High Risk Casino 2

Kapitel 6

Nachdem sich beide einen Moment erholt hatten, wurden Sebastian und Maja von den Assistentinnen wieder aus den Slings geholt. Mittlerweile waren ein Strafbock, sowie ein Stuhl und eine Art Podest in die Spielfeldmitte geräumt worden. Die Slings hingegen wurden abgenommen und weggebracht.

»Wie gestern wollen wir zuerst Maja bitten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Solange kann Sebastian auf dem Bock Platz nehmen«, meinte der Moderator und schon wurde Sebastian zu dem angesprochenen Mobiliar geführt.

Er musste sich darüberlegen und dann wurden seine Gliedmaßen fachgerecht an den vier Beinen des Bocks fixiert. Sein bestes Stück wurde schon fast schmerzhaft gegen das kühle Leder gedrückt. Völlig bewegungsunfähig wartete Sebastian nun auf das, was folgen sollte.

Maja wurde zu dem Stuhl geführt, der für sie gedacht war. Sie erschrak, als sie sah, dass auf der Sitzfläche zwei Dildos befestigt waren und sie wusste natürlich sofort, welche Bestimmungsorte die beiden hatten.

Sie widersetzte sich etwas als sie immer näher zum Stuhl gebracht wurde und Sebastian, der mittlerweile auch mitbekommen hatte, was es mit dem Möbelstück auf sich hatte, meinte augenverdrehend: »Jetzt stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.«

Damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. Der vordere Gummipenis war zwar relativ groß, aber wirklich Sorgen machte Maja nur die Kugelstange, die offenbar für ihren After gedacht war. Die Kugeln fingen klein an und wurden zunehmend immer größer. Aufgrund ihrer Unsicherheit fühlte sich Maja von Sebastians Kommentar genervt.

»Halt die Klappe!«, fauchte sie ihn an.

»Keine Angst«, meinte der Spielleiter. »Darum kümmern wir uns.«

Ehe sich Sebastian versah und etwas dagegen hätte unternehmen können, befand sich ein Ringknebel in seinem Mund, sodass er diesen nicht mehr schließen konnte und auch nicht mehr in der Lage war, sich vernünftig zu artikulieren. Die entsprechenden Lederriemen wurden eng an seinem Hinterkopf verschnürt, sodass der Knebel fest an Ort und Stelle saß. Unterdessen hatte der Spielleiter eine kleine Tube Gleitmittel bekommen, die er sofort an Maja weitergab.

»Bitte schön. Es ist dir erlaubt, deine Körperöffnungen etwas vorzubereiten. Die beiden Freudenspender musst du jedoch schon mit dem Mund befeuchten. Du hast eine Minute Zeit«, erklärte der Moderator und schon ertönte ein lautes Piepen, das Maja noch von der ersten Spielrunde in Erinnerung war.

Doch dieses Mal entlarvte es nicht eine Lüge, sondern zeigte Maja, dass ihre Zeit bereits lief.

Der Stuhl war hoch und aufgrund der Tatsache, dass er bis an das Podest herangerückt war und sich nicht bewegen ließ, konnte sich Maja nicht einfach vor ihn hinknien und die beiden Dildos wie von ihr beabsichtigt in den Mund nehmen.

»Noch 45 Sekunden«, verkündete der Moderator.

Widerwillig stellte sich Maja, die die Chance zur Vorbereitung unbedingt nutzen wollte, neben den Stuhl und beugte ihren Oberkörper über die Lehne, während sie die Beine durchdrückte. Die Brustwarzen berührten den kühlen Lehnenstoff und wurden sofort hart. Instinktiv nahm sie sich die Kugelstange vor. Maja nahm die Spitze tief in den Mund und leckte mit ihrer Zunge um die Rundungen. Noch während der Moderator Maja darauf hinwies, dass die Hälfte der Zeit bereits um sei, öffnete sie die Tube und drückte eine großzügige Portion Gleitmittel auf die Handfläche.

Das kühle Gel verteilte sie dann auf ihren Schamlippen und rieb ein bisschen davon auch in den Scheideneingang. Dazu musste sie die Beine auseinandernehmen. Kaum hatte sie dies getan, spürte sie auch schon die Blicke, die jede einzelne Bewegung verfolgten, die ihre Finger an ihrer Schnecke vollführten. Doch diese Demütigung sollte noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben, denn schließlich wollte ja auch noch das kleine Poloch eingecremt werden.

