High Risk Casino 2
Kapitel 4
»Da es bereits sehr spät ist, machen wir für heute erst einmal Schluss«, sagte der Moderator und schon wurde ein Glücksrad hereingebracht.
Sebastian und Maja schauten sich erst gegenseitig und dann den Moderator verdutzt an. Dieser meinte lächelnd:
»Ihr werdet diese Nacht natürlich nicht in normalen Betten verbringen. Auch hier sollt ihr eine Aufgabe bewältigen. Dabei entscheidet das Glücksrad darüber, wie ihr die Zeit bis morgen Abend verbringen werdet.«
Noch bevor Maja und Sebastian die Worte des Spielleiters verarbeitet hatten, hatte eben dieser das Glücksrad in Gang gesetzt. Gespannt starrten alle, Zuschauer, Moderator und natürlich Maja und Sebastian, auf die rotierende Scheibe, bis sie, unter Jubeln der Zuschauer, bei »Gummiertes Liebespärchen« stehen blieb. Der Moderator lächelte und meinte:
»Das wird sicher eine heiße Zeit für euch. Aber vorher solltet ihr euch noch von eurem tollen Publikum verabschieden und ihm eine gute Nacht wünschen, meint ihr nicht?«
Maja und Sebastian wurden zum Publikumsausgang geführt, neben dem links und rechts je ein Pranger aufgebaut war. Maja musste sich links und Sebastian rechts neben der großen Tür aufstellen. Die hüfthohen Pranger wurden geöffnet und die beiden Delinquenten wurden angewiesen, sich nach vorzubeugen und Hals und Handgelenke in die entsprechenden Aussparungen zu legen. Nun wurden die Pranger wieder geschlossen und mit je einem Vorhängeschloss gesichert. Die Fußgelenke von Maja und Sebastian wurden mit Ledermanschetten umschlossen, die dann an Ringen, welche vor dem Pranger in einem Meter Abstand zueinander eingelassen waren, befestigt wurden. Sebastian und Maja, standen nun mit gespreizten Beinen in einer gebückten Haltung, die zum einen sehr wenig Spielraum bot und zum anderen freien Zugang zu Intimöffnungen und Geschlechtsteilen gewährte, da.
Nach und nach verließen die Zuschauer die Arena, wobei sie es sich nicht nehmen ließen, die missliche Lage der beiden Spieler schamlos auszunutzen. Abwechselnd spielten neugierige Finger mit Sebastians Anhängsel, Majas Brüsten oder ihrer Lustspalte. Gelegentlich verirrte sich auch mal ein Finger in eine Hinterpforte oder eine Hand knallte, aufgrund eines beherzten Schlages, auf eine der schutzlosen Kehrseiten der Delinquenten.
Als alle Zuschauer die Arena verlassen hatten, wurden Maja und Sebastian je eine Schale mit einem Brei, auf einem hohen Hocker, damit sie herankamen, vor die Nase gestellt. So mussten sie, ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Der Brei, welcher im Grunde genommen nach nichts schmeckte, sättigte schnell und enthielt nur das Wesentlichste, wie Vitamine, Ballaststoffe, Eiweiße, usw.
Fertig mit Essen, wurden beide losgebunden. Nachdem sie etwas getrunken hatten, wurden sie in die Mitte der Arena geführt, wo mittlerweile ein großes Bett stand, welches mit Gummi überzogen war und am Rand viele Ringe besaß, die offensichtlich dazu da waren, um dort Fesseln zu fixieren und Seile festzumachen.
Zuerst wurde Maja verpackt. Sie bekam als erstes ein Korsett umgelegt. Mit viel Kraftaufwand und Bauch einziehen seitens Maja, schaffte es die Mitarbeiterin des Casinos, das Korsett entsprechend zu verschließen. Eng umschlang es Majas Bauch und hob ihren Busen an. Danach folgte eine Hose, bestehend aus schwarzem Gummi und mit eingearbeiteten Innendildos. Mit einer Menge Gleitmittel wurde Maja die Hose angezogen und die Lustspender verschwanden tief in ihrem Unterleib, was einen wohligen Schauer durch ihren Körper gleiten ließ. Als Nächstes folgte eine Jacke, die genauso wie eine Zwangsjacke hinter dem Rücken geschlossen wurde, jedoch die Arme nicht ihrer Freiheit beraubte. Den Abschluss bildeten Fäustlinge und Schuhe, die jeweils mit den Ärmeln der Jacke bzw. den Hosenbeinen verbunden wurden, sowie eine Kopfhaube, die fest hinter dem Kopf verschlossen wurde und diesen, Mund und Nase ausgenommen, komplett umschloss. Alles war, selbstverständlich, aus schwerem Gummi. Als Maja fertig war, sah man an ihr nichts, außer dem schwarzen Material.
