Spanner und Sühne
2 - Nach dem Sport
Wie jeden Donnerstagabend hatte Martin Handball-Training, auch in den Ferien. Und auch wie jedes Mal machte ihm das Spiel am Ende der Trainingseinheit am meisten Spaß. Er genoss es, ausgelassen mit seinen Freunden über das Feld zu jagen und einen präzisen Wurf nach dem anderen in den Maschen zu versenken. Manchmal konnte man das Gefühl haben, er wäre mit einem Handball geboren worden, so sehr beherrschte er es, damit umzugehen. Zudem hatte er auch immer ein Auge für seine Kameraden und spielte, wann immer sich die Möglichkeit bot, den Ball auf den besser positionierten Spieler ab. Es war kein Wunder, dass er vor Jahren zum Teamkapitän gewählt und in der Folge immer wieder in dieser Position bestätigt worden war.
Nachdem das Training beendet war, verabschiedete sich Martin schon einmal vorsorglich von seinen Teamkollegen, die sich umziehen und duschen gingen, während er gemeinsam mit dem Trainer alles wegräumte und das Training noch einmal Revue passieren ließ. Im Detail gingen sie die Übungen durch und besprachen die Leistung der einzelnen Spieler, ehe sie abschließend einen Plan für das nächste Training erstellten. Dann war es auch Zeit für den Trainer, sich zu verabschieden, während Martin den Weg in die Umkleide antrat. Wie gewohnt waren nur noch seine Sachen vorhanden, die allein auf einer der sonst verwaisten Bänke lagen. Ohne dass es einem der anderen Spieler jemals aufgefallen war, hatte Martin wie immer sein Ziel erreicht und konnte allein duschen gehen. Trotz der Tatsache, dass er die meisten der Jungs seit Jahren kannte, hätte er sich zu Tode geschämt, sich vor ihnen auszuziehen. Für einen 18-jährigen jungen Mann war er gut gebaut. Groß und durchtrainiert. Jedoch gab es ein kleines Manko, welches ihn an sich selbst störte und das er keinem offenbaren wollte.
Martin entledigte sich der durchgeschwitzten Trainingsklamotten und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften, ehe er den Weg zu den Duschen antrat. Kaum hatte er die Tür erreicht, die Umkleide und Duschraum voneinander trennte, ging das Licht mehrfach an und aus, ehe es schlussendlich ausgeschaltet blieb. „Hey, wer ist da?“, rief Martin in die Dunkelheit. „Was soll der Mist?“ Er versuchte sich durch Ertasten seiner Umgebung etwas zu orientieren, ehe ihn der Lichtkegel einer Taschenlampe blendete. Bevor er sich an das Licht hätte gewöhnen können, wurde ihm ein Stoffsack über den Kopf gezogen, mehrere Hände packten ihn und drückten ihn in Richtung Dusche. Erst als er unter einer der Duschen gegen die kalten Fliesen gedrückt wurde und jemand versuchte, seine Hände zu fesseln, hatte er sich auf die Situation eingestellt und fing an, sich zu wehren. Doch unermüdlich arbeiteten die Hände auf seinem Körper gegen ihn und schafften es schließlich, seine Handgelenke aneinander zu fesseln, ehe sie gemeinsam mit seinen Armen nach oben gezogen und am Duschkopf befestigt wurden. Danach spürte er, wie sich jemand an seinen Fußgelenken zu schaffen machte und trat, um sich zu wehren, in die Richtung, wo er einen der unbekannten Angreifer vermutete. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Nur der Knoten seines Handtuchs löste sich langsam und in der Angst, selbiges zu verlieren, stellte Martin seine Gegenwehr ein und ließ zu, dass auch seine Fußgelenke mit Seilen versehen und seine Beine leicht gespreizt gefesselt wurden. Obwohl er nichts sehen konnte, nahm er wahr, dass danach noch reges Treiben um ihn herrschte. Verschiedene Personen liefen innerhalb des Duschraumes auf und ab, hinaus und hinein. Durch den Stoff konnte er zudem feststellen, dass das Licht wieder angeschaltet wurde. „Wer auch immer da ist, ihr hattet euren Spaß“, versuchte er das Wort an die Unbekannten zu richten. „Jetzt macht mich los!“ Dann wurde ihm der Sack vom Kopf gezogen.
Vor ihm standen Katrin, Anna, Marie, Lisa und Andrea – fünf Mädchen, mit denen er seit Jahren in eine Schulklasse ging und nun kurz vor dem Abitur stand. Für einen Moment wünschte er sich, dass es seine Teamkollegen gewesen wären, die ihm einen Streich spielten anstatt der Mitschülerinnen, wo ihn doch nur ein Handtuch vor der völligen Bloßstellung schützte. Dann hatte er sich wieder an das Licht gewöhnt und auch seine Fassung zurückgewonnen. „Was soll der Scheiß? Macht mich los! Das ist Freiheitsberaubung!“ Seine Forderungen wurden einfach ignoriert. Stattdessen meinte Anna nur, dass es schade um die ganzen Vorbereitungen und die Planung sei, würden sie ihn einfach losbinden. Das ließ Martin aufhorchen, aber es leuchtete ihm ein, dass die Freundinnen ihn länger beobachtet haben mussten, um mitzubekommen, dass er nach dem Training länger blieb und schließlich allein in der Halle war.
Lange Zeit zum Überlegen ließ Katrin ihm nicht, denn schon griff sie nach Martins Handtuch. „Bitte nicht, Katrin“, bettelte er. „Nenn mir einen Grund, warum nicht“, gab sie zurück und hielt für einen Moment inne. „Ich habe euch nichts getan und das, was ihr hier vorhabt, ist sexuelle Belästigung“, argumentierte er. „Dass ich nicht lache“, kommentierte Andrea aus dem Hintergrund. „Und als ihr uns beim Duschen begafft habt, war das nichts?“ Martin, der nicht wusste, dass er und die anderen bemerkt worden waren, sah sie erschrocken an. Er fühlte sich ertappt und kaum eine Sekunde später hatte ihm Katrin mit einem Ruck das Handtuch entwendet und er stand splitternackt vor den fünf Mädchen, sodass er vom einen in den anderen Schockzustand fiel.
„Na ja“, meinte Anna mit Blick auf Martins bestes Stück. „Nicht gerade beeindruckend.“ Vor Schreck total zurückgezogen lag Martins Penis auf seinem Hodensack und verschwand fast zwischen dem dicken Busch aus Schamhaar. „Dieses kümmerliche Ding ist ja schon fast eine Beleidigung und kaum ein gerechter Ausgleich“, fügte Marie hinzu. Die Mädchen kamen richtig in Fahrt und ließen sich zahlreiche Kommentare und Kosenamen einfallen. Schließlich richtete Andrea das Wort an Martin. „Was ist das für ein Ding?“ „Mein Schwanz“, antwortete der Befragte mehr als genervt, doch schon hatte Katrin eine Kamera gezückt und angefangen, Bilder zu machen. „Wenn dir nicht mehr einfällt, wie wir den Kleinen getauft haben, können wir ja eine Umfrage in der Schule machen und der beste Spitzname kommt dann mit Foto in die Abizeitung.“ Martin begann gleichzeitig zu schwitzen und zu frösteln, als ihm klar wurde, dass die Fotos in der Schule rumgehen könnten. „Bitte … ich …“, stammelte er und gab dann mit hochrotem Kopf wieder: „Das ist mein Stummelchen, mein Minigürkchen, mein Nahkampfstachel.“ Tränen rollten über sein Gesicht. Er hatte sich noch nie so geschämt und gedemütigt gefühlt.
„Na na, du musst doch nicht gleich weinen“, meinte Andrea. „Da kann man doch was machen. Zumindest optisch.“ Mit diesen Worten holte sie einen elektrischen Rasierer hervor und begann ungeachtet Martins mehr oder minder lautstarkem Protest seinen Intimbereich zu enthaaren. Unterdessen hatte sich Katrin von der Gruppe gelöst, war zum anderen Ende des Duschraums gegangen und betrachtete die Abdeckung der Lüftung. Sie rief Marie zu sich und besprach mit ihr eine Sache, die sie schon länger beschäftigte. Die Jungs hatten durch den Lüftungsschacht in die angrenzende Mädchendusche sehen können, doch nachdem sie die Abdeckung hier abgenommen hatte, erkannte sie, wie bereits vermutet, dass man die gegenüberliegende Abdeckung nicht von hier entfernen konnte. Auch Marie verstand Katrins Gedankengang sofort. Irgendeine Mitschülerin hatte den Jungs Schützenhilfe geleistet.
„Wer hat euch geholfen?“, wollte Katrin von Martin wissen. „Wovon sprichst du?“ Lisa, Andrea und Anna sahen Katrin verwirrt an. Diese verkündete ihre kürzlich bestätigte Vermutung und wandte sich dann wieder Martin zu. „Nun?“ „Ich weiß es nicht“, gab er verunsichert zurück. „Als ich in die Dusche kam, waren die anderen schon dabei.“ „Du lügst doch wie gedruckt“, fuhr ihn Andrea, die gerade die Trockenrasur beendet hatte, an. Kurzerhand umgriff sie seine Hoden und drückte beherzt zu, was Martin gepeinigt aufschreien ließ. „Bitte glaubt mir!“, flehte er mit Tränen in den Augen. „Ich weiß wirklich nichts.“ Andrea wollte gerade erneut zudrücken, als Katrin ihr Einhalt gebot. „Ich denke, er sagt die Wahrheit.“ Sie ignorierte die fassungslosen Blicke der anderen und bemerkte, dass Martin wie beim Training nach dem Sport immer recht lange brauchte und die 15-minütige Pause nutzte, um in Ruhe zu duschen, während die anderen sie zum Frühstücken gebrauchten. Martin wurde erneut rot. Für die Scham vor den anderen Jungen aus seiner Klasse schämte er sich noch mehr. „Und nachdem er genug gesehen hatte, konnte er selbst ungestört duschen, da die anderen schon weg oder noch mit Gaffen beschäftigt waren“, schloss Katrin ihren Monolog.
Der Beschuldigte hatte dem Ganzen nichts anderes als stillschweigendes Einverständnis entgegenzusetzen und reagierte erst wieder, als Andrea seinen Intimbereich mit Rasiergel auf die abschließende Nassrasur vorbereitete. Er zuckte kurz zusammen, als sie schon fast zärtlich seine Hoden einschäumte, doch Marie meinte nur, er solle stillhalten. „Nicht dass Andrea noch eine Kleinigkeit zu viel wegrasiert“, witzelte sie und hatte die Lacher auf ihrer Seite. Unterdessen hatte Andrea angefangen, mit einem Nassrasierer nun auch die letzten Stoppeln restlos zu entfernen. Dazu zog und drückte sie seine Weichteile immer wieder in Position, was postwendend Martins bestes Stück zum Stehen brachte.
Als Andrea ihr Werk vollbracht hatte, besahen sich die fünf Mädchen die knapp elf Zentimeter Erektion und ließen erneut ihren grausamen Kommentaren freien Lauf. Schließlich schlug Anna vor, ihn erst mal abzuduschen und meinte zu Lisa, die sich bis dahin im Hintergrund gehalten hatte, sie solle den Duschknopf betätigen. Gesagt, getan. Schnell hatte Lisa den Druckschalter, der sich neben ihr befand, betätigt und war dann zu den anderen in Deckung gesprungen. Keine Sekunde zu früh, denn schon rieselte das Wasser aus der Dusche, an die Martin gefesselt war. Eiskalt ergoss sich das Nass über Martin und ließ ihn prusten. Die Mädchen nahmen sein Zappeln mit einem fiesen Grinsen zur Kenntnis und kaum war der Duschstrahl nach zwei Minuten versiegt, betätigte Lisa erneut den Schalter, um Martin noch eine Runde zu gönnen.