Und so fasste sich Maja ein Herz und drückte erneut einen großen Klecks Gleitmittel auf ihre Hand, bevor sie die Tube beiseitelegte. Nun glitt ihre rechte Hand wieder zurück zwischen ihre Beine, während die linke um den Körper zum Po geführt wurde, wo sie das Gel in der Pokerbe und besonders auf dem Anus verteilte. Vorsichtig ließ sie den Zeigefinger in das enge Loch gleiten, während an anderer Stelle ihr Kitzler ausgiebig massiert wurde.

Maja mochte sich gar nicht vorstellen, was sie für ein Bild abgab. Die Beine gespreizt, Finger in Scheide und Poloch, während sie vornübergebeugt an einem Dildo leckte. Und das alles splitterfasernackt vor 500 Zuschauern. Beschämt wechselte sie zu dem größeren Freudenspender und führte einen zweiten Finger in ihren After ein, als der Spielleiter verkündete, dass sie noch zehn Sekunden habe.

Nachdem diese abgelaufen waren, richtete sich Maja auf und entließ alle Finger aus den entsprechenden Körperöffnungen. Die Zuschauermenge jubelte, während Maja ein Stück Küchenpapier gegeben wurde, um ihre Hände vom Gleitmittel zu befreien.

Danach wurde der Stuhl mechanisch nach hinten gefahren und Maja konnte Platz nehmen. Dabei halfen ihr zwei Casinomitarbeiter, die sie auf den Stuhl hoben. Als sich die beiden Dildos unter Majas Intimöffnungen befanden, wurde sie langsam heruntergelassen. Die erlebte Demütigung zahlte sich aus, denn beide Freudenspender glitten problemlos in die dargebotenen Löcher. Maja fühlte, wie sie vorne ausgefüllt wurde und hinten weitete jede Kugel sanft ihren Schließmuskel.

Jeder Millimeter, der in Maja eindrang, wurde von den sensiblen Nervenenden genauestens registriert. Da der Stuhl so hoch war, bekam sie mit ihren Füßen keinen Bodenkontakt und als sie die beiden Männer, die ihr hoch geholfen hatten, losließen, sackte sie mit ihrem gesamten Gewicht auf die Sitzfläche und die beiden Eindringlinge glitten bis zum Anschlag in Majas Unterleib, was diese kurz aufschreien ließ. Dann war es geschafft.

Doch noch war man nicht fertig mit Maja. Zunächst wurden ihre Arme an den Lehnen, an welchen kurze Zeit vorher noch ihre Nippel gerieben hatten, festgebunden. Danach legte man ihr Ledermanschetten um die Fußgelenke, um diese dann soweit wie möglich unter den Sitz zu ziehen und dort zu befestigen, wodurch Maja nur noch mehr auf dem Stuhl festgezurrt wurde.

Zu guter Letzt wurde ein Baumwollseil, doppelt gelegt, ober- und unterhalb ihres Busens eng um ihren Oberkörper gelegt, sodass ihre Brüste etwas angehoben wurden und es ihr gar nicht mehr möglich war sich zu bewegen, geschweige denn vom Stuhl aufzustehen.

Doch auch Sebastian war noch nicht ganz zur Zufriedenheit des Moderators versorgt. Als erstes kniete sich eine Casinomitarbeiterin mit zwei relativ dünnen Seilen hinter Sebastian, nahm sein bestes Stück inklusive Gehänge in die Hand und begann dann damit beide mithilfe eines der Seile von oben nach unten abzubinden. Selbiges wiederholte sie noch einmal mit dem anderen Seil.

Als sie fertig war, sah es so aus, als wäre Sebastians komplette Männlichkeit in einer Art künstlichem Kokon gefangen. Die freien Seilenden wurden nun links und rechts unter seinen Beinen durchgeführt und dann vorerst lose über den Rücken geworfen.