Sebastian erging es ähnlich. Auch er wurde komplett in Gummi verpackt. Der Unterschied bei ihm war, dass man auf das Korsett verzichtete und statt dem vorderen Innendildo eine Aussparung für seinen Lustspender sowie die Hoden vorhanden war. Diese schmiegte sich, wie der Rest des Gummis, eng um die verpackte Region und sorgte für eine konstante Erektion, ähnlich wie bei einem Penisring. Zum Schluss standen nun zwei komplett in Gummi gekleidete Kandidaten vor den Mitarbeitern.
Nun wurden die beiden zum Bett geführt. Als Erste musste sich Maja mit dem Rücken darauf in die Mitte legen. Ihre Arme wurden zusammengebunden und am oberen Bettrand fixiert. Danach musste sie die Füße aufstellen und die Beine spreizen. Dann wurde Sebastian, der bis dato nur rumstand, auf Maja draufgelegt. Der Clou bei der ganzen Sache war, dass Majas vaginaler Dildo innen hohl war, sodass Sebastians in Gummi verpackter Liebespfahl dort eingeführt werden konnte und wurde. Als beide so in der Missionarsstellung lagen, wurden sie fixiert. Flink und mit geübten Griffen hatten die Mitarbeiter des Casinos Maja und Sebastian schnell in dieser Stellung gefesselt, sodass sie sich keinen Millimeter mehr rühren konnten.
So mussten sie die komplette Nacht und die Zeit bis zur Fortsetzung der Show verbringen. Das Perfide daran war, dass es zum einen unter dem Gummi recht schnell heiß wurde und zum anderen, dass die beiden, die mittlerweile unsagbar erregt waren, sich zwar sehr nahe waren, aber einfach nicht kommen konnten.
Munter hatten die Gäste des Hotels und somit die Zuschauer des Spiels das Spektakel über die Zimmerfernseher verfolgt. Die Live-Übertragung wurde über Kameras realisiert, die im ganzen Hotel und somit auch in der Arena hingen. Als sich aber über eine Stunde nichts mehr getan hatte, gingen die meisten Gäste, gespannt auf den nächsten Tag, schlafen.
Irgendwann, Maja und Sebastian hatten bereits jegliches Zeitgefühl in ihren Gummigefängnissen verloren, spürten sie, wie sie langsam befreit wurden. Nach und nach wurden zuerst die Fesseln vom Bett gelöst, und dann Maja und Sebastian von den Klamotten befreit. Beide waren sehr verschwitzt und ziemlich geschafft von der Nacht, war es doch nicht so leicht, in einer solchen Position und mit dieser Kleidung ordentlich zu schlafen.
Während alles aus der Arena geräumt wurde, wurden Maja und Sebastian, splitternackt wie sie waren, über einen Gang in einen kleinen Raum geführt. Hier befanden sich ein Tisch, zwei Stühle und natürlich Kameras. Beide bekamen zur Stärkung etwas zu essen und zu trinken.
Als beide fertig aufgegessen hatten, wurden sie in den angrenzenden Raum geführt. Hier durften sich beide, beobachtet von Kameras und Personal, auf der Toilette erleichtern. Besonders Maja fiel es schwer, ihr Geschäft in Anwesenheit von Fremden und mit dem Hintergedanken, dass ihr außerdem noch mehrere hundert Menschen zusahen, zu verrichten. Doch die Natur war stärker und mit hochrotem Kopf gelang es ihr, sich zu erleichtern.
Dann ging es weiter in einen kleinen, komplett gefliesten Raum, in dessen Decke und Fußboden Ringe eingelassen waren. Maja und Sebastian mussten sich so in den Raum stellen, dass ihre Füße und ihre Arme derart gefesselt werden konnten, dass sie beide mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen im Raum standen. Nun kam eine Mitarbeiterin mit einem Schlauch und begann, die beiden mit eiskaltem Wasser abzuspritzen. So sehr sich auch Maja und Sebastian unter dem Wasserstrahl prustend wanden, so war es ihnen doch nicht möglich, ihm zu entkommen. Beide wurden mit Duschgel und Haarshampoo eingerieben und dann erneut abgeduscht. Dann ließ man sie stehen, bis sie trocken waren, und kämmte ihnen zum Abschluss noch die Haare.