Danach drückte Anna Lisa einen Schwamm in die eine und Duschgel in die andere Hand. „Was soll ich…“, begann sie, doch fand die Antwort selbst, noch bevor sie die Frage ausgesprochen hatte und lief rot an. „Komm schon, trau dich“, meinte Katrin und Andrea fügte hinzu: „Los, ran an den Mann. Na ja, oder zumindest an das Männchen.“ „Lisa, Lisa“, skandierten die vier Freundinnen und schließlich gab das schüchterne Mädchen nach und seifte Martin mithilfe des Schwamms ein. Erst zaghaft und dann immer energischer. Dabei schreckte sie auch nicht vor seinem Intimbereich zurück und sorgte so für einen erneuten Ständer, der dann aber zwei kalten Duschstößen zum Opfer fiel.
Bibbernd hing Martin in den Fesseln, während Katrin ein paar Fotos machte. Dazu umkreiste sie ihren Mitschüler, um aus allen möglichen Winkeln Bilder zu machen, ehe sie zu ein paar Nahaufnahmen überging. Unterdessen bemerkte Anna, dass Martins Geschlecht, welches nun völlig haarlos und von der Kälte auf ein Minimum geschrumpft war, sie mehr an ihren achtjährigen Bruder, den sie von Zeit zu Zeit badete, als an einen erwachsenen Mann erinnerte. Beschämt ließ Martin den Kopf hängen.
Er sah erst wieder auf, als er feststellte, dass die Mädchen die Dusche verlassen hatten. Wollten sie ihn so gedemütigt zurücklassen? Er zerrte an seinen Fesseln und rief abwechselnd die Namen der Mädchen. Keine Reaktion. Er begann zu frieren und eine Gänsehaut bildete sich an seinem kompletten Körper. Nach und nach malte er sich die wildesten Szenarien aus, wie er nackt und gefesselt die Nacht in der Turnhalle verbringen und erst am nächsten Morgen gefunden würde. Danach müsste er stets in der Angst leben, dass die kompromittierenden Fotos in der Schule die Runde machten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er Schritte und ein paar Augenblicke später standen seine Peinigerinnen wieder vor ihm. „Genug ausgeruht“, meinte Andrea und löste die Fesseln an Armen und Beinen. Angst davor, dass er sie angreifen würde, schien sie nicht zu haben und in der Tat hatte Martin nur eins im Sinn: „Raus hier!“ Unter dem Gelächter der Mädchen hielt er seine Hände schützend vor sein Geschlecht und rannte in die Umkleide. Doch seine Klamotten waren verschwunden. „Meinst du wirklich, wir machen es dir so einfach?“, tönte Marie spöttisch aus dem Hintergrund. „Bitte, gebt mir meine Sachen wieder“, bettelte Martin, der mittlerweile jeden Funken Stolz verloren hatte. „Die musst du dir verdienen“, meinte Anna gelassen. „Verdienen?“ Martin schwante nichts Gutes. Er wurde in die Turnhalle geführt. „Wir wollen mit dir ein paar Spielchen spielen und wenn du brav bist und wir unseren Spaß hatten, bekommst du deine Klamotten wieder“, erklärte Katrin. „Du kannst aber auch jederzeit so, wie du bist, gehen und dich darauf freuen, dass deine Fotos überall rumgehen werden.“ Martin schluckte. „Okay, ich mach mit.“ „Braver Junge“, lobte Andrea.
Zuerst musste Martin in eine Ecke der Turnhalle gehen und anschließend eine komplette Runde laufen. Die Mädchen hatten ihren Spaß beim Betrachten von Martins hin und her schwingendem Geschlecht und ließen ihn noch eine Runde Hampelmann hüpfen. Bis dato fand Martin die Aufgaben – abgesehen von seiner Nacktheit – nicht weiter schlimm, doch ihm war klar, dass die Mädchen zu einigem mehr fähig waren. So viel hatte ihn der Abend bis dahin gelehrt.
Er musste sich nochmals an die erklärte Start- und Ziellinie stellen, doch dieses Mal wurden ihm die Hände auf den Rücken gefesselt. Anschließend band ihm Anna mit einem Lederband die Hoden prall ab und befestigte am losen Ende des Seils eine kleine Hantel mit einem Gewicht von zwei Kilo, was den Delinquenten gequält aufstöhnen ließ. Dann gaben die Mädchen jeweils ihren Tipp für die nun folgende Rundenzeit basierend auf der Proberunde und unter Berücksichtigung des Handicaps ab. Lisa notierte die getippten Zeiten sorgfältig, ehe Martin erneut laufen geschickt wurde. Er hatte die Stoppuhr in Maries Hand in der ersten Runde gar nicht bemerkt. Dafür gab ihm das Gewicht, das bei jedem Schritt an seinen Kronjuwelen zog, keine Chance, es nicht zu bemerken. Mit Blick auf die Stoppuhr feuerten ihn die Mädchen entweder an, schneller zu laufen oder sich Zeit zu lassen, je nachdem was für den Erfolg ihres Tipps nötig war. Nur mit Mühe und schmerzverzerrtem Gesicht erreichte er das Ziel und ließ sich dann auf die Knie fallen, sodass die Hantel Bodenkontakt bekam und nicht mehr mit ihrem Gewicht an seinen sensibelsten Körperteilen zog.
Während Lisa das Ergebnis auswertete, befreiten Anna und Andrea Martin von dem Lederband und seinen sonstigen Fesseln, ehe sie ihn zum Sprungbock, der mitten in der Halle stand, führten. Martin musste sich darüberlegen und wurde umgehend mit allen Vieren an den Beinen des Sportgeräts fixiert. In dieser Position war sein Po hochgestreckt und allem, was kommen würde, ausgeliefert.
In der Zwischenzeit hatte Lisa ausgerechnet, dass Anna am nächsten mit ihrer Schätzung lag, während Maries vorhergesagte Zeit am weitesten abwich. „Du kennst die vereinbarte Strafe für diese Runde“, meinte Katrin zu Marie und streckte ihr eine Hand entgegen. Die Angesprochene seufzte kurz, griff dann zu Martins Überraschung unter ihren Rock und beförderte ihren Slip zutage. Martin, der sich überlegte, was wohl passiert wäre, wenn eines der Mädchen mit Hose verloren hätte, bekam den Mund vor Staunen gar nicht mehr zu. Diese Gelegenheit nutzte Katrin und schob ihm kurzerhand das auf links gedrehte Höschen in den Mund, ehe sie mit einem Stück Klebeband den Knebel komplettierte.
Maries Intimgeschmack breitete sich in Martins Mund aus und er stellte sich innerlich schon auf eine Tracht Prügel ein, so wie sein Hinterteil dargeboten war. Doch stattdessen wurde Anna, der Siegerin der vergangenen Runde, feierlich ein Staffelstab und eine Dose Creme von Katrin überreicht. Der Stab war aus Stahl, 25 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von gut vier Zentimetern. Ein zusätzlicher Ring in der Mitte trennte die Bereiche für die beiden aufeinander folgenden Staffelläufer.
Mit großen Augen verfolgte Martin, wie Anna die eine Hälfte des Staffelstabs großzügig mit Creme versah, ehe sie ihn umrundete und auch auf sein schutzlos dargebotenes Poloch einen ordentlichen Klecks Creme gab. Martin schüttelte wild den Kopf, doch das ignorierte Anna ebenso wie die vom Schlüpfer-Knebel unterdrückten Proteste, ehe sie ohne weiteres Aufsehen die eingecremte Seite des Metallstabs an seinem zuckenden After ansetzte und ihn langsam, aber stetig hineindrückte. „Ich gebe dir einen Tipp“, meinte Andrea. „Entspann dich. Rein geht er so oder so.“ Das war leichter gesagt als getan, aber schließlich gelang es Martin, so zu tun, als würde er auf der Toilette sitzen. Er drückte leicht gegen und schon war der Stab bis zur Verdickung in der Mitte in seinem Poloch verschwunden. Martin spürte jeden Zentimeter des unnachgiebigen Metalls in seinem Enddarm. Er zuckte zusammen, als Anna ihn warnte, den Stab nicht zu verlieren. „Dann finde ich etwas Größeres, um es da reinzuschieben und das nächste Mal bin ich nicht so feinfühlig, verstanden?“ Mehr als zu nicken blieb Martin nicht übrig, auch wenn er beim besten Willen nicht erkennen konnte, wo Anna feinfühlig gewesen war.
Lisa verteilte im Anschluss an jede ihrer Freundinnen einen Plastikring mit einem Innendurchmesser von etwa zehn Zentimetern und behielt selbst auch einen. Anschließend stellten sich die Mädchen in drei Meter Abstand hinter Martin auf. „Für jeden Fehlwurf muss ein Kleidungsstück ausgezogen werden. Verloren hat, wer zuerst nackt ist. Diejenige muss dann eine Runde um die Halle laufen“, fasste Katrin nochmals die Regeln zusammen, bevor sie selbst gelassen aus dem Handgelenk den ersten Wurf ins Ziel brachte. Martin horchte auf. Hätte nicht gerade er oder besser gesagt sein Hinterteil Halterung für die Zielstange gespielt, hätte er es wahrscheinlich sehr genossen, einem solchen Spiel mit erotischem Einsatz beizuwohnen.
So blieb ihm zumindest die Aussicht, gleich eines der Mädchen splitternackt zu sehen und dieses Mal sogar aus nächster Nähe. Vielleicht durfte er ja sogar mit rauskommen und zusehen, dachte er bei sich. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass er selbst ja auch nur sein Adamskostüm trug. Während er die Möglichkeiten im Kopf durchging, vergab Anna ihren ersten Wurf und kaum hatte sie ihr T-Shirt ausgezogen, hatte sie es auch schon Martin über den Kopf gestülpt, sodass dieser nichts sehen konnte. Seinen Versuch, etwas dagegen zu sagen, beachteten die Mädchen kaum. Lediglich Andrea, die nun an der Reihe war, gab ihm zu verstehen, dass er durch den Knebel eh nichts sagen konnte und es eh niemanden interessieren würde. Dass sie verwarf, schob sie auf die störenden Nebengeräusche und verpasste Martin zur Strafe einen kräftigen Schlag auf seinen Po.
Dem nun blinden und stummen Schüler blieb nichts weiter übrig, als in Gedanken die Fehlwürfe mitzuzählen, nachdem er die Reihenfolge, in der die Mädchen warfen, mitbekommen hatte. Während Katrin, Lisa und Anna nur hier und da mal nicht trafen, hatten Andrea und Marie schnell einiges an Fehlwürfen gesammelt und so, wie er es mitbekam, war es schließlich Marie, die kein Kleidungsstück mehr übrig und damit verloren hatte. Sie beschwerte sich, aufgrund des fehlenden Slips einen Nachteil gehabt zu haben. „Du kannst dir gern mein T-Shirt holen“, meinte Anna lachend, doch Marie verzichtete. Martins Hoffnung, doch noch etwas nackte Haut zu sehen, verpuffte so schnell, wie sie gekommen war, während auch Andrea deutlich aufatmete. Offenbar war das Match wirklich knapp gewesen.