Als nächstes zog die Dame, die sich um Sebastian kümmerte, ein Gebilde aus der Hosentasche, das aussah wie ein kleines umgedrehtes U mit zwei abgerundeten Haken daran. Des Weiteren führte eine Kette davon ab. Obwohl sich Sebastian ein wenig wehrte, hatte die Mitarbeiterin keine Probleme, die Haken in den Nasenlöchern ihres Opfers unterzubringen und dann die Kette über den Kopf hinweg nach hinten straffzuziehen, sodass Sebastian gezwungen war, seinen Kopf zu heben und nach vorn zu schauen, während seine Nase hochgezogen wurde.

Dann nahm sie ein Seil nach dem anderen und verband es fest mit der Kette, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass, wenn die Seile straff waren, Sebastians Kopf im gewünschten Winkel nach vorn schaute. Sollte er nun versuchen, seinen Kopf nach unten zu bewegen, so würde er dadurch schmerzhaft an seinen edelsten Teilen ziehen. So war auch er völlig bewegungsunfähig gefesselt und konnte nichts gegen den Speichel tun, der mittlerweile ungehindert aus seinem zwangsweise geöffneten Mund lief.

Zum Schluss holte sie noch ein kleines Körbchen, dessen Aufhängung kunstvoll in den Kokon eingearbeitet wurde, sodass das Körbchen am Ende frei zwischen Sebastians Beinen baumelte. Maja versuchte einen Blick auf den Inhalt zu werfen, doch so sehr sie sich auch streckte, es war ihr nicht möglich zu sehen, was sich im Körbchen befand.

Doch dieses Geheimnis wurde schnell gelöst, denn schon erklärte der Moderator die Regeln des neuen Spiels, nun da seine Kandidaten entsprechend präpariert waren.

»Wie wir wissen, hat dein Freund eine gewisse homosexuelle Neigung und das, was er gestern an oralen Fähigkeiten demonstriert hat, kommt sicher nicht von ungefähr und deshalb möchten wir ihm heute die Gelegenheit geben, seine Fantasien weiter auszuleben.«

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, kamen fünf junge, durchaus attraktive Männer nur mit knappen Boxershorts bekleidet in die Arena. Sebastian wurde mulmig zumute. Langsam dämmerte ihm, warum er so aufgebockt war – den Po hochgestreckt und den Mund weit offen und auf Hüfthöhe. Es war nicht mal, dass es ein Tabu für ihn gewesen wäre, aber die Situation verunsicherte ihn.

Zwar hatte er schon mit kleineren Sextoys anale Erfahrungen gemacht, aber mit einem anderen Mann? Vor Zuschauern? Vor Maja? Sein Protest kam aufgrund des Ringknebels nur undeutlich zum Ausdruck und wurde zudem von Maja völlig ignoriert, da sie vielmehr damit beschäftigt war, dem Moderator zuzuhören.

»Natürlich soll hier nicht einfach nur gepimpert werden. Vielmehr musst du, liebe Maja, eine kleine Aufgabe erfüllen«, meinte der Moderator zu seiner Kandidatin gewandt und gönnte sich, wie so oft, eine kleine Kunstpause, bevor er fortfuhr.

»Du sollst unsere fünf freiwilligen Helfer ordentlich auf Touren bringen und dann schätzen, wie groß der jeweilige Zauberstab ist, den du gerade bearbeitet hast. Solltest du die Länge innerhalb eines Toleranzbereiches von plus-minus einem Zentimeter schätzen, so darfst du bestimmen, ob unser Helfer es sich selbst machen soll und Sebastian nach Belieben anspritzen darf. Dafür gibt es 100-mal die Penislänge in Euro. Oder ob unser Helfer sich seine Befriedigung oral holen soll. Dann gibt es die Penislänge mal dreihundert in Euro. Oder aber ob dein Schatz von ihm anal genommen wird. Dafür gibt es dann den fünfhundertfachen Betrag der Penislänge in Euro. Soweit alles klar?«

Maja nickte, obwohl sie sich nicht damit anfreunden konnte, schon wieder lauter Kerlen einen zu blasen.

