalten, da die Ventile dichthielten.

»Auch dieses Mal können wir dir 10.000 Euro gutschreiben«, verkündete der Moderator, während Sebastian versuchte Majas gequältem Blick auszuweichen.

»Aller guten Dinge sind drei«, setzte der Moderator wieder an.

»Deshalb haben wir auch noch eine letzte Aufgabe für dich, bei der du erneut etwas verdienen kannst. Nachdem du die Schnecken unserer drei Helferinnen so schön rasiert hast, sollst du nun mit dem Verwöhnprogramm etwas weitermachen und alle drei zum Orgasmus lecken.«

Sebastian wollte sich bereits wieder auf den Weg machen, um anzufangen, da hielt der Moderator ihn zurück.

»Immer mit der Ruhe. Zuerst wollen wir doch noch schauen, womit wir Maja in der Zeit erfreuen können.«

Es wurde ein großes trommelförmiges Gebilde in die Mitte geräumt, von dem zehn Stangen nach oben abgingen. Auf jeder Stange befand sich ein Analplug. Die Postöpsel unterschieden sich dabei in Länge und Dicke und wurden zunehmend größer. Sebastian wusste schon was kam bevor der Moderator es ausgesprochen hatte.

»Wir werden den Po deiner Liebsten etwas füllen und immer, wenn eine bestimmte Zeit um ist, kommt der nächstgrößere Plug. Wie immer hast du die Möglichkeit, deine Aufgabe vor kompletter Erfüllung zu beenden.«

Die letzten Worte nahm Sebastian schon gar nicht mehr wahr. ›Die soll sich mal nicht anstellen, wegen dem bisschen anal‹, dachte er bei sich und ging dann zu Katja. Diese lag schon breitbeinig und erwartungsvoll auf ihrer Matte. Sebastian küsste zuerst ihren Busen und arbeitete sich dann über den Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Katja reagierte sehr intensiv, als Sebastian die sensible, frisch rasierte Haut mit seinen Lippen berührte. Er küsste sanft die Schamlippen entlang und ließ seine Zunge dann dazwischen gleiten. Katja war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr feucht und ihre Erregung schien ins Unermessliche zu steigen, als er anfing ihre Perle mit seiner Zungenspitze zu massieren. Katja fuhr mit ihren Händen durch Sebastians Haare und drückte sein Gesicht auf ihr Geschlecht. Als sie dann ihre linke Hand vom Kopf löste und eine seiner Hände zu fassen bekam, führte sie diese an ihren Scheideneingang. Sebastian verstand den Wink und ließ Zeige- und Mittelfinger in die feuchte Höhle gleiten. Er ließ die Fingerkuppen das Innere von Katjas Lustzentrum erforschen. Dann übte er sanft von innen Druck auf das Schambein aus und suchte nach dem G-Punkt. Unterdessen saugte er an dem Kitzler und intensivierte seine Arbeit mit der Zunge. Immer mehr kam Katja in Fahrt und stöhnte laut. Dieses Stöhnen wurde nur von Majas Aufschreien übertönt, als der nächste Plug in ihrem Po versenkt wurde. Mit einem wilden Aufschrei kam Katja zum Orgasmus, während sie Sebastians Gesicht noch stärker zwischen ihre Beine drückte. Dann entließen ihre Hände seinen Kopf. Sebastian küsste zum Abschluss nochmals die glatte Haut des Venushügels, ehe er aufstand. Katja hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und die Augen noch immer geschlossen. Sebastian wurde eine Schüssel mit warmem Wasser gereicht, sodass er die Spuren seiner Bemühungen von Gesicht und Händen waschen konnte.

Danach nahm er bei Mandy Platz, die willig ihre Beine öffnete, während sie ihre Brüste massierte. Dieses Mal arbeitete sich Sebastian mit seinen Lippen von den Knien hinauf zu Mandys Schnecke. Er knabberte etwas an den schon feuchten und geschwollenen Schamlippen und küsste vorsichtig den Kitzler. Sebastian ergriff Mandys Hüften und zog sie eng an sich heran, während seine Zungenspitze einen wilden Tanz mit ihren intimsten und sensibelsten Stellen vollführte. Mandy atmete schon bald sehr flach, doch sie schien eine stille Genießerin zu sein, denn kein Ton kam über ihre Lippen. Nachdem sie schon richtig in Fahrt war, drückte sie Sebastians Kopf etwas nach unten und deutete ihm an, ihr Poloch zu lecken. Ohne zu zögern, umkreiste Sebastian den Muskelring mit seiner Zunge, was Mandy zufrieden schnurren ließ. Er versuchte auch leicht einzudringen, was dazu führte, dass Mandy sein Haar streichelte. Nach einer gewissen Zeit zog sie seinen Kopf wieder nach oben, damit er sich wieder um ihre Schnecke kümmern konnte. Sebastians Lippen umschlossen sofort den Kitzler und saugten ihn sanft in den Mund, wo schon die Zunge wartete. Wie bei Katja ließ er zwei Finger in Mandys Lustspalte gleiten und bewegte sie dann rhythmisch rein und raus. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, streckte er seinen kleinen Finger aus, setzte ihn an Mandys gut geschmierter Rosette an und drückte ihn dann, so tief es ging, in ihren Hintereingang. Mandy warf daraufhin den Kopf wild hin und her und es dauerte nicht lange und auch sie kam zu einem heftigen Orgasmus. Sebastians Finger wurden förmlich aus Mandys Unterleib gepresst und er hatte Mühe, sich auf der wild zuckenden Frau zu halten. Nachdem Mandy sich wieder etwas beruhigt hatte, küsste Sebastian auch ihren Venushügel zum Abschied und machte sich dann erneut an der Wasserschüssel frisch. Ein Blick zu Maja verriet ihm, dass mittlerweile bereits der sechste Plug in ihrem Po steckte und diesen offenbar gut dehnte.

