High Risk Casino 2

Kapitel 2

Maja und Sebastian rieben sich noch ihre glühenden Pobacken, als der Moderator erneut die Stimme erhob, um die zweite Runde anzukündigen.

»Maja, da du in der ersten Runde mehr gelogen hast und Sebastian somit eine höhere Strafe erleiden musste, bist du als erste in der zweiten Runde gefordert.« Das Grinsen auf seinem Gesicht ließ es Maja kalt den Rücken hinunterlaufen.

Schon begannen um sie herum die ganzen Vorbereitungen für die Runde. Sebastian musste sich auf einen Stuhl setzen. Dann wurden ihm die Beine derart an die Stuhlbeine gebunden, dass seine Oberschenkel leicht geöffnet waren und man seine Körpermitte immer gut sehen konnte. Danach wurden seine Hände an die Lehnen gefesselt und er bekam eine Gesichtsmaske übergezogen, die ihm alle Sinne bis auf das Hören nahm.

Maja wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt und dann begann der Moderator, das Kommende zu erklären: »Ihr werdet jetzt eine Doppelaufgabe erfüllen müssen. Dabei hat das Erfüllen einer Aufgabe nicht nur den entsprechenden Gewinn zur Folge, sondern auch noch eine Beeinflussung der Aufgabe, die der andere danach erfüllen muss.«

Noch während beide dies verarbeiteten, begann der Spielleiter auch schon die Aufgabe für Maja zu erläutern: »Maja, wir wissen von deinem Fragebogen, dass du auch mal einen Schwanz bläst, aber nicht wirklich Gefallen daran findest. Dies interessiert uns natürlich recht wenig. Wir werden jetzt zehn Zuschauer auswählen und du hast jeweils fünf Minuten Zeit, sie mit deinem Mund zum Orgasmus zu bringen. Für jeden Höhepunkt innerhalb der Zeit bekommt ihr 500 Euro. Solltest du auch noch das Sperma restlos runterschlucken, gibt es weitere 500. Sind die fünf Minuten abgelaufen und du hast es nicht geschafft, so musst du weiter gehen. Die Strafe ist noch geheim, wird aber für die nächste Aufgabe relevant sein. Alles verstanden?«

Maja, die sich insgeheim schwor, keinen Tropfen Sperma zu schlucken, nickte unsicher.

Nach und nach wurden zehn Freiwillige aus dem Publikum in die Arena geholt. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und dann Hose mitsamt Shorts ausziehen. Maja ließ ihren Blick schweifen. Jedes Glied sah anders aus. Kurz oder lang, dick oder dünn, behaart oder rasiert, schlaff oder halb erigiert. Jedoch schien es keinem der Männer peinlich zu sein, sich so dem Publikum zu präsentieren. Maja hingegen schämte sich noch immer, splitternackt vor 500 fremden Menschen zu stehen.

Sie wurde zum ersten Mann geführt und musste sich vor ihm auf die Knie begeben. Ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht baumelte sein halb erigiertes Glied. Maja sah fasziniert zu, wie sich die Vorhaut langsam zurückschob und die Eichel freigab. Schon ertönte das Startsignal.

Etwas widerwillig nahm sie nun die Penisspitze in den Mund und begann sie mit der Zungenspitze zu umfahren. Schnell stand das beste Stück des Mannes vor ihr prall vom Körper ab. Unbeholfen umschloss sie den Schaft mit den Lippen und begann dann, den Mund auf und ab zu bewegen, um Wichsbewegungen nachzuahmen.

Schneller als ihr lieb war, spürte sie, wie der Penis in ihrem Mund zu pulsieren begann, um dann seine Ladung mit großen Schüben abzufeuern. Ruckartig zog Maja ihren Kopf zurück und das restliche Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht und tropfte auf ihre Brüste. Die ersten Tropfen, die in ihren Mund gelangt waren, spuckte sie aus.

Die Kandidatin musste direkt zum nächsten Mann. Mehr oder minder geschickt verwöhnte sie die restlichen neun Freiwilligen. Dabei schaffte sie es gerade mal bei vieren, den Liebessaft hervor zu kitzeln. Die anderen fünf standen noch immer mit strammen Erektionen da, als sie fertig war.

Maja fühlte sich dreckig. Sie hatte noch den Nachgeschmack im Mund und Spermareste am ganzen Oberkörper. Ohne, dass der weiße Saft abgespült wurde, wurde sie auf einen Bock geschnallt, sodass ihr Po angehoben wurde. Die fünf Männer, die noch keinen Höhepunkt hatten, sollten stehen bleiben, während die anderen fünf wieder auf ihre Plätze gingen.

Während Sebastian von seinen Fesseln befreit wurde, stellte sich eine Mitarbeiterin des Casinos hinter Maja auf. Sie nahm ein Darmrohr zur Hand und führte es schnell in Majas Po ein. Diese zuckte kurz zusammen und schrie laut, dass man es wieder entfernen sollte.