»Solltest du aber daneben liegen, so bekommt ihr nichts. Liegst du um zwei Zentimeter daneben, dann darf unser Helfer Sebastian anwichsen. Liegst du um drei Zentimeter daneben darf er sich aussuchen ob er ihn anwichsen will oder lieber oral befriedigt werden möchte. Und solltest du sogar um vier Zentimeter daneben liegen, so kann er sich neben den zwei eben genannten Möglichkeiten auch Sebastians Popo als Ort seiner Befriedigung aussuchen und ihr geht leer aus. Du solltest dich also anstrengen.«

Maja hatte kaum alles verarbeitet, als plötzlich die beiden Dildos, an die sie sich schon gewöhnt hatte, anfingen in ihr zu vibrieren. Während sie das Ganze mit einem Stöhnen quittierte, meinte der Moderator mit einem süffisanten Lächeln:

»Wir wollen es dir ja auch nicht zu leicht machen. Solltest du aber in die Nähe eines Orgasmus kommen, so wird die Maschine angehalten. Als Ausgleich bekommt ihr den nächsten Gewinn dann aber auch doppelt ausbezahlt. Ist das nichts?«

Maja antwortete nicht, sondern schaute nur gequält zurück. Zwar war das Gefühl in ihrem Po nach wie vor ungewohnt, jedoch fühlte es sich alles in allem sehr gut an, was in ihrem Unterleib vor sich ging. Sie fiel in ein Meer aus Gefühlen und Gedanken. Das Wissen, dass die ersehnte Erlösung nicht kommen würde, war die reinste Qual. Auf der anderen Seite wollte sie aber nicht auch noch vor allen Augen einen Höhepunkt erleben. Stöhnend ergab sie sich ihrem Schicksal, während sich der erste Helfer bereit machte.

Er wurde als André vorgestellt und unter dem Jubel des Publikums entledigte er sich seiner spärlichen Bekleidung. Anerkennende Pfiffe kamen von den Zuschauerrängen, während sich André mit einem bereits halberigierten Glied auf das Podest vor Maja stellte. Sein Schamhaar war kurz und zurechtgestutzt. Zögerlich nahm Maja die schon leicht unter der Vorhaut hervorlugende Eichel in den Mund und begann mit ihrer Zungenspitze André zu verwöhnen. Schnell stieg seine Erregung und sein bestes Stück wuchs in ihrem Mund zu voller Größe. Instinktiv nahm er Majas Kopf in die Hand und bewegte ihn hin und her.

»Okay«, stoppte der Moderator die Aktion und André holte seinen steifen Freudenspender aus Majas Mund.

Dunkelrot und prall thronte die Eichel auf dem von Speichel glänzenden Phallus. Nun war es an Maja die Länge zu schätzen. Er war nicht sonderlich groß, aber auch nicht sonderlich klein und so entschied sich Maja für 13 Zentimeter. Sofort war eine Mitarbeiterin zur Stelle und legte das Maßband an. 15 Zentimeter war das amtliche Ergebnis, welches von Majas Schätzung um zwei abwich. Nun war es an André, sich selbst Erlösung zu verschaffen. Entgegen Majas Erwartungen schien es André aber nichts auszumachen.

Ohne zu zögern, stellte er sich direkt vor Sebastian und fing unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer an sich einen runterzuholen. Sebastian war in Augenhöhe und verfolgte, wie die Vorhaut immer wieder vor- und zurückglitt. Plötzlich stöhnte André auf und schon spritzten die ersten Schübe Sperma direkt in Sebastians Gesicht.

Sein Versuch sich wegzudrehen endete in einem schmerzhaften Ziehen an seinen Genitalien. Einige Tropfen landeten auch in dem weit geöffneten Mund und verbreiteten dort einen salzigen Geschmack. Dann war André fertig. Ohne sich etwas überzuziehen, klatschte er mit den anderen, noch folgenden Männern ab und verließ die Arena.

»Wie wir sehen, hatte Sebastian schon seinen Spaß, aber ihr steht in dieser Runde immer noch bei 0 Euro. Aber vielleicht läuft es ja im nächsten Versuch besser«, sagte der Moderator und das war das Stichwort für Leon.