Verena konnte es kaum erwarten, als Sebastian endlich zu ihr kam. Sie drückte sein Gesicht direkt auf ihre Muschel. Sie stöhnte laut auf, als Sebastian anfing sie zu lecken. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so feucht sein konnte und ohne lang zu überlegen, schob er gleich drei Finger in Verenas Lustzentrum. Das Ergebnis war überwältigend. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus und feuerte Sebastian gleichzeitig an. Als dieser jedoch versuchte, auch noch einen Finger der freien Hand in ihrem After unterzubringen, stoppte sie ihn. Sie drückte die Hand von ihrem Po weg und führte sie zu ihrem Busen, wo sie sofort anfing, die verführerischen Halbkugeln zu massieren. Die Brustwarzen verhärteten sich sofort und ihre Hände krallten sich in seine Haare und drückten ihn fest zwischen ihre Beine. Sebastian hatte zwischendurch Probleme Luft zu bekommen, doch nach nicht allzu langer Zeit war es dann so weit, dass Verena, wie Sebastian es erwartet hatte, ihren Höhepunkt hinausschrie. Beide sackten völlig erschöpft zusammen und blieben eine Zeit lang regungslos auf dem Boden liegen. Nach einer kurzen Erholungspause und dem obligatorischen Kuss auf den Schamhügel, machte sich Sebastian ein letztes Mal frisch, ehe er zum Moderator ging. In Majas Po steckte unterdessen der achte Plug. Er hatte einen Durchmesser von fünf Zentimetern und war 16 Zentimeter lang. Groß, zweifelsohne. ›Aber nichts gegen Williams Monster‹, dachte Sebastian bei sich.

»Gratulation!«, meinte der Moderator. »Auch dieses Mal hast du es durchgezogen und dir zum dritten Mal die 10.000 Euro verdient. Damit stehst du insgesamt bei 30.000 Euro für diese Runde. Auch dir wollen wir die Chance geben, den Gewinn zu verdoppeln. Das geht aber mit der Gefahr einher die Hälfte wieder zu verlieren.« Sebastian sah den Moderator gespannt an. »Im Gegensatz zur letzten Runde wirst du allerdings weder zusammen noch an deiner Partnerin etwas tun. Vielmehr umfasst die Verdoppelungschance zwei Teile. Du musst beiden zustimmen, um deinen Gewinn zu verdoppeln, sonst geht die Hälfte flöten.« Noch während Sebastian überlegte, wie die »Verdoppelungschance« aussehen würde, brachten Mitarbeiter den altbekannten Bock herein und Sebastian musste sich erneut darüberlegen. Erneut wurden seine Gliedmaßen festgezurrt, doch sowohl Knebel, als auch Kokon wurden vorerst nicht angebracht. »Nachdem wir dir erklärt haben, was zu tun ist, hast du 15 Sekunden, um zuzustimmen, verstanden?« Sebastian nickte.

In die Arena traten wieder André, Leon, Markus, Jan und William. Auf der anderen Seite trat der altbekannte Folterknecht mit einer Box in seiner Hand in die Arena. Sebastian graute vor dem Kommenden.

»Wir möchten unseren fünf Herren nochmals die Chance geben, etwas Spaß zu haben, nur dieses Mal mit Maja«, erklärte der Moderator und Sebastian atmete erleichtert auf, während Maja geschockt die fünf Männer ansah.

»Doch während sie dies tun, soll dir ja nicht langweilig werden. Deshalb wird sich in dieser Zeit unser lieber Folterknecht um dich kümmern. Was meinst du? 60.000 oder 15.000 Euro?«

Die Zahlen schwirrten in Sebastians Kopf umher und auch der Gedanke, dass gleich fünf Männer seine Süße beglücken würden, gefiel ihm nicht besonders. Ihr natürlich auch nicht, das konnte er an ihrem Blick erkennen. Doch so intensiv sie ihn auch versuchte mit ihren Augen zu beschwören, es brachte nichts. Sebastian brachte keinen Ton heraus. Dann war die Zeit abgelaufen. Bevor Sebastian etwas hätte tun können, befand sich ein Ballknebel in seinem Mund.