Martin bekam mit, wie die Mädchen lautstark die Turnhalle verließen, damit Marie ihre Strafrunde laufen konnte. Mittlerweile war es sehr spät geworden und die Chance, erwischt zu werden, beinahe Null. Dennoch blieb ein Restrisiko, das für den gewissen Adrenalinstoß sorgte. Nach einer kurzen Weile kamen die fünf Freundinnen nicht minder leise wieder zurück in die Halle. „Junge, Junge. Das war bestimmt eine neue Rekordzeit für den Nacktsprint um die Turnhalle“, lachte Anna. „Ihr müsst mich ja auch nicht wie ein bisschen bekloppt anfeuern, damit doch noch wer was mitbekommt“, beschwerte sich Marie, ohne wirklich böse zu klingen.
Schon waren die Mädchen wieder dabei, sich anzuziehen und als Anna Martin das Shirt vom Kopf zog, konnte er lediglich einen kurzen Blick auf ihren roten BH werfen, der ihre jungen mittelgroßen Brüste gut verpackt hielt. Grinsend sah ihn seine Mitschülerin an, nachdem auch sie sich nun fertig angezogen hatte. Mit zwei Schritten hatte sie ihn umrundet, nach dem Staffelstab gegriffen und ihn ohne Vorwarnung mit einem Ruck rausgezogen. Martins Aufschrei fiel dem Knebel zum Opfer. Sein After brannte und fühlte sich total ausgeleiert an. Anna warf den Metallstab achtlos auf den Boden und begann dann damit, Martin vom Bock zu lösen.
Kaum war er frei, brachten ihn die fünf Freundinnen zu einem der beiden Handballtore. Er musste sich in die Mitte stellen und seine Hände wurden an den Querbalken des Gehäuses gefesselt. Seine Beine sollte er dann so weit öffnen, dass er gerade noch stehen konnte. Sogleich wurden auch seine Füße gefesselt und die losen Seilenden an den Torpfosten befestigt. So stand er da und harrte der Dinge, die auf ihn zukommen sollten.
Katrin zauberte aus ihrer Tasche, die auch schon Creme und Seile beherbergt hatte, nun eine Tüte mit Wäscheklammern. Vielen Wäscheklammern. „Lisa, Stoppuhr bereit?“ „Ja.“ Nachdem das geklärt war, wurde die Tüte an Andrea übergeben. „Eine Minute ab jetzt“, verkündete Katrin das Startsignal. Sofort ging Andrea vor Martin auf die Knie, holte eine Klammer aus dem Beutel und befestigte sie an seinem Hodensack. Immer mehr Wäscheklammern fanden so den Weg an seine Weichteile, ehe Lisa die Runde nach 60 Sekunden beendete. Kaum war die Tortur beendet, wurden die Klammern wieder gelöst und dabei gezählt. Doch anstatt gutzutun, schmerzte das Abmachen mindestens genauso wie das Anbringen. „45“, verkündete Katrin und Lisa notierte den Wert.
Als Nächste war Katrin an der Reihe und sie brachte es auf stolze 57 Klammern, die sie an Martins Gehänge und seinen Oberschenkelinnenseiten befestigte. Die Dritte war Anna und als sie in Gedanken genug Klammern an Martin befestigt hatte, um zumindest Andrea zu schlagen, hatte sie noch etwas Zeit. Schon schob sie Martins Vorhaut zurück und begann, den entstandenen Hautring unterhalb der Eichel mit Klammern zu besetzen, sodass sein Penis am Ende wie eine Blume aussah. „Sehr schön“, kommentierte Katrin und machte sofort ein paar Fotos von dem Kunstwerk, das bei allen außer Martin Anklang fand. Er fragte sich unterdessen, ob auch Bilder von seiner misslichen Lage auf dem Strafbock gemacht worden waren, sah die Frage aber als rhetorisch an und versuchte die Gedanken zu verdrängen.
Das Ablösen der Klammern toppte dieses Mal den Schmerz des Anbringens gewaltig, nachdem die kleinen Plagegeister etwas Zeit am Körper verbracht hatten. Mit 55 Klammern belegte Anna nun vorläufig Platz 2. Marie war die Vorletzte und gewillt, nicht noch ein Spiel zu verlieren. Kaum war das Startsignal für sie ertönt, griff sie direkt nach mehreren Klammern und brachte sie ohne Rücksicht auf Verluste an Martins Hoden an. Seine vom Knebel unterdrückten Schreie ignorierte sie und nachdem sie keinen Platz mehr im unteren Bereich seines Körpers fand, verpasste sie kurzerhand noch seinen Nippeln und den Ohrläppchen ein paar Klammern. Mit 70 Klammern ging Marie in Führung, während Andrea etwas blasser wurde.
Martin stellte sich in Gedanken die Frage nach der möglichen Strafe, doch zu guter Letzt war nun auch noch Lisa an der Reihe, nachdem sie die Stoppuhr an Katrin weitergegeben hatte. Wie erwartet begann Lisa zurückhaltend, aber nach Katrins Ansage, dass die Hälfte der Zeit um sei, legte Lisa einen Zahn zu und schaffte es tatsächlich noch, mit 48 Klammern an Andrea vorbeizuziehen.
Martin wurde eine kleine Verschnaufpause gegönnt, während Andrea ihre Strafe erhalten sollte. Gemeinsam gingen die Mädchen zu dem Bock, der immer noch in der Mitte der Halle stand. Katrin holte eine Tischtenniskelle hervor, während Andrea den Knopf ihrer Jeans öffnete. Martin stockte der Atem und er sah ganz genau hin. Doch Andrea schob ihre Hose samt Tanga nur über ihren Po und legte sich über den Bock. Aufgrund der Entfernung und des Winkels hatte Martin nur einen seitlichen Blick auf Andreas entblößte Pobacken und konnte kaum etwas erkennen. Jedoch machte ihn Andreas scheinbar ausgelieferte Position und der vermutete Anblick, der sich den anderen Mädchen bieten würde, tierisch an und sein Zauberstab erwachte zu neuem Leben.
Lisa hatte den Tischtennisschläger gereicht bekommen und klatschte ihn auf Andreas Pobacken. Links – Rechts – Links. Drei Schläge. Das Schlaginstrument wurde an Anna weiter gereicht, die dann ihrerseits zehn Streiche verteilte. Selbst Martin hatte zu diesem Zeitpunkt verstanden, dass die Differenz der vorher angebrachten Klammern für die Anzahl der Schläge ausschlaggebend war. Folgerichtig war es anschließend an Katrin, zwölfmal ein lautes Klatschen durch die Turnhalle ertönen zu lassen. Damit waren 25 Schläge ausgeführt. Gerade einmal die Hälfte, denn ebenso viel durfte nun auch noch Marie verteilen. Wie ihre Vorgängerinnen versuchte sie das richtige Maß an Härte zu finden, um Andrea auf der einen Seite nicht zu sehr weh zu tun, auf der anderen Seite aber den Strafcharakter zu berücksichtigen. Als sie fertig war, hatte der Po der Bestraften eine gesunde rote Farbe angenommen. Leicht beschämt zog Andrea ihre Hose wieder hoch und die Mädchen wandten sich erneut Martin zu.
Marie als Gewinnerin des letzten Spiels sollte nun seine Standfestigkeit prüfen, erklärte Katrin. „Wenn du es schaffst, zehn Minuten lang nicht zu kommen, bist du ein freier Mann.“ „Und wenn nicht, dann findet das Volleyball-Team hier morgen eine kleine Überraschung“, vollendete Anna Katrins Ausführungen gelassen. „Sicher wird sich Sandra freuen, dich so zu sehen.“ Es war ein offenes Geheimnis, dass Martin in Sandra verknallt war und die Vorstellung, sie könnte ihn so sehen, bescherte ihm eine Gänsehaut.
Doch er war zuversichtlich, die Zeit locker zu überstehen. Marie jedoch strahlte ebenfalls eine gewisse Selbstsicherheit aus, als sie seinen steifen Penis mit dem Lederband an der Wurzel leicht abband und so die Festigkeit seines Freudenspenders nochmals um ein gutes Stück erhöhte. Anschließend nahm sie ein Kondom zur Hand und rollte es über Martins prallen Ständer. Als ihre Vorbereitungen abgeschlossen waren, nahm sie eine Flasche Baby-Öl zur Hand und träufelte ein paar Tropfen auf den Überzieher.
Schon gab Katrin das Startzeichen, während Lisa wieder als Zeitnehmerin fungierte. Marie umfasste Martins bestes Stück mit einer Hand und begann langsam, aber mit Druck, seinen Schaft zu massieren. Nach einer Weile ließ sie ihre Hand auch über die pralle Eichel gleiten und so langsam war sich Martin nicht mehr sicher, ob es tatsächlich ein Spaziergang werden würde. Schon begannen seine Beine zu zittern und die Erregung in ihm stieg rapide.
Marie variierte Druck und Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Mal konzentrierte sie sich nur auf den Schaft, mal auf die Eichel und mal beides zusammen. Unterdessen hatte die freie Hand begonnen, Martins Hoden zärtlich zu liebkosen. Marie streichelte die sensible faltige Haut und ließ die Hoden zwischen ihren Fingern hin- und hergleiten. Als sie merkte, dass Martin kurz vor dem Abschuss stand, hörte sie abrupt auf ihn zu wichsen und kniff stattdessen spielerisch seine Hoden. Martin fiel aus allen Wolken. Kurz zuvor war er noch im siebten Himmel und davor, Erlösung zu finden. Nun wippte lediglich sein Penis hungrig nach Berührung auf und ab, doch die erwünschte Stimulation blieb aus.
Zu diesem Zeitpunkt waren gerade einmal drei Minuten vergangen und nachdem sich Martin etwas beruhigt hatte, machte Marie weiter. Genauer gesagt machte sie weiter damit, ihren Mitschüler auf konstant hohem Erregungsniveau zu halten, ohne ihn kommen zu lassen. Kurze Zeit später sabberte Martin regelrecht vor Geilheit und seine Beine fühlten sich an, als wären sie aus Wackelpudding. Er sehnte den Orgasmus herbei, ohne über die angedrohten Konsequenzen nachzudenken.
Nach acht Minuten hatte Marie ein Einsehen. Als sie dieses Mal merkte, dass Martin kurz davor stand zu kommen, massierte sie seinen Freudenspender nur noch intensiver. Mit lautem Stöhnen ergoss sich Martin in das übergestülpte Kondom. Er glaubte, seine Eier würden explodieren in dem Moment, in dem sich die Schleusen öffneten. Doch an Entspannung war nicht zu denken. Marie wollte die vollen zehn Minuten ausschöpfen und massierte wie besessen weiter. Martin stöhnte gequält in seinen Knebel. Sein Penis war sexuell überreizt und sandte aufgrund der andauernden Stimulation zahlreiche Schmerzsignale aus. Marie jedoch ignorierte Martins unterdrücktes Stöhnen und brachte ihn innerhalb der letzten zwei Minuten tatsächlich erneut zum Höhepunkt. Völlig geschafft hing Martin in seinen Fesseln. Aufgrund des Lederbandes, mit dem sein bestes Stück abgebunden war, ging die mittlerweile schmerzhafte Erektion nur langsam zurück.