Vom Klatschen der Masse begleitet ging er in die Mitte der Arena und gab nach einer kurzen Zeit den

»Ausziehen! Ausziehen!«

Rufen, die vorrangig von Frauen kamen, nach und zog die Boxershorts runter. Schamhaar suchte man vergebens. Sein Penis hing noch völlig ungerührt zwischen seinen Beinen. Maja hatte einige Mühe, ihn mit dem Mund zu fassen zu bekommen. Doch als sie es geschafft hatte, brauchte sie nicht viel Zeit mit saugen und lecken zu verbringen, ehe er prall wieder aus der feuchten Höhle glitt. Maja betrachtete sich das Exemplar vor ihr und schätzte es auf 14 Zentimeter, da es für sie ein wenig kleiner als der Vorgänger aussah. Dies konnte auch durch das Nachmessen bestätigt werden.

»Volltreffer!«, meinte der Moderator und fragte Maja, wie Leon zu seiner Befriedigung kommen sollte.

»Er soll ihn in den Po ficken.« Maja war selbst von sich überrascht, als sie die Worte ausgesprochen hatte. Dennoch kommentierte sie Sebastians unverständliche Proteste lediglich mit: »Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.«

Grinsend ging Leon zu Sebastian und nahm hinter ihm Aufstellung. Er griff in das Körbchen und holte eine kleine Packung Gleitmittel heraus. Er riss die Packung, die an eine Kondomverpackung erinnerte, auf und tröpfelte jeweils ein paar Tropfen auf seinen Penis und zwischen Sebastians Pobacken. Leon fing an das Gleitmittel auf seinem Penis einzumassieren und ließ dann einen Finger durch die Pospalte von Sebastian gleiten, ehe er den Anus umkreiste, das Gel verteilte und dann, das Zusammenzucken von Sebastian ignorierend, den Finger in dem Po versenkte.

Er weitete noch mit einem zweiten Finger den engen Schließmuskel, ehe er seine Penisspitze an das Loch ansetzte. Sebastian zog die Luft ein. Stille. Dann drückte Leon seinen steinharten Penis hinein. Obwohl Sebastian versuchte, sich so gut, wie möglich zu entspannen, verspürte er neben der empfundenen Demütigung einen leichten Schmerz, als er anal entjungfert wurde. Leon fand schnell einen Rhythmus und nahm Sebastian recht hart ran. Dabei zog er die Pobacken vor ihm so weit wie möglich auseinander und ergötzte sich an dem Anblick. Hoden klatschten an Kokon und das Tempo wurde gesteigert.

Das Publikum war mittlerweile wieder Feuer und Flamme und unterstützte Leon mit Anfeuerungsrufen. Fest, schon fast schmerzhaft, krallten sich seine Hände in die Pobacken von Sebastian, als er seinen gesamten Liebessaft tief in dessen Darm pumpte. Erschöpft zog er sich zurück und ging dann geschafft, aber glücklich aus der Arena.

»14 Zentimeter multipliziert mit 500 macht 7.000 Euro. Ein guter Anfang«, meinte der Moderator.

Der nächste junge Mann, der in die Mitte trat, stellte sich als Markus vor. Er zog umgehend seine Shorts aus und entblößte so seinen, schon fast von einer urwaldartigen Schambehaarung umgebenen, beschnittenen Penis. Maja nahm ihn in den Mund, kaum dass Markus in Pose war. Die Tatsache, dass sie schnell fertig werden wollte, wurde von dem Moderator so ausgelegt, dass sie es wohl nicht erwarten könne.

Maja schätzte Markus bestes Stück auf 13 Zentimeter, doch offenbar hatten sie die Haare ziemlich irritiert, denn die Messung ergab ganze 16. Nun war es an Markus zu entscheiden, wie er zu seiner Befriedigung kommen wollte und er entschied sich dafür, nach Majas nun auch Sebastians orale Fähigkeiten auf die Probe zu stellen.

Wie schon Andrè stellte er sich direkt vor Sebastian, doch er schob ohne einen Augenblick zu warten seinen harten Speer tief in dessen Mund. Dann fing er an, Sebastian regelrecht in den Mund zu ficken. Rhythmisch klatschten die Hoden an das Kinn und Sebastian versuchte mehr schlecht als recht seine Zunge ins Spiel zu bringen, um so dafür zu sorgen, dass Markus schneller zum Abschluss kommen würde.