»Leider hast du die Zeit nicht genutzt, um deine Meinung zu äußern. Dennoch möchten wir euch nicht einfach die Möglichkeit nehmen, mehr zu gewinnen. Deshalb lassen wir einfach unsere drei reizenden Damen entscheiden.«

Katja, Mandy und Verena standen beim Moderator und wurden nun gefragt, wie sie entscheiden würden. Katja, die sich ihrerseits nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, von fünf Männern unter solchen Umständen genommen zu werden, sagte, sie würde es nicht machen. Ein Raunen ging durchs Publikum und bei Maja keimte Hoffnung auf, doch Mandy und Verena, die eine gute Show sehen wollten, kippten die Entscheidung. Jubel brach unter den Zuschauern aus und der in schwarzes Leder gekleidete Folterknecht nahm bei Sebastian Aufstellung.

Während das Gerät, das Maja kurz zuvor noch mit verschiedenen Plugs gedehnt hatte, entfernt wurde, verließen Katja, Mandy und Verena die Arena. Der letzte Stöpsel jedoch verblieb in Majas Po, sodass den fünf Männern lediglich Majas Spalte zur Verfügung stand. André war mal wieder der erste und mit übergestreiftem Kondom trat er zwischen Majas Beine und postierte seinen harten Prügel an deren Scheideneingang, der durch die Klammern noch immer aufgehalten wurde. Als André zum ersten Mal zustieß, stöhnten beide auf. Maja, weil der kleine Glaszylinder, in dem noch immer ihr malträtierter Kitzler steckte, in Schwingung gebracht wurde und gleichzeitig die Klammern fies an den Schamlippen zogen. André hingegen, weil er die Enge, die durch den Plug in Majas Unterleib verursacht wurde, nicht so erwartet hatte. Doch er genoss es und hatte schon bald einen Rhythmus gefunden.

Unterdessen hatte der Folterknecht einen langen metallischen Stab ausgepackt, an dessen einem Ende sich wie bei einer Gabel zwei Spitzen befanden und am anderen Ende ein Knopf. Die Spitzen wurden an Sebastians Po gesetzt und der Knopf gedrückt. Ein durch den Knebel gedämpfter Schrei war zu hören. Ein heftiger Stromstoß hatte Sebastians Gesäß durchfahren. Die Spitzen wurden an anderer Stelle erneut in Position gebracht und der nächste Schlag durchfuhr Sebastians Körper. Stück für Stück arbeitete sich der Knecht eine Runde um Sebastians Körper – Po, Bauch, Brust, Nippel, Brust, Bauch, Po – bis er auf der anderen Seite stand. In der Zeit hatte Leon André abgelöst und war nun seinerseits an der Reihe, sie die geschätzte Länge noch einmal intensiv erleben zu lassen. Jedoch hielt er nicht lange durch und als das Folterinstrument den Weg zwischen Sebastians Pobacken fand, war Markus dabei, seinen Zauberstab in Majas Grotte zu versenken. Die Spitzen saßen nun oberhalb und unterhalb von Sebastians Poloch und als der elektrische Schlag ausgelöst wurde, zuckte der Muskelring wild und zog sich soweit es ging zusammen, begleitet von Sebastians Aufschrei. Dann piksten die Spitzen die trotz Keuschheitsgürtel freiliegenden Hoden. Jede Spitze war auf ein Ei gerichtet. Nackte Panik stieg in Sebastian auf und er schüttelte wild den Kopf.

»Na gut«, meinte der Folterknecht und ließ den Stab sinken.

Er ging zu seiner Box und holte eine Eisenkugel heraus, die oben einen kreisrunden Ausschnitt hatte. Durch diesen Ausschnitt wurden dann Sebastians Hoden in die Kugel gelassen, die dann am Keuschheitsgürtel befestigt wurde. Sebastian wusste zwar noch nicht, was es mit der Kugel auf sich hatte, aber es war gewiss besser als ein Stromschlag an dieser empfindlichen Körperstelle.