Doch niemand dachte im Traum daran. Vielmehr wurden nun die Ballsperren innerhalb und außerhalb des Afters aufgepumpt, sodass das Darmrohr unverrückbar festsaß. Zudem dichtete er das Poloch komplett ab.

Maja sah, wie ein großer voller Wasserbehälter hinter sie gefahren wurde, und ihr schwante nichts Gutes. Unbeeindruckt von Majas Zappeln ging die Mitarbeiterin daran, den Schlauch, der vom Wassergefäß wegführte, an das Darmrohr anzuschließen. Der Kandidatin war natürlich längst klar, was es sollte, aber sie konnte sich mit dem Gedanken absolut nicht anfreunden.

»So, jetzt ist unser Sebastian an der Reihe, seine oralen Künste unter Beweis zu stellen«, fing der Moderator an zu erzählen und genoss dabei Sebastians Gesichtsausdruck. »Im Gegensatz zu Maja hat er jedoch kein Zeitlimit. Doch sollte er dennoch daran interessiert sein, die Herren schnell zum Orgasmus zu bringen, da die komplette Zeit das Ventil, das dem Wasser in Majas Po Einlass gewährt, offen sein wird und erst verschlossen wird, wenn alle einen Samenerguss hatten. Auch hier gilt wieder, ein Orgasmus bringt 500 Euro, das Sperma komplett schlucken weitere 500. Für jeden Milliliter, der in Majas Arsch läuft, erhaltet ihr einen Euro. Ist ein Liter voll, so gibt es noch mal 1.000 extra. Und für die fünfmal, die Maja das wertvolle Sperma unserer Zuschauer verschwendet hat, laufen schon einmal 500 Milliliter in ihren Po. Natürlich gibt das auch die ersten 500 Euro für euch.«

Maja merkte, wie sich der erste halbe Liter lauwarmes Wasser den Weg in ihren Darm bahnte. Sie war sich nicht sicher, wie sie das neue Gefühl einordnen sollte. Nur hoffte sie, dass Sebastian schnell fertig werden würde.

Dieser musste sich bereits vor den ersten der fünf Männer knien und beim Startsignal anfangen zu blasen. Es war ihm extrem unangenehm. Jedoch hatte er den Vorteil, dass er wusste, welche Techniken schnell zum Orgasmus führten.

Vorsichtig, nahezu sanft, umfuhr er die Eichel, ließ seine Zungenspitze die Furche zwischen Eichel und Vorhaut necken, um abschließend das Bändchen zu massieren. Schon nach zwei Minuten stöhnte der Mann laut auf und Sebastian spürte, wie sich der heiße Saft in seiner Mundhöhle ergoss. Er umschloss den Schaft fest und begann, zu seiner eigenen Verwunderung, jegliches Sperma herunterzuschlucken.

Sebastian wusste selbst nicht, ob es das Geld war, das ihn trieb oder einfach nur die Neugier, wie Sperma schmeckte. Als er mit dem Ersten fertig war und aufsah, konnte er an der Anzeige erkennen, dass sich etwas mehr als ein Liter in Majas Darm befanden.

Schnell wandte er sich dem Nächsten zu und begann erneut seine oralen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. In Rekordzeit waren alle fünf abgefertigt und zufrieden. Bei jedem hatte Sebastian alles geschluckt. Kaum hatte er den letzten Penis aus seinem Mund entlassen, wurde das Ventil zu Majas Po geschlossen.

Die Anzeige stand bei 6,8 Litern. Die Frage, ob Sebastian wolle, dass noch 200 Milliliter eingelassen werden, um die extra 1.000 Euro zu bekommen, beantwortete er, obwohl er Majas verzerrtes Gesicht sah, mit Ja. Exakt sieben Liter befanden sich in Majas Darm, als das Ventil endgültig geschlossen wurde.

Der Schlauch wurde vom Darmrohr abgezogen und der Wasserbehälter weggebracht. Die Luft wurde aus den Sperrbällen abgelassen und das Darmrohr mit einem Ruck aus Majas Po gezogen.

Sofort presste sie ihren After fest zusammen, damit nicht alles sofort wieder aus ihrem Darm herausschoss. Sie hoffte nun, vom Bock losgebunden zu werden, um zwecks Erleichterung auf die Toilette gehen zu können.

Doch niemand machte irgendwelche Anstalten, die Fesseln zu lösen. Die Bauchkrämpfe wurden immer heftiger und Maja begann zu jammern und zu betteln, dass man sie doch losbinden solle. Aber anstatt dies zu tun, trat die Mitarbeiterin wieder hinter sie und hielt einen Zehn-Liter-Eimer unter ihren Po.

»Lass es einfach laufen«, flüsterte sie Maja zu und fing an, mit einer Fingerspitze sanft das Poloch zu massieren.

»Bitte nicht!«, flehte Maja sie an. »Ich kann das nicht.«

Aber schon steckte der Finger tief in ihrem Anus und als er hinausgezogen wurde, gab es kein Halten mehr. Geräuschstark verließ das Wasser unter dem Jubel der Zuschauer Majas Darm. Knatternd pressten sich die Brocken ihres Darminhaltes durch ihren After.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis alles raus war und Maja schämte sich zu Tode. 500 Menschen hatten ihr dabei zugesehen, wie sie sich erleichtert hatte. Sie wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken. Der Eimer wurde weggebracht und Maja Zeit gegeben, sich etwas zu erholen.