Marie wurde unterdessen von ihren Freundinnen gefeiert. So etwas hatten sie noch nie erlebt und es war selbst für sie erstaunlich, welche Talente in ihrer Mitschülerin schlummerten. Dann drehten sich die Mädchen wieder zu Martin. „Absolut unbrauchbar“, meinte Anna. „Kaum was dran und dann so schnell zum Abschuss“, ergänzte Katrin. „Am besten, wir verhindern, dass er jemals eine Frau enttäuschen kann.“ Mit diesen Worten hatte Anna ein Springmesser gezückt.
Martin, der eben noch im Nirwana war, war sofort hellwach, als er die blitzende Klinge sah. Katrin bekräftigte Anna in ihrem Vorhaben, sodass Martin heiß und kalt zu gleich wurde. Ihrer Meinung nach würde es bei so einem kümmerlichen Ding eh keinen großen Unterschied machen. Schließlich schritten Andrea und Lisa ein, indem sie zu verstehen gaben, dass das nun wirklich zu weit ging. Es entstand ein regelrechter Streit zwischen den Mädchen, in dessen Verlauf Martin die kalte Klinge mehrfach an seinen Genitalien spürte.
Marie entschied am Ende den inszenierten Streit, indem sie sich auf Andreas und Lisas Seite begab und vorschlug, wie geplant zu verfahren und Martin für das Volleyball-Team hängenzulassen. Während Katrin total stolz auf ihre Freundinnen für die oscarreife Show war, ging es für Martin vom Regen in die Traufe. Auf gar keinen Fall wollte er sich nackt und gedemütigt vor noch mehr Leuten und speziell Sandra zeigen. Er protestierte lautstark in seinen Knebel und schließlich hatte Katrin ein Einsehen und erlöste ihn von Klebeband und Höschen.
Marie lehnte dankend die Rückgabe des Kleidungsstückes ab. Katrin zuckte nur kurz mit den Schultern und warf es zusammen mit all den anderen Utensilien in ihre Tasche. Anschließend räumte sie gemeinsam mit den anderen die Halle auf. Martin schrie sie an, ihn endlich zu befreien. Aus dem Schreien wurde ein Rufen, dann ein Bitten und schließlich ein Betteln. Daraufhin kam Katrin zu Martin und gewährte ihm eine weitere Chance, befreit zu werden, doch nicht ohne ihn darauf hinzuweisen, dass es die letzte sei.
Ohne lange eine Antwort abzuwarten, löste sie das Lederband von seiner Peniswurzel und nahm das gefüllte Kondom an sich. Anna brachte einen Pappteller mit sechs Keksen darauf, auf welche Katrin nun wiederum den Inhalt des Kondoms mehr oder minder gleichmäßig verteilte. Marie dokumentierte alles ganz genau mit der Digitalkamera.
Im Halbkreis versammelten sich die Mädchen anschließend um Martin, der nach wie vor an das Handballtor gefesselt war. Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen hielt Katrin ihm den Teller mit den Sperma-Keksen unter die Nase. „Wenn du die alle verputzt hast, darfst du gehen.“ „Das könnt ihr doch nicht von mir verlangen“, entgegnete Martin mit weinerlichem Ton. „Du siehst doch, dass wir können. Die Frage ist vielmehr, ob du erfüllen kannst, was wir verlangen.“
Martin gab sich geschlagen. Er schloss die Augen und öffnete den Mund. „So ist es brav“, lachte Katrin, nahm den ersten Keks und schob ihn komplett in Martins Mund. „Einen für Anna.“ Die Mädchen amüsierten sich über Martins angewiderten Gesichtsausdruck, als er kaute und schließlich alles herunterwürgte. Nach wie vor wurde alles per Kamera festgehalten.
„Einen für Marie.“ Entgegen Martins Erwartung war es beim zweiten Keks nicht leichter und er musste sich selbst zwingen den Mund erneut zu öffnen. „Einen für Lisa“, fuhr Katrin munter fort. Dieses Mal jedoch drehte sie das Gebäckstück in einer schnellen Bewegung, ehe sie es Martin in den Mund schob, sodass sein eigener Liebessaft direkt seine Zunge benetzte. Katrin hielt ihm den nächsten bereits nah vor das Gesicht und der Geruch des Spermas auf dem Keks stieg in seine Nase, was es nicht leichter machte, die Lippen auseinander zu bewegen. „Einen für Andrea.“
Er hatte vier von sechs Keksen geschafft und in seinem Magen rumorte es gewaltig. Diese Aktion stellte für ihn sowohl Intimrasur als auch den Staffelstab im Po in Sachen Demütigung in den Schatten. Er kam sich wie ein Schoßhund vor, der mit jedem Öffnen des Mundes abermals um ein Leckerli bettelte. Die Scham und Entwürdigung, die er verspürte, ließen ihn bezweifeln, dass er jemals wieder einen Fuß vor die Haustür setzen, geschweige denn den Mädchen unter die Augen treten konnte.
„Einen für Katrin.“ Mit dem fünften Keks stupste Katrin kurz gegen Martins Nase, sodass ein Tropfen des klebrigen Belags an seiner Nasenspitze haften blieb. „Gleich geschafft“, trällerte Katrin und hielt ihm den letzten Keks hin. „Einen für Sandra.“ Noch einmal hieß es: Augen zu und durch. Martin kaute und schluckte angewidert, während er dafür betete, dass Sandra diese kompromittierenden Bilder niemals zu Gesicht bekommen würde.
Nur beiläufig bekam Martin mit, wie er von den Fesseln befreit wurde, ehe er völlig erschöpft auf den Boden der Halle niedersank. Noch immer schmerzten sein bestes Stück und sein Poloch von der erlittenen Tortur. Der Geschmack des eigenen Spermas wich ebenso langsam und es dauerte eine Weile, bis Martin wieder in der Lage war, sich aufzurichten. Als er sich umsah, entdeckte er keinerlei Indiz für die Anwesenheit seiner Mitschülerinnen oder die durchlebten Demütigungen. Sie hatten alle Beweise vernichtet oder mitgenommen. Wie in Trance lief Martin in die Umkleide, wo er seine Sachen wiederfand. Aus Angst, seine Peinigerinnen würden zurückkommen, zog er sich in Windeseile an und machte sich auf den Nachhauseweg, nachdem er die Halle ab- und die Alarmanlage scharf geschlossen hatte.
Zu Hause angekommen durfte Martin feststellen, dass seine Eltern ausgegangen waren. Geld für eine Pizza lag neben der Nachricht auf dem Küchentisch. Nachdem er die Bestellung telefonisch getätigt hatte, ließ Martin sich auf den Sessel im Wohnzimmer sinken und den Abend Revue passieren. Das Erlebte zu verarbeiten dauerte noch einige Tage an und Martin war froh, dass Ferien waren und er somit für sich sein konnte. Immer wieder liefen die Szenen vor seinem inneren Auge ab und er bereute regelrecht, die Mädchen bespannt zu haben. Eine Konsequenz, die er aus der Racheaktion zog, war, sein Schamgefühl besser in den Griff zu bekommen.
Schon in der nächsten Woche ging er direkt mit seinen Teamkollegen nach dem Training zum Umziehen und Duschen. Ob es die intensiven Blicke, die er sich einbildete, wirklich gab, wusste Martin nicht. Er selbst war erstaunt, wie ungeniert sich seine Freunde in der öffentlichen Dusche gaben, ganz egal wie groß oder klein ihr Anhängsel war. Auch mit der verpassten Intimrasur fiel Martin nicht sonderlich aus dem Rahmen, dennoch beschlich ihn noch lange das Gefühl, alle würden auf seinen kleinen Penis starren und sich hinter seinem Rücken darüber amüsieren. Jedoch nahm er lieber die fünf Minuten Schamgefühl in der Woche auf sich, als sich erneut hilflos auszuliefern.
Kurz vor Ende der Ferien erhielt er einen Brief. Dieser enthielt ein paar sehr intime Aufnahmen, welche die Mädchen gemacht hatten, sowie eine Liste von Regeln, an die er sich von nun an zu halten hatte, wollte er verhindern, dass die Bilder in der Schule die Runde machten. Das Wiedersehen mit den Jungs aus seiner Klasse, die auch gespannt hatten, war nach den Ferien mehr eine unangenehme Erinnerung an die Strafe als die gewohnt freudige Zusammenkunft. Ein jeder konnte sich vorstellen, was den anderen in etwa widerfahren war.
Zusätzliche Inhalte im Lustgarten:
103 Kommentare
09.08.23
Marquis Pierre
Hi! Eine schöne Geschichte mit einem sehr schönen Abschluss, wie ich finde!
Zwar fand ich es schade, dass Tina enthaart wurde, aber in dieser Geschichte, siehe Edding, war es auch mehr als nur sinnvoll.
Ich habe die Geschichte gern gelesen, das Ganze ließt sich flüssig und sehr stimmig. Es gibt hier, wie eigentlich immer in deinen Geschichten eine große Vielfalt. Sowohl was die Charaktere, als auch die Körperlichkeit, die Beschreibungen der Beteiligten anbelangt.
Großes Lob, mach nur weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
01.10.23
LynoXes
Hallo Marquis Pierre,
wieder einmal darf ich mich für dein Lob und deine zahlreichen Korrekturen bedanken. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat.
Viele Grüße
LynoXes
16.02.22
Rbnoob
Ich fand die ganze Reihe sehr spannend und hoffe in Zukunft noch ähnliches lesen zu können.
22.09.22
LynoXes
Es freut mich, wenn dir die Geschichten gefallen. Und die Protagonisten haben ja noch ein ganzes Schuljahr vor sich. ;)
11.02.21
tinyD
ich habe die Geschichte schon früher gelesen und hatte nur eine Sache die ich hinzufügen wollen würde, und zwar dass alle Jungs in keuschheitskäfige gesteckt werden am ende damit sie noch länger darunter leiden ^^
und in welcher Lustgarten Geschichte wird nochmal auf die Druckmittel eingegangen?
11.02.21
LynoXes
Du findest jeweils am Ende der Kapitel 2, 3 und 5 Links zu den zusätzlichen Inhalten im Lustgarten. Außerdem tauchen Katrin, Anna und Christian noch einmal in Maren 2 auf und dazu gibt es ebenfalls eine Extrageschichte. Die Druckmittel in Form der angefertigten Fotos kommen bei den Jungs jedoch nicht mehr zum Einsatz.
12.04.20
Kuchenkartell
Hallo LynoXes,
nachdem ich alle fünf Teile jetzt nochmal gelesen habe, finde ich auch nicht, dass Tina glimpflich davongekommen ist. Ihre Strafe ist mit Abstand am demütigensten und peinlichsten, weil sie in der Öffentlichkeit stattfindet und der halbe Badestrand es mitbekommt und zum Teil sogar daran beteiligt ist. Inklusive ihres Schwarms, ihres Nachhilfeschülers und ihres Lehrers. Im Vergleich dazu, hat von den Bestrafungen der vier Jungs niemand etwas mitbekommen.
Nicht zu vergessen, ist es für die Jungs mit der Strafe dann aber auch überstanden (mit Ausnahme von Christian, aber das geht ja von ihm selbst aus). Tina dagegen kommt zwar durch die Aktion mit ihrem Liebsten zusammen, aber muss von nun an jedes Mal am Strand nackt sein. Das hat sie sich zwar auch ein bisschen mit selbst eingebrockt, aber es hängt eben auch mit ihrer Strafe zusammen.