Dann betätigte Sebastians Peiniger einen kleinen Mechanismus, durch den die Innenwände der Kugel sich aufeinander zubewegten. In der logischen Konsequenz wurden Sebastians Kronjuwelen langsam, aber sicher gequetscht. Erneut zappelte Sebastian in seinen Fesseln, doch dieses Mal kannte der Folterknecht keine Gnade. Immer weiter ließ er die Innenwände zusammen fahren, was Sebastian fast den Verstand raubte. Erst als er kurz davor war, ohnmächtig zu werden, stoppte die Mechanik der Kugel. Sebastian konnte durch seine tränenbenetzten Augen sehen, dass Jan gerade mit William abklatschte, welcher in Stellung ging. Maja lag völlig fertig auf dem gynäkologischen Stuhl und sah mit glasigen Augen auf das Monster, das sich gleich den Weg in ihren Unterleib bahnen würde. William hatte ein Kondom der Marke »Extra Large« übergezogen und rieb sein bestes Stück zusätzlich noch mit Gleitmittel ein, ehe er seine überdimensionierte Eichel zwischen Majas Schamlippen ansetzte und dann langsam dagegen drückte. So vorsichtig er auch war, hatte Maja dennoch das Gefühl auseinander gerissen zu werden. Sebastian wusste, wie es sich anfühlte, wenn William in einen eindrang. Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn eine Gerte hatte den Weg auf seinen Po gefunden. Schlag um Schlag hagelte es nun Gertenhiebe auf den hochgestreckten Allerwertesten von Sebastian. Die Schläge gaben auch für William den Takt vor und als die Hiebe immer schneller kamen, kam auch William. Erneut schien er endlose Mengen Sperma abzugeben, denn das Kondom war zum Reißen gefüllt, als er sich aus Maja zurückzog.

Nachdem die fünf männlichen Helfer und der Folterknecht die Arena verlassen hatten, kehrte Ruhe ein. Sebastian und Maja lagen erschöpft auf Stuhl bzw. Bock. Erst nach einer kurzen Erholungspause wurden sie von allen kleinen Gemeinheiten befreit und losgebunden. Besonders schmerzhaft war es für Maja, als die Klammern von den kleinen Schamlippen gelöst wurden und als wieder Luft in den Glaszylinder mit ihrem Kitzler gelassen wurde. Sebastian hingegen hatte es ganz leicht und war froh, als die Innenwände der Kugel seine Hoden wieder freiließen und er von dem Keuschheitsgürtel befreit wurde. Beide waren vollkommen fertig, als sie beim Moderator in der Mitte standen. Sie hatten nicht einmal mehr Kraft für böse Blicke. Sie waren einfach froh, dass die Runde vorüber war. Jedoch war ihnen auch bewusst, dass noch lange nicht Schluss sein würde. Für den Moderator war es kein Kunststück in der Zwischenzeit auszurechnen, dass Maja und Sebastian mit den gewonnenen 60.000 Euro dieser Runde bereits einen Gewinn von 209.500 Euro verdient hatten. Aber zu welchem Preis?

Gerte  

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48 Kommentare

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17.06.23

Irlich90

Sehr tolle Geschichte ich weiß nicht ob ich das durchgehalten hätte. Hoffe auf mehr.

LynoXes:

Vielen Dank für das positive Feedback. Das durchzuhalten würde den meisten von uns vermutlich sehr schwer fallen.

07.04.22

Marquis Pierre

Hi! Schöne Geschichte an und für sich!

Logischer Weise, sie hat wenig Handlung, wenn man vom Erotischen Inhalt absieht, also nicht wie meine lieblingsgeschichten Wochenende im schrebergarten, Die vollmondreihe oder die letztlich drei Geschichten zu den Semesterferien, z.b. wo auch eine Menge Handlung und Interaktion drin steckt, aber das ist bei dieser Geschichte auch nur logisch, wäre auch deplatziert. Hat mir wunderbar gut gefallen.

Mach weiter so.

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hi!

Vielen Dank für dein Feedback und natürlich, wie immer, für die vielen Korrekturen am Text. Wenn die Einarbeitungen zu einem Text mal länger dauern, ist das nicht bös gemeint. Manchmal sind es nur einfach so viele Fehler, die du entdeckt hast. ;)

Viele Grüße
LynoXes

01.04.22

User_427

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

LynoXes:

Wow. Vielen Dank für das tolle Feedback.

20.03.22

Marquis Pierre

Hi! siehst du eigentlich, wenn etwas korrigiert wurde, so wie hier, oder siehst du nur eine Benachrichtigung über Kommentare?

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hallo Marquis Pierre,

ich habe tatsächlich für beides, Kommentare und Korrekturen, Benachrichtigungen. Vielen Dank für deine letzten Verbesserungsvorschläge. Es wurde alles eingearbeitet.

Viele Grüße
LynoXes

12.05.21

Kezia Ramona

Eine Story die ich jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen habe und immer wieder gerne lese.
Super toll geschrieben und da durch bekommt man Lust selbst das gelesene zu erleben.

LG
Kezia

LynoXes:

Hallo Kezia,
vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. 🙂

Liebe Grüße
LynoXes

06.03.21

Fuchs

Warum gibt es die Geschichte eigentlich nicht als e-Book? Liest sich super und ist durchaus verschenkenswert und nicht nur "Mitteilen-des-Fundortes-wert", was ich aber natürlich auch gerne mache.