Zudem störte sich der Festgebundene doch stark an den Schamhaaren, die immer wieder sein Gesicht streiften. Nach einer für Sebastian fast endlosen Zeit des hilflosen passiven Oralverkehrs kam Markus zum Orgasmus. Dabei stieß er seinen Ständer so tief wie möglich in Sebastians Rachen, sodass dieser förmlich zum Schlucken gezwungen war.

Zähflüssig und salzig bahnte sich der Liebessaft seinen Weg in Sebastians Magen. Markus forderte noch sauber geleckt zu werden und Sebastian kam dieser Aufforderung umgehend nach. Dies lag vor allem daran, dass Markus seine Hände am Kopf von Sebastian hatte und sich bereits zu diesem Zeitpunkt ein unangenehmer Zug auf seine Genitalien aufbaute.

Als Nächstes war ein hochgewachsener Mann, der sich als Jan vorstellte, an der Reihe. Nach kurzem Anlauf sprang er ab, vollführte einen Salto und landete vor dem Podest. Diese Aktion ließ das Publikum erst eine kurze Zeit sprachlos verharren und dann applaudieren, während sich Jan von dem knappen Stück Stoff trennte, das er als einziges am Leib trug.

Er ging zu Maja und ließ sein halberigiertes Glied in ihren Mund gleiten. Maja hatte inzwischen den Dreh raus, die Männer schnell auf Touren zu bringen. Das war wohl auch der Grund, weshalb Jan etwas enttäuscht war, als es hieß, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Maja besah sich ihren eben noch aktuellen Lolli. Er war recht dick, aber normal lang.

Die Schätzung mit 14 Zentimeter war völlig korrekt und der Moderator meinte lächelnd: »Maja scheint sich auf diese eine Länge spezialisiert zu haben. Aber auf jeden Fall gibt es dieses Mal Geld, nur wie viel?«

Damit wandte er sich an Maja und fragte sie nach der fälligen Entscheidung. Wie aus der Pistole geschossen kam erneut die Ansage: »Anal!«

Sebastian verdrehte die Augen, jedoch unterließ er jeglichen Protest. Mittlerweile hatte Jan Stellung hinter ihm bezogen und sich ein Päckchen Gleitmittel aus dem Körbchen entnommen. Doch dieses Mal spürte Sebastian nicht, wie sein Poloch ein bisschen davon abbekam, denn Jan verwendete alles nur, um seinen Freudenspender einzucremen.

Das Erste, was Sebastian wieder spürte, war, dass Jan seine Eichel in Position brachte und dann ohne zu zögern gegen den vor ihm liegenden Anus drückte. Da sich dieser aber seit der letzten Penetration wieder erholt hatte, war es für Sebastian doch recht unangenehm, während es für Jan nur umso geiler war.

Er begann sofort wie ein Wilder seinen Prügel rein und raus zu bewegen und die Zuschauer feuerten ihn dabei an. Dieser, für Sebastian recht schmerzhafte, Ritt war allerdings nach nicht mal zwei Minuten vorbei. Wie Markus zuvor schob Jan seinen Ständer beim Abspritzen so tief wie möglich in Sebastian, nur dass es dieses Mal am anderen Ende war. Nachdem sich Jan verabschiedet hatte, wurden erneut 7.000 Euro ausgerechnet.

William – so hieß der nächste und letzte Helfer, der in die Mitte trat. Er ging auf eine Mitarbeiterin zu, die ihn dann unaufgefordert, begleitet von den begeisterten Rufen der Zuschauer, von den Boxershorts befreite. Kaum war das Stück Stoff von den Lenden geglitten verstummte das Publikum voller Ehrfurcht. Das freigelegte Geschlecht war ausgesprochen groß und dabei war es noch immer schlaff.

Maja hatte einige Probleme, das Monster einigermaßen in ihrem Mund unterzubringen, was sie jedoch nicht komplett schaffte. Sie spürte, wie der Eindringling in ihrer Mundhöhle zu voller Größe wuchs und zwischen ihren Lippen wieder herausglitt. Noch immer waren nur einzelne Rufe des Erstaunens und der Bewunderung von den Zuschauern zu vernehmen.