Und während die Fotos als Druckmittel gegen die Jungs diese nur zum gewünschten Verhalten "motivieren", werden sie bei Tina tatsächlich später nochmal zum Einsatz gebracht. Katrin & Anna bringen sie durch dieses Druckmittel ja später mehrfach dazu, ihrem Willen zu gehorchen.
Ein wenig erscheint es auch so, als seien die fünf Freundinnen auf Tina deutlich saurer als auf die eigentlichen Spanner.
Besonders gut ist, dass die einzelnen Teile aufeinander aufbauen und das auch stimmig ist. Erst nach und nach wird klar, wer eigentlich für die Aktion verantwortlich ist. Erst bei der Bestrafung von Martin merken die Freundinnen überhaupt, dass da noch jemand von der Mädchenseite beteiligt sein muss. Und bei Christian geht es dann spürbar nicht nur um die Strafe, sondern auch die Enttarnung der "Verräterin". Eigentlich sehr anständig von ihm, dass er da ja doch fast bis zum Schluss dicht hält und Tina nicht gleich verpfeift.
Ich finde es auch nicht störend, dass Tinas weiterer Werdegang erzählt wird. Es wirkt höchstens unpassend, weil es bei den Jungs nicht so war. Aber an sich macht es Sinn, auch weil es ja direkt um langfristige Nachwirkungen dieser Bestrafung geht. Eben dass sie es jetzt ist, die ständig nackt vor Fremden ist, nachdem sie das ursprünglich den fünf Freundinnen angetan hat.
Schön ist auch, dass einige Figuren hier eine Entwicklung durchmachen. Lisa z.B., die am Anfang schüchtern und introvertiert ist, dann bei Kai erste sexuelle Erfahrungen macht und darüber bei den späteren Bestrafungen mutiger wird. Oder eben Katrin und Anna, die durch die Bestrafungen wohl ihr Interesse an dieser Spielart auch langfristig entdecken.
österliche Grüße
Kuchenkartell
16.04.20
LynoXes
Hallo Kuchenkartell,
mal wieder ein Kommentar, bei dem der Autor hoffen muss, dass er nicht länger als die Geschichte selbst ist. ;) Wie gesagt lässt sich über Geschmack streiten und ich sehe es ähnlich, dass Tinas Strafe härter war. Natürlich waren die fünf Mitschülerinnen auf sie besonders böse, da sie hier von einer Geschlechtsgenossin verraten – ja, sogar verkauft – worden sind. Gleichzeitig ist die Strafe erst zum Ende hin körperlicher Natur, was bei den Herren der Schöpfung fast durchweg der Fall ist. Wie gesagt, Geschmackssache, was man als schlimmer empfindet.
Der weitere Werdegang, der jetzt online ist, ist deutlich knapper als die ursprüngliche Version. Das verzerrt das Bild gegenüber den Kommentaren der anderen Leser gegebenenfalls. Ich schicke dir gleich mal die ursprüngliche Variante zu. Die jetzt hier verfügbare Version macht die weiteren Entwicklungen auch erst möglich.
Viele Grüße LynoXes
12.12.19
dedil
Mich würde interessieren, ob die Fotos und Filme, die gemacht wurden, im Nachhinein Folgen hatten - z.B. veröffentlicht wurden oder damit weiter gedroht wurde.
26.12.19
LynoXes
Ja. Das zeigt sich in einer der Lustgarten-Geschichten. Das kann aber auch noch in anderen Texten passieren. (Eher Druckmittel statt Veröffentlichung.)
04.12.17
cfnm-Liebhaber
Ich habe mal versucht, eine mich erregende fiktive Geschichte in Worte zu fassen. Wenn sie dir gefällt, würde es mich freuen, wenn du sie auf deinen Seiten veröffentlichst. [...]
04.12.17
LynoXes
Bitte die FAQ beachten. Von dort aus findest du sicher eine geeignete Seite für deine Geschichte.
17.11.17
cfnm-Liebhaber
Hervorragende Geschichte! Endlich mal eine Geschichte, in der Frauen Männer nackt fotografieren! Es ist richtig erregend, sich vorzustellen, nackt vor bekleideten Frauen zu stehen, die dich fotografieren. Und du weißt nicht, was sie mit den Fotos machen werden. Schade, dass es nicht mehr solcher Geschichten gibt.
17.11.17
LynoXes
Vielen Dank für das tolle Feedback. Es ist immer wieder schön, wenn Texte gut ankommen und die Fantasie anregen. :) Vielleicht kannst du selbst etwas daran ändern, dass es nicht genug CFNM-Geschichten gibt und deine eigenen Ideen niederschreiben.
19.10.17
Piluh
Nochmal ein großes Lob für die Storry. Auch nach einiger Zeit liest man sie gerne nochmal wieder.
19.10.17
LynoXes
Das hört man als Autor doch gern. (Aktuell sind die Texte nochmal in Überarbeitung. Hoffe sie gefallen danach immer noch.)
07.03.17
Marcel
Sehr schöne Geschichte, wenn sich das Ende zu viel des guten ist wie schon des öfteren erwähnt wurde.
Persönlich freut mich aber am meisten deine Reaktionen auf die Kommentare. So geht man mit Kritik (egal ob positiv oder negativ) um.
Weiter so
07.03.17
LynoXes
Vielen Dank für dein Feedback. Die Leser auf der Seite kritisieren (fast) immer konstruktiv - das macht leicht darauf zu reagieren. :)
21.09.16
Manuel
Eine weitere schöne Geschichte von dir.
Ich finde Tina ist mal richtig hart weggekommen. Nicht nur, dass Sie so viele fremde Menschen nackt gesehen haben, nein Sie wurde auch noch bemalen und z.B. von Ihrem Lehrer und Nachhilfeschüler nackt gesehen, mit denen Sie ja während der Schulzeit wieder zu tun hat.
Das weitere Leben von Tina, hätte ich jetzt persönlich gerne in einer eigenen Kurzstory gelesen.
Mache bitte weiter so! Bin sehr auf die Fortsetzung von Wochenende im Garten gespannt. Teil 1 hat mir auch sehr gut gefallen.
21.09.16
LynoXes
Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Kommentar. Für Tina war es in der Tat die berühmte Grube, die sie für andere gegraben hat. ;)
11.09.16
Herrin_Lena
Ich hab 2 Rechtschreibfehler gefunden:
1.EnergischE drehte sie die Flasche
2.anal entjungfert wUrden war
11.09.16
LynoXes
Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde sie bei der Überarbeitung berücksichtigen. :)
20.04.16
Fliegenklatsche
Eine Frage an Jan (hat Kommentar am 30.12. Geschrieben) was meint er damit das bei mockingjay 2 etwas "drangeklatscht" ist? Ich selbst bin riesen panem-fan und finde eigentlich das alles was drin war nötig war - eine extendet edition wie bei Herr der Ringe hätte ich sogar sehr begrüßt.
21.03.16
Herrin_Lena
Hut ab!!!?
29.02.16
anonymous
Die Idee mit dem Schwulen hätte nicht funktioniert. Ein Schwuler hätte sich wohl eher nicht an der Spannerei beteiligt.
Eine nicht erfolgte Erektion hätte außerdem auch nicht auf eine Homosexualität hingewiesen; schließlich befanden sich die Jungs nicht gerade in einer angenehmen, sondern in einer äußerst unangenehmen und bedrohlichen Situation. Der Normalfall dürfte also eher sein, dass man keinen hochkriegt, sondern sich alles zusammenzieht.
Die Geschichten an sich kranken jedoch an einigen logischen Schwächen:
Die Furien wollen angeblich genau wissen, wer gespannt hat. Hierzu haben sie sich einfach die vier Jungs vorgeknöpft, die die Sporthalle gleichzeitig mit ihnen verlassen haben. Einer der Jungs duscht nie zusammen mit den anderen, sondern wartet immer, bis alle weg sind. Wie passt dieser Umstand zur Spannerei? Hier hätte er ja dann ausnahmsweise mit den anderen duschen müssen. Andererseits hätten die vier Spanner aber gemeinsam warten müssen, bis alle anderen aus dem Sportkurs schon weg waren. Wenn man davon ausgeht, dass die Unterrichtszeiten für beide Geschlechter identisch sind, muss man sich fragen, wieso die fünf Spannopfer erst später unter der Dusche waren und dann von den vier Jungs überhaupt noch bespannt werden konnten?
29.02.16
LynoXes
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Berechtigte Bedenken und ja, manche Männer hätten in solch einer Situation auch Probleme damit einen hochzukriegen. Andere bekommen gerade bei Nervosität oder Anspannung eine Erektion.
Ich möchte nicht abstreiten, dass die Texte nicht komplett logisch sind, auch wenn ich es so gut es geht versucht habe. Bei Martin ist die Devise, dass er gerne als letzter und ohne andere duscht. An diesem Tag aber in den saueren Apfel beißen musste, da die anderen nicht fertig wurde. (Steht so in seiner Geschichte drin.) Die anderen haben auf Tina gewartet, da die auch einen idealen Zeitpunkt abpassen musste und selbst natürlich nicht gesehen werden wollte - ergo erst selbst duschen musste. Sofern die Sportstunde am Ende des Tages liegt oder einige danach Freistunden haben (kommt gerade in der Abi-Stufe vor), haben manche eventuell wirklich die Ruhe weg. Wie gesagt, nicht zwingend ideal und bis ins letzte logisch, aber vielleicht eine Erklärung. :)
23.02.16
Anonym
Es wäre witzig, wenn in einer Geschichte der Junge schwul wäre, das würde dann nochmal weitere Komplikationen mit den Mädchen geben, zum beispiel, wenn er, obwohl sie halbnackt sind, keinen steifen bekommt!
23.02.16
LynoXes
Interessante und lustige Idee. :) Die vier jungen Männer waren soweit hetero und der Zyklus ist abgeschlossen. Daher wird es keine weiteren Geschichten dazu geben.
06.01.16
Fliegenklatsche
Ich sehe das nicht so wie einige andere dass Tina glimpflich davongekommen ist. Im Gegenteil meiner Meinung nach hat sie es am härtesten erwischt, es haben sie ja nicht nur hunderte Leute Nacht gesehen sondern sie wurde noch bemalt usw usw. Aber egal, meiner Meinung finde ich diesen Abschluss wie alle flaschendrejen Geschichten perfekt (die erste Geschichte von dir die ich gelesen gabe war Flaschen drehen 1 :))
PS: kannst du vlt diese 5 Teile Zu einem Mehrteiler machen? Weil sonst wird deine Seite mit den vielen Kurzgeschichten etwas unübersichtlich...
06.01.16
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Habe auch schon darüber nachgedacht, die fünf Texte als Mehrteiler zusammenzufassen. Dann braucht die Geschichte nur noch einen Namen. ;) Alles zu seiner Zeit.
01.01.16
Begeisterter Leser
Also, ich finde ja nicht dass Tina glimpflich davongekommen ist, weil sich vor Hunderten von Leuten zu entblößen plus Fotos Plus Strafen ist jetzt nicht als so unproblematisch.