LynoXes:

Hallo Fuchs,
erst einmal ein großes Dankeschön, dass du die Geschichten weiterempfiehlst. Zu dieser gibt es (noch) kein E-Book, weil ich (noch) nicht zufrieden damit bin. Das beginnt beim Titel, der die meisten nach dem ersten Teil fragen lässt. Dabei habe ich mich von diesem so weit entfernt, dass ein eigenständiger Name Sinn ergäbe. Gleichzeitig tauchen viele Namen aus anderen Geschichten auf und das stört das Vorhaben, jeden Namen nur einmal auf der Webseite zu nutzen, um Figuren klar voneinander zu trennen und den Lesern zu ermöglichen, ihren Werdegang durch verschiedene Texte nachzuverfolgen. Für die Überarbeitung steht der Text allerdings weit hinten an und daher aktuell kein E-Book. :)

06.06.20

Johann

An sich eine echt gute und auch spannende Geschichte, welche auch für Erregung sorgt, mich stört nur der Teil mit dem Hogtie, da es absolut nicht realistisch ist. Trotzdem vielen Dank für die Geschichte!

LynoXes:

Hallo Johann,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es freut mich, dass dir der Text grundsätzlich gefallen hat. :)

04.11.19

Chemtrls

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe.
Vielen Dank!

LynoXes:

Wow. Dankeschön für dieses Kompliment. :)

20.09.19

Der Zermöherer

Ob die 499.000Euro auch brav versteuert wurden ;D ?

LynoXes:

Jetzt hat es mich schon interessiert, wie da die Regelungen sind und tatsächlich sind in diesem Fall Steuern fällig, da es im Gegensatz zu Lotto oder einem "normalen" Casino nicht um Glück sondern um Eigenleistung ging. Die kann den Kandidaten wohl wirklich niemand absprechen wollen. :D

07.02.19

KlickSter

Das ist die mit viel Abstand beste Erotikgeschichte, die ich jemals gelesen habe und vermutlich je lesen werde. Trifft meinen Geschmack und ist einfach nur perfekt geschrieben. Absolut nicht billig, herausragend kreativ und schön ausgedrückt. Meine größte Hochachtung vor dieser Leistung, gerade auch in diesem Umfang.
Eine weitere Fortsetzung ist mein absoluter Traum!
Zudem habe ich gerade die komplette Geschichte in einem Stück gelesen ohne mich selbst zu befriedigen, da ich mir die Lust für meine Freundin aufsparen möchte, es war eine Herausforderung, aber ich habe es doch geschafft.

Diese Kreativität wird mir noch viel Kopfkino bescheren! *_* Gerade das Ende ist der absolute Hammer und ich google bereits nach Piercingstudios ;)

LynoXes:

Vielen Dank für die Lorbeeren. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich hoffe sehr, dass deine Freundin die aufgesparte Lust zu würdigen wusste. Ansonsten bin ich gespannt, für welches Piercing du dich entscheidest. ;)

29.04.18

Spanky

Hallo,

frage mich gerade beim Durchstöbern der Geschichten wo High Risk Casino 1 ist/geblieben ist? Habe ich da was verpasst?

Liebe Grüße
Spanky ^^

LynoXes:

Du hast nichts verpasst. Der erste Teil vom High Risk Casino ist von Max Freak. Der zweite Teil in Absprache mit ihm dann von mir geschrieben.

09.12.17

AM

Für mich immer noch eine der besten Geschichten. Wann wird es Teil 3 geben?

LynoXes:

Es freut mich sehr, dass dir der Text so gut gefällt. Ein dritter Teil ist jedoch nicht in Planung. :/

29.05.17

Bürstenbinder 97

Wow.
Wahnsinn wie gut die Geschichte ist.
Hab mich teilweise gefühlt als würde ich im Saal dabei stehen.
Besonders das Ende ist in höchstem Garde befriedigend (grins).
Finde es des weiteren sehr gut von dir das jeder Kommentar kommentiert wird und hab mir seit ich deine Werke lese immer wieder die eine frage gestellt: bist du ein Mann oder eine Frau?
Falls du das preisgeben willst würde ich mich sehr freuen.
Ich schreibe auch wenn auch nicht im diesem Bereich der Literatur und finde deine Leistung beachtlich.
Vielen Dank an dieser Stelle und das die Kreativität dich nicht verlässt wünsche ich.

LynoXes:

Vielen Dank für dein Feedback sowie die guten Wünsche für die Zukunft. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hast und vielleicht findest du dich eines Tages in einer solchen Show wieder - ob als Kandidat oder Zuschauer, musst du dann selbst wissen. Nackt gedatet wird ja schon im Fernsehen.

Die Antwort auf deine Frage findest du auf der FAQ-Seite. Es ist also kein großes Geheimnis.

15.05.17

He he

Hab einen rechtschreibfehler gefunden

4.kapitel

"Danach folgte eine Hosen"

LynoXes:

Danke. Korrigiert. :)

20.11.16

dein herr

wow wahnsinnig tolle geschichte das kopfkino ist echt unbezahlbar.
gibt es davon noch weitere teile die geschichte heiß ja high risk casino 2

LynoXes:

Danke für dein positives Feedback. Der erste Teile vom High Risk Casino ist von Max Freak.