Nach einer kurzen Pause meinte der Spielleiter: »So, damit ist dein Darm jetzt gereinigt und dein After leicht gedehnt. Diesen Zustand wollen wir doch gleich nutzen, um dein Poloch zu entjungfern, meinst du nicht?«

Maja fing an zu protestieren, aber bevor sie sich versah, hatte sie einen Ballknebel im Mund und war zum Schweigen verdammt.

Während man zwei freiwillige Herren im Publikum suchte, wurden in der Arena drei große Wasserbecken mit eiskaltem Wasser aufgebaut. Die zwei gefundenen Freiwilligen mussten sich in der Arenamitte komplett ausziehen.

Schon erfolgte die Erklärung durch den Moderator: »Jeder von euch bekommt einen mittelgroßen Analplug. Dann werdet ihr euch in je einen Wasserbehälter begeben. Die Wassertemperatur beträgt exakt fünf Grad Celsius. Es darf nur der Kopf aus dem Wasser schauen, alles andere muss unter Wasser sein. Derjenige, der es als Erster schafft, sich den Plug unter Wasser einzuführen, darf Maja anal entjungfern. Gibt es Fragen?«

Da allen klar war, was sie erwartete, gab es keine Fragen und den drei Männern wurden die Buttplugs gereicht.

Es ertönte das Startsignal und schon stiegen die Herren, mehr oder minder schnell, in ihre Wasserbehälter. Das Wasser war sehr kalt und die Körper zeigten schnell die typischen Abwehrreaktionen, doch die Männer konzentrierten sich auf die Plugs. Keiner wollte sich den ersten Analsex mit Maja entgehen lassen. Die Unterwasserkameras zeigten die Bemühungen der Kandidaten und sorgten für einen Riesengaudi beim Publikum.

Ein lautes Piepen ließ Sebastian aufschauen. Der Mann zu seiner Linken, der sich als Peter vorstellte, war bereits wieder aus dem Wasser raus und hatte den Plug tief in seinem Hintereingang stecken.

Nun stiegen auch Sebastian und der andere Mann zitternd aus dem Wasser. Ihnen wurden Handtücher gereicht, sodass sie sich etwas abtrocknen konnten.

Als Sebastian an sich hinuntersah, merkte er, dass sein Penis auf die Größe einer Erdnuss zusammengeschrumpft war. Aber auch zu seiner Linken und zu seiner Rechten sah es nicht anders aus und er musste plötzlich lachen. Auch die andern beiden stimmten in das Lachen ein.

Die Einzige, der nicht zum Lachen zumute war, war Maja, die auf ihren ersten Analsex wartete. Die junge Frau spürte, wie sich Peter hinter sie stellte und ihre Pobacken weit aufzog. Sie zuckte unter seinen eiskalten Händen zusammen, entspannte sich aber, als sie merkte, wie er begann, mit der Zungenspitze ihre Rosette zu umfahren.

Maja genoss diese Liebkosungen richtig, doch schnell waren diese vorbei. Der Gedanke an das Kommende schien Peters Libido extrem zu steigern, denn sein Penis, der vergleichsweise groß war, stand schon wieder wie eine Eins.

Peter setzte die Eichel an Majas Poloch an und umfasste mit seinen kalten Händen ihre festen Brüste. Sanft begann er, das zarte Fleisch zu massieren. Dann drang er in sie ein. Langsam, aber stetig führte er sein hartes Glied in ihren After ein.

Ein stechender Schmerz, der nur langsam nachließ, durchzog Maja, als er komplett in sie eingedrungen war und begann, sich zu bewegen. Schnell stieß er härter und fester zu.

Bevor sich Maja überhaupt an das Gefühl gewöhnt hatte, spürte sie, wie sich Peters Sperma tief in ihrem Darm ergoss.

Erschöpft blieb er kurz auf ihr liegen, stand dann auf, zog sich an und ging wieder auf seinen Platz. Anschließend wurde Maja losgebunden.

»Tja, da ist auch schon wieder die zweite Runde vorbei«, ergriff der Moderator das Wort. »Mal schauen, was ihr so verdient habt. 2.500 Euro für Majas Künste beim Blasen ohne Schlucken und 5.000 Euro für Sebastians orale Fertigkeiten mit Schlucken. Dazu noch 14.000 Euro für den Sieben-Liter-Einlauf. Und deine anale Jungfräulichkeit sowie Sebastians Einsatz im Eiswasser sind uns weitere 10.000 Euro wert, sodass ihr für die Runde 31.500 Euro bekommt und damit bei 38.500 Euro seid.«

Maja und Sebastian sahen sich an. Sie wussten nicht, ob es das wert war, aber der Gedanke, dass ihre finanziellen Probleme jetzt schon der Vergangenheit angehörten, ließ beide lächeln.