Da würde ich mich lieber für alles davor entscheiden. Der Schluss angehangen, aber verschmerzbar. Sonst hätte ich mir vielleicht noch einen kurzen Abschluss gewünscht, der das Schicksal von allen zeigt.
Sonst gute Geschichte und weiter so :)
01.01.16
LynoXes
Da hat jeder seine eigene Einschätzung, was eine milde Bestrafung ist und was nicht. :D Vielen Dank für deine Rückmeldung. Und ja, ich tue mich mit absoluten Enden schwer... #ausgründen
31.12.15
Ich
Ich kann mich leider nur meinen Vorgängern anschließen. Tina ist zu leicht weggenommen.
Und den Teil mit der Zukunft von Tina und Daniel hättest du dir sparen können.
31.12.15
LynoXes
Es ist natürlich immer schade, wenn eine Geschichte nicht gut ankommt. Jedoch freue ich mich sehr über die ehrlichen Meinungen und eure Tipps. :)
31.12.15
Chiemgauer
Die Jungs wurden einzeln versklavt. Zu willen gemacht mit der Androhung gewisse Bilder zu veröffentlichen!
Tina wurde öffentlich nackt zur schau gestellt. Mit der Androhung falls sie es nicht macht, Nacktfotos zu veröffentlichen.
Mit diesen Bruch im Modus Operandi ist auch das "es könnte auch ein Wahre Geschichte sein" gebrochen!
31.12.15
LynoXes
Zum Glück hat keine Geschichte den Anspruch, die Wahrheit widerzuspiegeln und nicht selten ist das auch gut so. ;) Das unterschiedliche Vorgehen liegt vor allem in der Tatsache, dass den Jungs schon während der eigentlichen Bestrafung die Situation nackt vor dem anderen Geschlecht zu sein vorgeführt wurde. Bei Tina musste diese Situation erst erzeugt werden, da die fünf Freundinnen wert darauf gelegt haben, der Verräterin dies näher zu bringen. Das war zumindest mein Grundgedanke für den Plot.
31.12.15
Ein Fan
Im Vergleich mit den Jungs ist Tina aber ziemlich glimpflich davongekommen! Überraschend, dass die Mädchen sich damit zufrieden gaben, sie nur selbst mal Scham leiden zu lassen.
Und ja, der Ausblick auf Tinas weiteres Leben hat sich etwas angehängt angefühlt. Ich denke, die meisten von uns hätten gerne gewusst, was die Mädchen denn nun von den Jungs nach den Ferien verlangt haben.
Aber ansonsten fand ich die Geschichte einen schönen Abschluss. Wie viele Jahre ist es jetzt her, dass ich "Flaschendrehen" gelesen habe? Da war ich wohl selbst noch im Alter der Protagonisten.
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass das Ende dieser Reihe erst der Anfang von vielen neuen Geschichten ist!
31.12.15
LynoXes
So glimpflich nun auch wieder nicht. ;) Es waren ja noch ein paar mehr Aufgaben als einfach nur nackt über den Strand laufen. Nach den Ferien haben die fünf Freundinnen von den Missetätern nichts mehr gefordert, nur dass sie Stillschweigen über die Geschehnisse bewahren und das haben sie getan. Daher gibt es da nichts mehr zu erzählen und stattdessen neue Geschichten. :)
30.12.15
Jan
Also erstmal Glückwunsch zu deiner gewonnen Challenge!
Ich muss mich leider Dave anschließen es wirkt wirklich etwas hinten drangeklatscht aber jeder der Mockingjay Teil 2 gesehen weiß das auch ganz großes Kino diesen Fehler begehen kann ;-)
Mach einfach weiter so. Du schreibst echt super Geschichten.
Gruß
Jan
30.12.15
LynoXes
Danke, danke! :) Ja, am Ende vielleicht zu viel gewollt.
Ich hätte auch einen Vergleich mit dem dritten Hobbit-Teil genommen. :D
30.12.15
dave
mal wieder eine schöne Geschichte. Ich finde allerdings der Teil mit Daniel am See hätte als Abschluss gereicht. Das mehrmalige Nacktsein am Strand und der weitere Lebensverlauf wirken hier irgendwie unpassend.
Die eigentliche Geschichte war da schon vorbei. Auch wenn die Idee an sich gut ist, dass sie durch diese Strafe ein freizügigeres Leben führt. So wie du es hier geschrieben hast wirkt das so "nochmal schnell hinten drangeklatscht". Das würde sich in einer eigenen Geschichte(vielleicht auch ein Mehrteiler) besser machen.
Hört sich jetzt nach viel böser Kritik an, ist aber gut gemeint, also sei mir nicht böse. Das ist halt wie ich es empfunden habe als ich es gelesen habe.
Ansonsten weiter so! Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen ;)
30.12.15
LynoXes
Ein großes Dankeschön für die offenen Worte. In der Tat ging der ursprüngliche Text, der schon eine Weile fertig war, bis zur Eis-Einladung von Daniel. Die weiteren Absätze kamen neben anderen Anpassungen erst jetzt dazu, um einen Abschluss für den gesamten Zyklus zu bilden. Ich kann schon verstehen, dass das als Stilbruch bzw. Änderung der Geschwindigkeit innerhalb der Geschichte empfunden werden kann bzw. stören wirkt.
Eine eigene Geschichte zu Tinas weiterem freizügigeren Leben wird es nicht geben, jedoch nochmal einen "Director’s Cut" für alle fünf Geschichten. Ursprünglich war "Flaschendrehen" als alleinstehender Text angedacht und dadurch ist es noch nicht ganz ideal über alle Texte hinweg gesehen.
30.12.15
TIMMIKO
Gute Geschichte wie immer^^ War eine klasse Rache, aber ein ich finde ein bisschen zu weit aus deiner Phantasie gesprungen da hat man am Ende ja fast nicht mehr lesen wollen weil es dich so unecht anhörte :/ aber sonst alles prima
30.12.15
LynoXes
Vielen Dank für dein Feedback. :)
Wo wurde es dir zu unrealistisch? Noch am Strand, auf dem Rastplatz oder in der weiteren Beschreibung von Tinas Werdegang?
29.12.15
paul
Genaues Gegenteil
29.12.15
LynoXes
Ich nehme mal an, Du zielst auf den Kommentar von Piluh ab. Mich würde daher interessieren, was dir an der Geschichte nicht gefallen hat. Konstruktive Kritik ist immer gern gesehen, da sie mir hilft besser zu werden.
29.12.15
Piluh
Klasse Fortsetzung mit Top Abschluß.
27.12.15
Anonymus
Hi Lynoxes, hast du schon nen ungefähren Plan wann Teil 5 erscheinen soll? :)
LG
27.12.15
LynoXes
Da ich "nur noch" den fertigen Text korrigiere, sehr bald. Geh' besser nicht zu weit weg. ;)
25.12.15
Eufufkf
Wann genau kommt der nächste Teil mit Tina?
Und woher nimmst du deine Inspiation?
25.12.15
LynoXes
Bis Ende des Jahres steht nach wie vor als Termin. Woher die Inspiration kommt kann ich nicht wirklich sagen. Die Ideen sind einfach da.
26.11.15
die unbekannte
Geile Geschichte!!! Mehr davon..Ich warte schon ca. seit 18 Tagen darauf wieder etwas neues lesen von dir
18.11.15
Akramas
Jetzt wissen wir zwar den Namen der Verräterin, aber die Dame selbst muss uns noch vorgestellt werden. Mal sehen, was sie für Beweggründe hatte und was die Damen mit ihr anstellen werden.
Wie immer toll geschrieben.
Die Damen entwickeln sich so langsam zu echten Racheengeln. Von ihnen möchte ich noch viel, viel mehr lesen.
Danke für den tollen Teil
18.11.15
LynoXes
Danke für dein Feedback. Ja, im letzten Teil wird Tina vorgestellt und bestraft, versprochen. Danach müssen sich die "Racheengel" wieder auf ihren Schulabschluss konzentrieren. ;)
18.11.15
Akramas
Tolle Geschichte. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Aber wer hat den Jungs denn jetzt tatsächlich geholfen ? ? ? Grübel, Grübel
15.11.15
TIMMIKO
Gute Geschichte (wie immer^^) ich würde gerne erfahren ob sie die Jungs an den Mädchen rächen :) vl zusammen mit Tina ?
15.11.15
Akramas
Die Geschichte ist wieder einmal sehr schön geschrieben.
Ich habe mal die Kommentare, die bis heute zu dieser Geschichte geschrieben wurden, genauer gelesen. Dabei fällt natürlich der Kommentar von "Dal" vom 27.06.2015 besonders auf. Dazu mal folgendes: Grundsätzlich hat "Dal" mit seinen Ausführungen bezüglich der Fürsorge natürlich Recht. Aber, wie Du in Deiner Antwort ja schon schreibst, soll diese Geschichte reine Fiktion sein. Und gerade dieses "Kopfkino" macht doch die Story so schön.
Im Klartext: Natürlich werden junge Damen, die beim Duschen beobachtet werden sicher nie so (energisch, abgeklärt und berechnend) reagieren. Aber die Vorstellung, dass es so sein könnte ist doch gerade der "Kick". Das Ergebnis ihrer Reaktion (Rache) wird dann von Dir soooooo schön in Worte gepackt.
Meine ganz persönliche Meinung
Danke für die Geschichte.
14.11.15
chiemgauer
Welcher Typ Frau ist Tina?
Warum hat sie ihre Mitschülerinnen hintergangen? Rache, Neid, Enttäuschung? Mit dieser Frage steht und fällt der nächste Teil.
13.11.15
Ich
Die Geschichte gefällt mir, dafür gibz nen Daumen nach oben...
BTW: wann gehz denn mit dem Ehesklaven weiter??
oder bei Benjamin, Miriam und Michelle??
13.11.15
LynoXes
An der Fortsetzung für "Ehesklave" schreibe ich aktuell und "Wochenende im Garten 2" kommt irgendwann 2016.
12.11.15
verdammt no
chmal wollten sie veiber Ihn wirklich kastrieren??!!!!!!!!!!!
12.11.15
LynoXes
Nein. Sie spielen nur gern mit der Angst ihrer Opfer um ihre Ziele zu erreichen.
10.11.15
chiemgauer
"Lederband mit zwei Druckknöpfen und einem kleinen Kasten daran" - klingt nach einem frei verkäuflichen Erziehungshalsband für kleine Hunderassen!
Aus technischer Sicht wird die versklavung eines Menschen, auch gegen seinen Willen, erschreckend einfach!
10.11.15
Frank
Sehr gut geschrieben! Ich frage mich wo du die Inspiration für deine Geschichten hernimst. Mach weiter so Danke.
09.11.15
engländer
wirklich eine schöne geschichte ...
Kann es sein, dass dir ein kleiner fehler unterlaufen ist?
Als Andrea droht, 'seine Hoden zu grillen', wurde ihm die Manschette doch schon abgenommen. Oder?
09.11.15
LynoXes
Vielen Dank. Die Idee ist, dass sie die Manschette wieder hätte anlegen können und Christian das definitiv nicht wollte, weil er froh war, sie los zu sein.
09.11.15
FILAZ
"wie verlangt worden war"
Wäre jedenfalls meine Interpretation der Lage.
09.11.15
Jan
Mal wieder eine super Geschichte, ich hatte die ganze Zeit gehofft das Katrin ihn als sub behält.