10.11.16

...

Mega krasse Geschichte, wirklich super zu lesen und das Kopfkino ist beinahe unbezahlbar. Eine Frage: Wieso heißt die Geschichte "High Risk Casino2"? Ist das eine Fortsetzung einer anderen Geschichte, die ich irgendwie nicht auf deiner Seite finde, oder hat das eine andere Bedeutung? Gibt es eigentlich sowas auch in Wirklichkeit oder ist das reine Fiktion.

LynoXes:

Schön, dass dir der Text gefallen hat. Der erste Teil der Geschichte "High Risk Casino" wurde nicht von mir, sondern von dem Autoren Max Freak geschrieben und kann beispielsweise im KG Forum gefunden werden: High Risk Casino. Der zweite Teil wurde nach Absprache mit Max Freak verfasst. Falls es noch niemand in die Realität umgesetzt hat, ist es nach wie vor reine Fiktion.

18.09.16

Herrin_Lena

Immer wieder gut zu Lesen.... auch beim 6. Mal :D
Ich hab einen Rechtschreibfehler gefunden (Kapitel 11 ziemlich am Schluss):
während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen

Herrin_Lena

LynoXes:

Gerade bei Texten mit den einfachen Anführungszeichen ("") statt den französischen (»«) habe ich die Texte meist noch nicht großartig überarbeitet. Da finden sich sicher noch viele Fehler. Nach und nach hoffe ich sie aber beseitigen zu können. Dafür gibt es jedes Mal drei Durchgänge. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

18.08.16

000

Hamma Geschichte!

In Kapitel 7 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, und zwar als Leon, André, William, Markus und Jan in die Arena zurück kommen, sagt der Moderator: ,, wir möchten unseren 3 (!) Herren .... ''

Ist mir nur Bein wiederholten lesen aufgefallen ;)

LynoXes:

Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweis. Wurde korrigiert. :)

23.07.16

71

Vielen Dank für diese Geschichte, ich habe mich früher einmal selbst an das Thema Geschichten herangewagt und bin nicht mal auf die Hälfte gekommen. Diese Story jedoch ist sowohl So geschrieben dass man sich gut hineinversetzen kann als auch langlebig. Ein großes Kompliment also

Selbstverständlich würde auch ich bei einer Umsetzung sofort dabei sein, Begleitung inklusive

(Kann man nicht alle interessierten zusammentrommeln und eine Reihe veranstalten, sodass nach und nach jeder mal in die Rolle der hauptpersonen käme?)

LynoXes:

Vielen Dank für das Kompliment. Immer schön, wenn die Texte gut ankommen.

Wenn man so durch die Kommentare scrollt, gibt es in der Tat einige Interessenten. Grundsätzlich eine Idee, die du und deine Begleitung auf einem Stammtisch, SM-Party oder einem einschlägigen Swingerclub in den Raum werfen könntet. Aber bitte fangt langsam an.

PS: Bei der eigenen Geschichte immer dran bleiben. Das wird! :)

29.04.16

Anonyma

In Kapitel 3 steht zuerst 93 Gertenschläge
Und 15 Pumpstösse und später 80 Gertenschläge und 10 Stösse

LynoXes:

Sehr gut aufgepasst. Der Fehler versteckt sich da schon seit über sieben Jahren. ;) Wurde jetzt korrigiert.

26.03.16

Herrin_Lena

Ich versteh des ned ganz...
Also haben die sich die Tatoos wieder wegmachen lassen und welche Tatoos wären des?

Herrin_Lena

LynoXes:

Die gestochenen Tattoos (jeweils oberhalb der Genitalien) haben sich Maja und Sebastian nicht entfernen lassen. Es brauchte lediglich eine Weile zum verheilen. Ist bei Tattoos ebenso wie bei Piercings ganz üblich.

02.12.15

Akramas

Wieder eine Geschichte, die es "in sich hat". Ab und zu hatte ich Angst, dass unsere zwei Hauptdarsteller nicht mehr zueinander finden würden. Die Wut aufeinander (die Du sehr gut beschrieben hast) war ja teilweise riesig. Aber sehr schön war dann, die Wendung, als sich die Beiden als "Team" präsentieren.
Ebenso gelungen fand ich auch die Beschreibung der "Gefühlswelten" der Beiden. Immer wieder überrascht (auch über sich selbst), wuchsen sie über sich selbst hinaus und immer mehr zusammen.

Den Beiden sei ihr toller Gewinn von ganzen Herzen gegönnt.

Off Topic: Ich habe mich immer wieder beim nachrechnen erwischt ;-)

LynoXes:

Hallo Akramas,

vielen Dank für deinen wortreichen Kommentar. Und ja, auch ich habe beim Schreiben immer wieder nachgerechnet. :D

09.11.15

Leon Johnson

lang,geil und glitschig wie im richtigen Leben. Habe einige Praktiken schon übernommen...