Endlich sahen Maja und Sebastian wieder aus wie gepflegte Menschen. Zurück in der Arena, wurden sie beide an je ein Andreaskreuz, welche in der Mitte standen, gefesselt, sodass sie sich Rücken an Rücken gegenüberstanden. Langsam begann sich die Fläche, auf der die Kreuze standen zu drehen, wodurch die Zuschauer, die nach und nach kamen, von jedem Punkt aus, die beiden Kandidaten anschauen konnten.
Maja schloss beschämt die Augen und dachte über den vorangegangenen Abend und die wenig erholsame Nacht nach. Die Tatsache, dass ihre finanziellen Probleme dank der 70.000 Euro Gewinnsumme bereits der Vergangenheit angehörten, fühlte sich unerwartet gut an und ließ sie fast vergessen, was dafür von ihr und Sebastian verlangt worden war.
Natürlich wusste sie, dass das ganze Geld auch schnell weg sein konnte. Immerhin musste sie laut Vertrag bis zum Ende spielen. Sonst wäre der Gewinn futsch und stattdessen eine Strafe zu bezahlen. Maja ahnte bereits, dass die Aufgaben in den nächsten zwei Tagen nur schwerer werden würden. Sie vermutete, dass die Betreiber des Spiels es darauf anlegten, durch immer perversere Aufgaben die Kandidaten über ihre bisherigen Grenzen zu führen. Die junge Frau war wild entschlossen, nicht aufzugeben.
Gleichzeitig stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht, als sie die Zuschauer auf den immer volleren Rängen tuscheln hörte. Kommentierten sie die Größe ihrer Brüste oder den glatt rasierten Schambereich? Besprachen sie vielleicht ihre Darbietung beim Oralsex an einer Horde fremder Männer oder die Demütigung der Darmspülung vor 500 Personen? Letzteres nur, damit sie im Anschluss von einem fremden Mann anal entjungfert werden konnte?
Das einzige, was Maja wirklich positiv in Erinnerung geblieben war, waren die zwei Frauen gewesen, die sie geleckt hatte. Es war eine neue Erfahrung gewesen und eine, von der sie nicht gedacht hatte, dass sie ihr gefallen könnte. Das Bild wurde jedoch von dem nachfolgenden Spiel sowie dem Dildo aus Eis in ihrer Scheide und den drei Eiskugeln in ihrem After getrübt. Nichtsdestotrotz kam sie zu dem Schluss, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, dass sie mit einer Frau intim gewesen war. Es war eine Erkenntnis, die sie selbst überraschte.
Sebastian konnte unterdessen nicht verhindern, dass sein bestes Stück zum Leben erwachte, während er an die ersten Runden dachte und die Blicke der Zuschauer auf seinem Körper spürte. Es war härter gewesen, als er es sich vorgestellt hatte und doch war es die sexuelle Befreiung aus dem Alltag, die er sich erhofft hatte. Dabei hoffte er sehr, dass das auch für Maja galt.
Insgeheim war er etwas neidisch, dass er nicht der erste Mann gewesen war, der Maja anal genommen hatte. Bei der Erinnerung an den Moment erreichte seine Männlichkeit die volle Härte und die Eichel schob sich dunkelrot unter der Vorhaut hervor. Anerkennende Pfiffe kamen von den Rängen und als Sebastian genauer hinsah, erkannte er Carsta und Sabine, die sich zueinander gesetzt hatten und ihm offen zuwinkten. Er vermutete berechtigterweise, dass sie sehr darauf hofften, noch einmal eine Rolle bei den Aufgaben zu spielen. Ob das laut Regeln zulässig war?
Lächelnd trat der Moderator an Maja und Sebastian heran.
»So, nun da alle Zuschauer und vor allem unsere beiden Spieler wieder da sind, können wir fortfahren«, verkündete er gut gelaunt. »Aber als Erstes sollt ihr wissen, wie viel ihr für die Nacht bekommt. Für die 18 Stunden, die ihr in der unangenehmen Stellung verharren musstet, bekommt ihr 18000 Euro. Dazu kommen noch einmal 5000 für die nicht gerade zimperliche Vorbereitung für die Show. Macht zusammen 23000 und damit insgesamt 93000 Euro.«