09.11.15
LynoXes
Danke. Katrin hat vielleicht besseres in ihrer Freizeit zu tun, als sich um einen Spanner zu kümmern. ;)
09.11.15
Karl
Super Fortsetzung!!! Bin gespannt was Tina erwartet und ob es noch eine weitere Fortsetzung gibt bei der doe vier jungen Herren und Tina zusammen nochmal eine Bestrafung erhalten.
Gruß Karl
08.11.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Darauf habe ich lang gewartet. Es wird dich hoffentlich noch kommen wer Tina ist und woher die wie gut Christian kennt usw usw..... Aber großes Lob lynoxes daß war echt eine super Story, ich freue mich schon auf den letzten teil!
08.11.15
LynoXes
Vielen Dank. Und ja, im letzten Teil kommt noch, wer Tina ist und was sie dazu bewegt hat, ihre Mitschülerinnen zu verraten.
08.11.15
K
Schöne Lektion für Ihn, dass hat er sich wirklich verdient. Aber auch für meinen Geschmack ein wenig zu übertrieben mit der Härte. Trotzdem tolles Ende für den Vierteiler!
08.11.15
LynoXes
Vielleicht lernt er daraus. Noch ist nicht ganz das Ende erreicht. Einen finalen Teil für die Bestrafung der Verräterin Tina wird es noch geben.
02.11.15
FILAZ
Hodensack.
(Nicht etwa Hoden Sack!)
18.10.15
Fliegenklatsche
Du muss test ja nicht unbedingt alles kommentieren.... Auch ohne alle Durchschnitte bei denen es auf jedes wort ankommt usw usw wäre das echt cool!!! Wie gesagt..... Dann gibts Kekse!
18.10.15
Fliegenklatsche
100k Wörter in 2015 schreien doch dann nach 200k Wörtern in 2016! Dann Kriegst du auch Kekse!
08.10.15
Fliegenklatsche
Vorfreude auf teil 4!!!! :))))) ..................
30.09.15
Anonym
Hi Lynoxes,
Super Geschichte!!
Bist du eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?
Danke
26.09.15
Fliegenklatsche
Es ist einfach so dass deine Geschichten extrem gut sind. Ich entdecke kaum Rechtschreibfehler und man kann sich richtig gut in die bestraften Personen hineinfühlen. Wann kommt die Fortsetzung von heiße Höschen raus? Das sind meiner Meinung nach nämlich deine besten Geschichten!
26.09.15
LynoXes
Vielen Dank. Ich habe aber noch genug Fehler versteckt, besonders in älteren Geschichten. ;) Teil 4 kommt wahrscheinlich im Oktober, der finale Teil 5 dann im November.
25.09.15
Fliegenklatsche
Lynoxes deine Geschichten sind echt super! Fast alle habe ich nun schon verschlungen und warte auf Fortsetzungen! Mach weiter so!
25.09.15
LynoXes
Es freut mich, dass dir meine Geschichten gefallen und ich gebe mir Mühe bald neue Texte online zu stellen. Danke für deinen Kommentar.
13.09.15
engländer
gerad e gesehen - schon über 2200 Wörter für Buße am See
Da kann man gespannt, sein worum es diesmal geht, auch wenn ich die ersten beiden Teile besser als heiße Höschen fand ...
09.09.15
engländer
Vorfreude!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
04.09.15
Reader
Excellent story.
His penis must be milked many times, and pleased with nettles between milkings.
And, he can be rent out to some old ladies lusting for young boy meat.
04.09.15
LynoXes
Thank you for your feedback. The story about this guy is finished but within the series are four more guys and a girl to be punished, but no "old ladies lusting for young boy meat". ;)
03.09.15
Karl Heinz Friedrich Hausgeist
Cool noch zwei Teile bis Jahres ende freu mich schon darauf, die werden bestimmt gleich gut wie die ersten 3
03.09.15
engländer
noch zweiteile und die noch bis ende des Jahres?
:D !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
30.08.15
Karl Heinz Friedrich Hausgeist
die ersten drei Teile sind der Hammer und echt gut geschrieben. Kannst du schon sagen wann ungefähr die anderen Teile kommen??
30.08.15
LynoXes
Vielen Dank für das positive Feedback. Kann noch nicht ganz sagen, wann es weitergeht. Es wird noch zwei Teile geben. Ziel ist aber, die Geschichte bis Ende des Jahres abzuschließen.
26.08.15
knobie
danke LynoXes, das du die Geschichtenreihe fortgesetzt hast.
bin schon gespannt wie es mit den anderen Spannern und der Insiderin weitergeht und ob du es dann nach den Bestrafungen bzw Ermittlung der Insiderin weiterführst.
26.08.15
rolff
ich finde m. hat recht - gerade spanking hätte noch etwas präsenter sein können.
Auch finde ich, dass die mädels irgendwie weniger auf s Spiel setzen, als in den beiden Geschichten davor. Aber vielleicht ist dass ja gewoltt ...
rolff
26.08.15
LynoXes
Danke fürs Feedback. Vielleicht sind sie ja im vierten Teil dann wieder etwas mutiger mit den eigenen Einsätzen. ;)
25.08.15
engländer
Dasd hier klingt ja fast so, also ob wirklich eins der fünf mädels die aktion turnhalle ermöglicht' hat.
Die zweite, die an Kai nach „Ich habe noch nie einen Kerl nur in Unterwäsche und mit einem langen Mantel darüber überrascht“ eine Klammer befestigt hat, kann ja nicht Anna und nicht Marie (die hatte ja danach gefragt) sein.
Also bleiben katrin, Andrea und Lisa - falls es eine der fünf war ....
Freue mich auf Teil 4!!!!!!!!!!
24.08.15
Karl
Klasse Fortsetzung, da freut man sich schon auf die nächste.
Gruß Karl
23.08.15
M.
Wie immer eine super Geschichte wobei ich finde Kai hätte es verdient ein wenig heftiger bestraft zu werden... ;)
Lg M.
31.07.15
engländer
na das ist ja mal gut!
Habe schon gesehen, es geht weiter!
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30.07.15
engländer
Wenn dir nix bzw. nur 179 Wörter für eine Fortsetzung einfallen, könntest du ja mal in der Fangemeinde nach Vorschlägen für Bestrafungen fragen. Schon mir fällt da einiges ein, z. B. ein paar fiese tease-and-denial-Spielchen ...
30.07.15
LynoXes
Keine Angst. Es hapert nicht an Ideen, das Konzept für die Geschichte steht. Mir war es im Moment wichtiger die Fortsetzungen für "Ehesklave" und "Abenteuer bei Vollmond 3" zu schreiben.
27.06.15
Dal
Ich sehe du hast Talent, deine Storys sind sehr gut geschrieben, jedoch würde ich mich freuen Kurzgeschichten von dir lesen zu können, die weniger Vergewaltigung und Nötigung oder Erpressung enthalten, sondern mehr auf den wahren Charakter von BDSM eingehen.
Dass heißt im Klartext, dass zwei Personen eine solche Dom-Sub Beziehung freiwillig eingehen und klare Regeln befolgen, wie zum Beispiel, das Verletzungen in jedem falle vom Dom verhindert werden müssen (speziell die Sache mit den Brenneseln). Versteh mich bitte nicht falsch, aber das was du beschreibst entspricht nur entfernt dem was BDSM ausmacht. Der Kontext indem es geschieht ist wichtig.
Hoffe ich habe verständlich ausgedrückt was ich meine. Informiere dich vielleicht noch einmal darüber.
27.06.15
LynoXes
Hallo Dal, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Du hast dich in der Tat verständlich ausgedrückt und deine Bedenken bezüglich des Gehalts an Realismus ist durchaus berechtigt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ein Großteil der Geschichten nicht im Sinne des Grundsatzes "Safe, Sane and Consensual" verfasst sind und im echten Leben strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würden / sollten. Doch gerade für Fantasien gilt meinem Empfinden nach, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde. Die Texte sollen als reine Fiktion wahrgenommen werden und ich hoffe, dass alle Leser es auch so verstehen. Gleichzeit möchte ich dir auch in dem Punkt Recht geben, dass die ein oder andere Geschichte mit "echtem BDSM" ihren Platz auf der Homepage finden sollte und dies wird auch in Zukunft der Fall sein, versprochen. Was den "Flaschendrehen-Zyklus" - um diese Bezeichnung einfach mal zu übernehmen - betrifft, wird auch keiner der nachfolgenden Teile hier deinen Geschmack treffen, befürchte ich. Dennoch hoffe ich, dass Du mal wieder vorbeischaust und es dann Texte gibt, die dir inhaltlich besser gefallen.
Viele Grüße, LynoXes
27.06.15
ein junge
Kannst du so etwas mal mit Mädchen machen
27.06.15
LynoXes
Könnte ich eventuell, ist im Moment aber weder in Planung noch in Arbeit. Sorry.
16.06.15
FILAZ
(FILAZ steht für: Fiesester Lektor Aller Zeiten)
Hier fiel mir ein kleiner inhaltlicher Fehler auf: Kurz vor der Standfestigkeitsprobe fragt Martin Katrin in Bezug darauf, dass er versagen könnte: "Und wenn nicht?"
Da trägt er aber noch den Knebel.
Dieser kleine Fehler ist äußerst unlogisch und sollte möglichst bald entfernt werden.
16.06.15
LynoXes
Vielen, vielen Dank für den Hinweis. Wurde korrigiert. Perfekt aufgepasst. :)
07.06.15
kneif mich oder stirb
Wäre Rache der Jungs in der nächsten Story eine Option. Rache ist ja bekanntlich süß und die Geschichte kann dadurch mit einem interessanten Teil 2 weitergehen.
10.03.15
engländer
(derselbe wie "Engländer, doch es ist sparsamer, nur "engländer" zu schreiben)
Wann ist endlich " [...] wird erst später verraten. ;)"?!!
engländer
10.03.15
engländer
Gibt's noch mehr Storys von anderen jungenschicksalen?
bitte darum !
11.02.15
Othello
Amoklauf vorprogrammiert !!!! Wann gibt es neue Geschichten, wieder etwas was Wut und Gewalt hervor ruft und die Lust nach Rache. Was meinen Blutdruck hoch Jagd ???
11.02.15
LynoXes
Ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann. Da sollte ich wohl erst einmal Rücksprache mit deinem Arzt halten...
05.02.15
Engländer
Fast am Anfang wurde doch erwähnt, dass die Jungs beim Fenstern wohl eine "Schützenhilfe" gehabt hatten. Wer war das wohl?
Und: was werden Anna, Katrin, Lisa, Andrea und Marie mit der Verräterin wohl anstellen?
P.S.: Eine Idee, die man in einer Fortsetzung oder sonst wo anwenden könnte: Die "Sklaven" werden zu einer total prüden Tante der "Herren" gebracht und müssen in deren Gartenlaube onanieren. Wenn die Tante sie dabei erwischt, gibt´s etwas englische Erziehung!
05.02.15
LynoXes
Wer die Verräterin war und was die Strafe sein wird, wird erst später verraten. ;)
11.12.14
Drake
Ich glaube kaum dass die Mädels es riskieren würden sich nackig auf Bilder in der Schule zu sehen... Und wer weiß, evtl fühlt sich ja eine der Damen in ihrer rolle als Sub überraschend wohl, dass sie voller Überraschungen Stecken haben wir ja schon gesehen. Ich würde mir so etwas nicht ungestraft gefallen lassen ;)
11.12.14
LynoXes
Die Frage ist ja, ob die Jungs riskieren wollen, Bilder von sich in Umlauf zu sehen... ;)
30.11.14
Anonym
Nicht nur das besuchte, wenn schon, dann kann man die Fotos doch an alle senden. Dann gibt es ein hübsches Treffen im Wald ...