LynoXes:

Es wird keine Haftung übernommen. ;)

10.10.15

Lin

Fantastische geschichte wie der erste teil .. absolut lese wert :)

LynoXes:

Vielen Dank. :)

27.09.15

Dr. Karl Heinz Friedrich Hausgeist

Hi LynoXes, mal ne frage gibt es hier zu auch Teil eins?? Irgendwie finde ich ihn nicht wäre recht interessant so wie all deine Geschichten

LynoXes:

Es gibt einen ersten Teil, aber der ist nicht von mir. ;) Hinweis und Link zum ersten Teil findest Du über dem ersten Kapitel.

15.08.15

Toll

Wunderschön geschrieben. Bei allen Orgasmen denke ich daran. Schade das es so was wie das Casino nicht in Wirklichkeit gibt, aber wer weiß. Muss sofort meinen Freund anrufen.
LG
Toll

LynoXes:

Danke fürs Feedback. Vielleicht gibt es so ein Casino (noch) nicht in Wirklichkeit, aber vielleicht stellt sich dein Freund ja mal dir als Kandidat, oder Du dich ihm? ;)

05.08.15

k.eisenmenger

Schöne geschrieben man kann sich das alles bildlich vorstellen. Am liebsten möchte man dabei sein . Es wäre schön wenn es ein Film davon geben würde .

LynoXes:

Viele Dank. Wenn sich schon Menschen nackt im Fernsehen kennen lernen, kann es nicht mehr lange dauern und das Format gibt's auch zu sehen. ;)

27.01.15

Kaira

Wow, Respekt!
Obwohl das ziemlich hart war, haben die beiden zu sich gefunden und ein stärkeres Band zueinander geknüpft. Eine überraschend gute Geschichte, so was gutes habe ich seit langer Zeit nicht mehr gelesen. Nicht nur sexuelle Werte, die dann vermeintlich doch Liebe enthalten, sondern tatsächlich Liebe (& Geborgenheit, was mir persönlich ziemlich wichtig ist) findet man gen Ende . Sehr gut gemacht!
KuG

LynoXes:

Ein großes Dankeschön für das ausführliche und überwältigend Feedback. Danke!

15.01.15

tv sklavin mona

... nur schade das es dieses Casino nicht gibt..

LynoXes:

Kommt bestimmt noch. Wenn schon Leute für das verspeisen von Insekten bezahlt werden, ist es nicht mehr weit bis zu SM-Spielen im Fernsehen.

20.12.14

Anna

Wow. Eine super Geschichte! Höchst erregend muss ich gestehen :D
Respekt an den Autor! Gerne mehr.
Lg

LynoXes:

Vielen Dank für den Applaus. :) Liebe Grüße zurück.

06.08.14

Cheytac

Hut ab an den Autor. Man merkt zum Ende hin einige Rechtschreibfehler mehr. Aber lag glaub ich an der Erregung des Autors. (Grins). LynoXes größten Respekt dir gegenüber für diese Mega Leistung in 11 Kapiteln. War nicht wirklich fasziniert von dieser Szene, aber du hast es geschafft mein Interesse um einiges zu steigern. (Ne menge). Ich hoffe du sitzt an einer 2. Geschichte. Meine Freundin hatte mir diese Geschichte gezeigt, und jetzt bin ich schneller als sie mit dem lesen gewesen.
Großartige Leistung und ein dickes, Danke. :]

LynoXes:

Die Rechtschreibfehler gibt es gratis dazu. Sie werden allerdings nach und nach entfernt. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hoffe Du bekommst auch raus, warum dir deine Freundin die Geschichte gezeigt hat. ;)

01.08.14

Wubwub

Die Geschichte ist schön geschrieben!, aber die Sache am Ende mit dem Pircing und Tatto fand ich zu viel, da es "bleibende Schäden" hinterlässt...und sie ein Leben lang begleiten wird... Mir würde es nicht gefallen =)

LynoXes:

Im Rahmen der Geschichte soll es die beiden Protagonisten ja an die Erfahrungen im Casino erinnern. Ansonsten hast Du Recht und man sollte auf bleibende Schäden bzw. die Vermeidung dieser achten. Naja, ein Piercing ist schnell rausgenommen und mit der richtige Summe Geld kann man auch mal ein Tattoo weglasern lassen. ;)

15.11.13

Klausi

Geile Geschichte,ich konnte nicht aufhören mit ihr wisst schon was

LynoXes:

Wissen wir?

16.06.13

Astrophi

Geniale Geschichte, super erzählt, aller Respekt!!! Gerne mehr davon!
Danke!

LynoXes:

Vielen Dank für das Feedback!

24.03.13

Rahja

Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen...
Wirklich toll geschrieben, absolut fesselnd und erregend.