»Und, was meinst du? Wie lang ist er?«

Fragte der Moderator und Maja, die absolut keine Ahnung mit dieser Größenklasse hatte, schätzte mit 25 Zentimetern ins Blaue und zu ihrer Überraschung hatte sie vollkommen recht, was das Nachmessen durch die Casinomitarbeiterin ergab. Während Sebastian von dem Ergebnis geschockt war, besonders in dem Wissen, dass er auf die eine oder andere Weise noch in den fragwürdigen Genuss dieses Riesen kommen würde, bekam Maja fast einen Orgasmus bei dem Gedanken von William ausgefüllt zu werden.

Jedoch nur fast, denn sofort hörten die beiden Dildos in ihr auf zu vibrieren und sendeten stattdessen jeweils einen kurzen Stromstoß aus, auf den Maja mit einem hellen Aufschrei reagierte. Sofort war sie auch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ohne länger nachzudenken, entschied sie sich erneut dafür, dass Sebastians Po das Ziel sein sollte, nachdem der Moderator sie daran erinnert hatte, dass diese Runde doppelt zählen würde. Dieses Mal erhob Sebastian erneut Protest, der aber erneut nur mit dem Spruch »Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.« von Maja abgetan wurde.

Zuerst umrundete William Sebastian, sodass dieser den zukünftigen Eindringling aus nächster Nähe betrachten konnte. Er schluckte hart und stellte sich innerlich die Frage, wie es gehen sollte. Die Dicke stand der Länge in nichts nach und diese bedrohlichen Ausmaße machten Sebastian regelrecht Angst. Von Sebastians Gesichtsausdruck völlig unbeeindruckt ging William hinter ihn und nahm sich zwei Päckchen Gleitmittel. Jeweils eins für seinen Prügel und eins für Sebastians Poloch, dass er am Ende mit drei Fingern weitete. Dabei ging er zu Sebastians Überraschung sehr vorsichtig vor.

Doch dann setzte er seine Penisspitze an den Muskelring an und drückte zu. Ganz langsam, millimeterweise, schob sich die Eichel in den Hintereingang. Nachdem sie drin war, hielt William kurz inne. Tränen standen Sebastian in den Augen und er hatte den Eindruck, sein Poloch würde auseinandergerissen. Dann ergriff William links und rechts Sebastians Hüften und stieß dann seinen Zauberstab bis zur Hälfte in Sebastians Enddarm, was dieser mit einem unartikulierten Aufschrei quittierte. Danach zog William seinen Penis wieder komplett heraus und stieß ihn dann wieder bis zur Hälfte hinein.

Nachdem er dieses Spiel ein paar Mal wiederholt hatte, fing er an, Sebastian nach allen Regeln der Kunst anal zu nehmen. Zum Schluss konnte er fast seinen kompletten Prügel im Po seines Opfers versenken. Als er schließlich zum Orgasmus kam, schien er ewig abzuspritzen und Sebastian hatte das Gefühl, als würde sein Po förmlich von Williams Sperma überflutet werden. Mit einem Plopp zog sich William aus Sebastian zurück.

Noch immer waren nicht alle Reserven aufgebraucht und so wurden auch Sebastians Pobacken von Williams heißen Saft besudelt. Ungebremster Applaus erfüllte die Arena während William gefeiert das Spielfeld verließ. Sebastians Gedanken waren bei seinem schmerzenden After, während der Moderator zusammenrechnete was diese Runde Maja und Sebastian einbrachte.

»25 Zentimeter mal 500 für Analsex mal zwei für einen Beinahe-Orgasmus bringen euch 25.000 Euro. Was für ein furioses Ende.«

Während Sebastian der wahre Begriff des Wortes Schmerzensgeld bewusst wurde, wurde Majas Stuhl vom Podest zurückgefahren und es traten die beiden Mitarbeiter, die ihr schon hoch geholfen und sie festgebunden hatten, wieder an sie heran und lösten ihre Fesseln. Maja kam es dabei so vor, als würden sie öfter als nötig ihre intimen Körperstellen berühren, doch nach den Erlebnissen, die sie in diesem Casino gemacht hatte, störte sie sich gar nicht daran.