24.11.14
Drake
Die idee klingt gut.... wie wäre es wenn das "besuchte" Mädchen kooperieren muss und eine Übernachtungsparty gibt? und dann einfach die Jungs im Zimmer stehen... Aber auf jeden fall wird es gut, deine geschichten kann - eher muss - man sich ja auf der Zunge zergehen lassen...
24.11.14
LynoXes
Ob die fünf Mädels auch noch einmal in die Rolle der Unterworfenen gedränget werden... Mal schauen. Danke auf jeden Fall fürs Feedback.
22.11.14
Anonym
Genau ... das könnte in etwa so weitergehen: Die Jungs besuchen eins der Mädels zuhause, angeblich, um zu lernen. Aber dann ziehen sie sie aus, fotografieren sie und schicken das an alle Mädels. Entweder, es gibt ein kleines Treffen im Wald oder die Peinlichkeiten werden öffentlich ...
22.11.14
LynoXes
Da müsste sich das Mädchen erstmal drauf einlassen. Auch sollten die Jungs nicht vergessen, dass die fünf Mädels auch schon etwas Erpressungsmaterial gesammelt haben. ;)
12.11.14
Drake
Hammergeil... Das schreit nach Rache, das wäre doch eine gute idee für eine neue geschichte, oder ?
08.11.14
Jonah
Ich muss mir einen wichsen und dann ficken alter geile Gesch.
19.09.14
othello
Sich nackt fesseln zu lassen, Augen verbunden soweit kämmen die Mädels bei mir NIE !!!
16.08.14
othello
Super Geschrieben !!!! Bin schon wieder kurz vorm Wutausbruch. Hab nur einen Gedanken, RACHE !!!!
16.08.14
LynoXes
Dann haben die Mädels ja Glück, dass sie das nicht mit dir gemacht haben. ;)
29.07.14
x
Wow! Die Geschichte ist top! Und auch so geschrieben, dass man es sich bis zum letzten Detail vorstellen kann! Zum Glück passierte das im Endeffekt auch den anderen Jungs, sonst würde mir 'Sven' echt leid tun. ;D Klasse! Weiter so! :D
LG x
29.07.14
LynoXes
So tut es dir nicht leid für Sven und es gilt, geteiltes Leid ist halbes Leid? ;)
03.06.14
Marie schlütermann
Cool echt hat bestimmt viel zeit gekostet und deswegen echt Hammer geil!!!!
03.06.14
LynoXes
Etwas Zeit kostet das Schreiben in der Tat, aber wenn es am Ende gefällt, hat es sich ja auch gelohnt. :)
20.05.14
Stephan
Eine sehr schöne und erregende Geschichte hast Du da geschrieben. Das, was Martin erlebt hat, ist für mich besonders gut nachvollziehbar, da ich ebenso einen Minipenis zwischen meinen Beinen hängen habe. Nach dem ersten Spott noch vor der Pubertät, hatte ich eine äußerst verklemmte Phase und intensive Ängste, dass ich vor allen Mitschülern nackt vorgeführt werde.
Während der Pubertät wurde es ambivalent: einerseits vermied ich weiterhin, meinen kleinen Stummel zu zeigen, andererseits hoffte ich „insgeheim“ auf das Gegenteil. Da ich darüber hinaus beim Onanieren wenig Durchhaltevermögen aufwies, aber gleichwohl gelesen hatte, dass man(n) sich mit „Sinn und Verstand“ selbst befriedigen sollte, phantasierte ich mich in Tease –and - Denial – Szenarien hinein: mein Minipenis unverhüllt vor der Klasse, eine durchaus unfreiwillige Erektion, die anzeigt, dass mir dies doch gefalle und die Disziplinierung meines zu leichten erregbaren Minipenis‘. Gerne hätte ich mich einmal so hingegeben – mit einem intensiven Gefühlsmix von Scham, Lust und Frust.
20.05.14
LynoXes
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ob ausgelebte Fantasien am Ende immer so reizvoll sind, wie man sie sich vorstellt, ist natürlich schwierig zu sagen.
16.05.14
jemand
Ich habe viele Geschichten im Internet gefunden zu dem Thema aber deine sind die besten weiter so:)
10.05.14
Jan
Wenn ich es mir recht überlege sind ja noch nicht alle Geschichten aus den Sommerferien erzählt? Können wir Fans uns noch auf eine Weitere freuen?
03.04.14
jemand
E gFlaschendrehen nr1
Nach dem Sport Nr 2 wann kommt der dritte teil endlich raus:(
Bitte die Geschichten sind Klasse
30.11.13
Lola
Da haben jungen bei uns auch mal gemacht mit dem Duschen ! Danke für die prima idee :D
30.11.13
LynoXes
Bitte, bitte. Aber bedenke bitte, dass Konsequenzen in Fiktion und Realität sehr unterschiedlich ausfallen können.
30.12.12
Milana
Was für eine tolle Geschichte, wirklich. Ein, zwei Dinge hätte ich noch eingebaut, aber es ist ja deine Geschichte. ;)
Schreit übrigens nach einer Fortsetzung. :)
LG,
Milana
30.12.12
LynoXes
Dann hoffen wir mal, dass das Schreien bald erhört wird. (Fortsetzung ist in Arbeit.)
13.12.12
mona
und was lernt man(n) daraus? bloss keine mädls ärgern :D
05.08.12
Jan
Auch eine echt schöne Geschichte. Würde ich ja gern mal nachspielen ;-)
05.08.12
LynoXes
Dann musst Du dich mal bei einer Gruppe junger Frauen, die sich gern persönlich rächen, unbeliebt machen... ;)
05.08.12
Jan
Ok wird gemacht. Wenn ich die gefunden habe müssen wir sie nur noch zufällig dazu bringen deine Geschichte zu lesen ;-D
04.06.12
Der anonyme Leser
Hi, ich nochmal. (vorher einfach nur anonymer Leser, weil mir kein origineller Name eingefallen ist, aber mit Der anonyme Leser kann man mich besser indentifizieren. Also, ab jetzt Der anonyme Leser.
Ich wollte eigentlich nur ein kurzes Feedback von dir, ob du noch geschichten schreibst, weil ich eine gewisse inaktivität bemerkt habe, und ob, wenn du noch welche schreibst, du an einer fortsetzung dieser Geschichte arbeitet, kurze Antwort reicht.
04.06.12
FanBoy
Ach, Namen sind immer so ne Sache, aber jetzt biste ja Alexiofy, statt anonymer Leser, aber ist ja auch egal ;)
Diese Ideen und bringen einen schon ins grübeln, ob es nicht auf beidseitigem Verrat beruht, bin gespannt auf ne Rückmeldung von LynoXes.
Also: Melde dich!!!
04.06.12
LynoXes
Ja, die Ideen haben mich auch ins Grübeln gebracht. Mal schauen, was daraus wird. Ein paar Jungen wird es schon noch treffen. Und auch das ein oder andere Mädchen.
03.06.12
Anonymer Leser
Also, es ist eine sehr gute und gelungene Geschichte. Dazu lässt sie viele Schlüsse zu sodass noch viiieeeele Teile folgen können. Es ist interessant dass die Mädchen schon den Verdacht haben, dass es eine Verräterin gibt. Dabei wäre es hilfreich zu erfahren, wie die verteilung der Klasse ist, wie viele Schüler es gibt und wie viele davon Jungen bzw. Mädchen sind. Ob es mehrere Mädchen sind, sodass die verräterin noch nicht vorkam oder ob die fünf die einzigen Mädchen der Klasse sind was zu Folge hätte, dass eines dieser fünf Mädchen die Verräterin sein müsste.
Was würde mit dieser wohl passieren...
Anregung: Es wäre interessant wenn nicht nur die Jungs anersgeschlechtliche Hilfe bekommen hätten sondern vieleicht auch andersrum. Denn, wer hätte min ihnen Planen sollen, wie hätten sie wissen sollen wo sich die Jungs jeweils aufhalten und woher wussten sie überhaupt, DASS sie beobachtet wurden.
Dessen Namen könnten die Jungs dann durch einen eventuellen Rachefeldzug nach einer Auseinandersetzung mit dem Erlebten erfahren und ihn sich vorknöpfen.
Natürlich erst wenn die Mädchen sich auch die anderen Jungs vorgeknöpft haben ;)
22.03.10
Chiemgauer
Das routiniertere, risikolosere Vorgehen der Mädchen bei Sven, im Vergleich zur Vorgehensweise bei Martin, brachte mich dazu anzunehmen das Sven nach Martin dran war.
Die Erkenntnis, das ein Mädchen, den Jungs beim Spannen geholfen hat und Martin dies nicht beantworten konnte - aber Sven erst gar nicht danach gefragt wurde - brachte mich dazu anzunehmen das ein anderer Junge dies ausgeplaudert hat. Und den haben die Mädchen sich nach Martin aber vor Sven dran genommen!
P.S. Zum Glück für die Männerwelt trauen sich viele böse Mädchen nicht böse zu sein!
14.03.10
Chiemgauer
"Nach dem Sport" müsste von der Logik her vor dem "Flaschendrehen" stattgefunden haben. Somit ist eine Entwicklung der Mädchen bei Planung, Demütigung und Quälerei erkennbar.
Dieses Rächen und undamenhafte Verhalten hinterfragt die jetzige Normalität zwischen den Geschlechtern!
14.03.10
LynoXes
In welcher Reihenfolge die beiden ersten Geschichten statt finden ist meiner Meinung nach nicht so wesentlich. Wichtig ist nur, dass die Mädchen jetzt wissen, dass es eine Verräterin gab und sie sich nun darauf konzentrieren können herauszufinden, wer es ist. Dazu müssen sie ihre nächsten Opfer wohl zum Reden bringen...
Außerdem, lieber Chiemgauer, sind viele Mädchen nicht so lieb und brav wie sie ausschauen. Du weißt doch: Stille Wasser sind tief... ;)
15.08.09
devotionman
Vor allem der Schluss der Geschichte gefällt, wo er zu gewissen Dingen gezwungen wird, die normal der Frauenwelt entstammen.
Top weiter so!
30.05.09
Chiemgauer
Anregung: Zwangsprostitution andersrum!
Eine alte "Superemanze" gönnt sich einen dieser Jungen. Fleischbeschau, Demütigung und einsatzbereit auf Kommando.
Und bei mangelden Einsatz und Standfestigkeit - Bestrafung!
23.05.09
Chiemgauer
Wann kommt Teil 2 ?
Bekommt jede Herrin ihren Sklaven?
Was ist Gruppendynamik und was ist die Neigung des einzelnen Mädchen?
23.05.09
LynoXes
Es wird nicht direkt einen zweiten Teil geben, aber mehrere Kurzgeschichten, die als großes Ganzes eine Geschichte bilden. Sozusagen besuchen und bestrafen die Mädchen der Reihe nach alle Jungs einzeln.
Die Gruppendynamik, sowie die Vorlieben und Charaktere der einzelnen Mädchen werden dann Stück für Stück wie ein Puzzle zusammengefügt.