Ich bewerbe mich auch als Kandidatin. ;-)

LynoXes:

Dann viel Glück bei der Vorauswahl und natürlich Durchhaltevermögen im Spiel selbst. Toi, toi, toi.

13.02.13

Anonym.....

Tolle Geschichte...gut geschrieben...auch wenn sie an manchen Stellen für eine Anfängerin wie mich schon beängstigend ist.

LynoXes:

Manches ist wahrscheinlich sogar für Fortgeschrittene zuviel bzw. nicht geeignet. Fantasien (bei mir) sind oft etwas übertrieben und im realen Leben ist ein Partner notwendig, der Grenzen erkennt und sie respektiert.

31.01.13

Diablo 64

Eine wirklich toll Geschichte die Lust auf viel macht

LynoXes:

Dankeschön.

20.01.13

ute

wahnsinn! wer hat die fantasie, so eine geschichte zu schreiben? das kann nur mit eigenen erfahrungen so gewachsen sein....einfach nur geil....danke!

LynoXes:

Bitte. Aber die Erfahrung, in einem solchen Etablissement gewesen zu sein, kann ich (leider) nicht vorweisen.

18.12.12

Thommy72

Ich finde die Story absolut genial! Wenn es sowas geben würde...., ich währe als Mitspieler dabei!!!

LynoXes:

Wir haben die Grundidee und interessierte Mitspieler. Fehlt nur noch der Veranstalter. ;)

15.12.12

Gräfin

Wirklich fesselnde und faszinierende Story. Aber die Beträge sind wirklich sehr hoch. Ansonsten: Hut ab! ;)

LynoXes:

Die Sache mit den Beträgen hat sich beim Schreiben so ergeben. Allerdings hast Du recht, wenn man realitätsnah schreiben will, sollte man auch bei solchen Details auf der Hut sein.

12.12.12

Grafschafter

An einem verregneten Nachmittag habe ich diese Geschichte en suite durchgelesen.

Danach spielte mein Kopfkino dermaßen verrückt, daß ich mir in Ermangelung einer angieemsland 25 tsd. Punkte in Pain-Factory selbst auferlegte und auch erreichte.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie soviele Eiswürfel in meinem Po, aber auch noch nie soviel eigenes Sperma auf Brust und Hals. *8-))*

LynoXes:

25.000 Punkte bei Pain-Factory ist durchaus eine Hausnummer. Hut ab. ;)

21.10.12

Anonymous

Diese Geschichte hat mich so Fasziniert, ich konnte garnicht aufhören diese Geschichte zu lesen.

*Daumen hoch*

Richtig gute Geschichte

LynoXes:

Vielen Dank. :)

30.07.12

angieemsland

tolle geschichte! mußte beim lesen 5mal pause machen um mich zu beschäftigen!*gg

schade das es sowas nicht wirklich gibt! würde glatt als kandidatin mit machen!

LynoXes:

Wer weiß, irgendwann wird es sicher einen Pay-TV-Sender geben, der ein entsprechendes Format anbietet. Falls ich etwas erfahre, werde ich das hier kundtun. ;)

12.02.12

Gian

Als Mann würde ich das gerne real erleben. Super Geschichte. Gerne weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung!

LynoXes:

Vielleicht wird es irgendwann mal ein Casino dieser Art geben und Du kannst dich dann als Kandidat bewerben. :)

11.01.12

Grufty

Tolle Geschichte gute Ideen. Einfach Geil!

LynoXes:

Vielen Dank für das Lob. ;)

23.02.11

Chiemgauer

Das war jetzt eher eine "Geschäftsidee" für das reale Leben. Aber du darfst jederzeit eine Geschichte daraus machen! ;-)

Lügendetektorprogramme auf Sprachanalyse sind erschreckend zuverlässig!

21.06.09

Chiemgauer

Eine abgeschiedene Örtlichkeit. Hartz IV-Empfänger. Einen Lügendetektor bzw. Lügendetektorprogramm für den PC. Zahlungswillige/fähige Vojeure.

Fertig ist das "High Risk Casino 3"

LynoXes:

Für "High Risk Casino 3", sofern es irgendwann geschrieben wird, hatte ich da eigentlich schon wieder andere Vorstellungen. Frage ist nur, ob die neue Idee dann schon wieder soweit von der HRC-Vorlage entfernt ist, dass die Geschichte dann einen ganz anderen Titel bekommen sollte.

30.05.09

Chiemgauer

Ein "High Risk Casino" wäre ein interessante Geschäftsidee.

Was würden verzweifelte Paare und Einzelpersonen wie Hartz IV - Empfänger alles mitmachen - für Geld?

Die Beträge in der Geschichte erscheinen mir utopisch hoch. Deshalb punktabzug von mir.

Ich glaube - mehrere Personen zu kennen - die bei zugesicherter Anonymität - soetwas mitmachen würden!

Und ich wär bereit Eintritt zunzahlen!