Sie wurde von den zwei Quälgeistern gehoben, die sich nicht noch einmal in Bewegung gesetzt hatten, nachdem sie fast gekommen war. Sie spürte, wie beide Intimöffnungen noch immer aufklafften und wie ihr der eigene Lustsaft die Schenkel entlang floss. Sie schämte sich nicht mehr annähernd so sehr dafür, wie sie es am Anfang dieses Wochenendes noch getan hätte, aber eine gewisse Schamesröte fand dennoch den Weg in ihr Gesicht.

Erneut wandte der Moderator sich an Maja.

»Bisher habt ihr euch in dieser Runde 39.000 Euro verdient. Es liegt nun an dir, ob ihr diesen Betrag verdoppeln wollt oder aber ob ihr die Hälfte verliert.« Maja sah ihr Gegenüber fragend an, sodass dieser direkt fortfuhr. »Solltest du den Betrag verdoppeln wollen, so musst du deinen Liebsten lediglich mit deinen Lippen und deiner Zunge von den Spuren der anderen befreien. Solltest du das allerdings nicht wollen, so werden wir uns um diese nötige Reinigung kümmern, dann verliert ihr aber die Hälfte des erspielten Geldes dieser Runde.«

Maja besah sich ihren Freund. Er lag völlig verschwitzt über dem Bock. Sperma war über sein gesamtes Gesicht und seinen Po verteilt und lief ihm zudem aus den Mundwinkeln und dem noch immer leicht geöffneten und geweiteten Poloch. Ihr drehte sich bei dem Gedanken, all das mit ihrem Mund aufzunehmen, der Magen um und so entschied sie sich dafür, das Saubermachen dem Casino zu überlassen. Sebastian protestierte so stark in seinen Knebel wie noch nie zuvor in dieser Runde, doch er hatte auch dieses Mal nichts zu melden.

Schon waren zwei Casinomitarbeiterinnen an ihn herangetreten. Beide hielten sie jeweils einen langen Wasserschlauch mit einer Düse in den Händen. Kaum hatten sie die Düsen betätigt, schoss auch schon das eiskalte Wasser auf Sebastian los. Dieser prustete so gut es mit dem Knebel eben ging, während er von den beiden Damen abgespritzt wurde. Ziel der Attacke waren natürlich vorrangig sein Gesicht, sowie sein Hinterteil. Bei dem Versuch sein Gesicht wegzudrehen wurde Sebastian wieder schmerzlich an die Seile erinnert, die zu dem Kokon führten, der um seine Weichteile geschnürt war und sich langsam aber sicher mit dem kalten Wasser vollsog.

Nachdem er von oben bis unten pitschnass war, kam der angenehmere Teil der Behandlung. Mit weichen Schwämmen verteilten die beiden Mitarbeiterinnen Duschgel auf seinem gesamten Körper. Sebastian schloss dabei die Augen und genoss die sanften Streicheleinheiten.

Doch schon ergossen sich wieder die kalten Wasserstrahlen über seinen Körper und rissen ihn aus allen Träumen. Kurz bevor die beiden Frauen fertig mit ihrem Opfer waren trat eine hinter Sebastian und schob ihren Wasserschlauch kurzerhand in dessen Po. Schnell fand eine Menge Wasser den Weg in Sebastians Enddarm und vermischte sich mit dem Sperma der Helfer.

Bevor er sich versah, wurde der Schlauch aber auch schon wieder herausgezogen und er konnte sich in einen Eimer entleeren. Nun war er in der Lage, sich vorzustellen, wie peinlich es Maja am Vortag gewesen war, dasselbe zu durchleben. Zum krönenden Abschluss wurde Sebastian dann noch, seiner Meinung nach etwas zu heiß, trocken geföhnt. Danach wurde auch er Schritt für Schritt aus seiner Fesselung befreit.

Links und rechts standen Maja und Sebastian wieder frei beweglich neben dem Moderator.

»In dieser Runde habt ihr immerhin 19.500 Euro verdient«, meinte er und sah die beiden an. »Natürlich hätte es auch etwas mehr sein können, aber dafür hätten wir schon mehr Eigenleistung erwartet.« Sebastian funkelte Maja böse an und sie sah schmollend zurück. »Insgesamt steht ihr damit bei 149.500 Euro.«