Maren
Kapitel 7
Am nächsten Tag musste Maren erst etwas später los. Entspannt aß sie Frühstück und machte sich fertig. Auf dem Schulweg überlegte sie, was sie am Wochenende erwarten würde. Ihre Eltern hatten, wie erwartet, keine Probleme damit, dass ihre erwachsene Tochter das Wochenende bei ihrem Freund verbrachte.
Die fünf Stunden in der Schule, die es noch zu überstehen galt, verliefen ohne Zwischenfälle und waren zu Marens Freude schnell vorbei.
Nach der Schule wollte Maren direkt nach Hause und ihre Sachen für das Wochenende packen, aber sie wurde am Schultor von Christin abgefangen.
»Na du?«, begrüßte diese Maren und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. Der Abiturientin war die Aktion unangenehm. Sie war noch nie der Typ für Küsschen, Küsschen gewesen.
»Komm mal mit«, holte Christin sie aus ihren Gedanken, hakte sich unter und schritt mit ihr wieder zum Schulgebäude.
Christin führte Maren in einen Kellerraum, in dem Maren noch nie gewesen war.
»Hier wird uns niemand stören«, versicherte Christin und befahl Maren, sich auszuziehen.
Kaum war das geschehen, sollte Maren in die Grundstellung gehen und warten.
Nach zwei Minuten kam Marc. Und mit ihm Dirk, Michael und ein anderer Junge, den Maren nur vom Sehen kannte.
»Geil«, stellte Michael fest, als er Maren nackt vor sich knien sah. Dieser stand die Scham in Form einer dunklen rötlichen Färbung mitten ins Gesicht geschrieben.
»Hab ich dir doch gesagt. Die kleine Maren ist halt ein geiles Früchtchen«, kommentierte Dirk lachend, als wäre Maren nicht im Raum. Die Angesprochene kämpfte mit den Tränen in Anbetracht dieser immensen Demütigung.
»So, meine Herren«, begann Marc. »Jetzt sollt ihr das bekommen, wofür ihr bezahlt habt. Aber vergesst nicht, alles was hier passiert, darf nicht ausgeplaudert werden. Wir fordern Diskretion.«
So etwas in der Richtung hatte sich Maren schon denken können. Ihr wurde ganz anders, als sie realisierte, dass sie gleich von drei Kerlen gegen Bezahlung benutzt werden sollte. In diesem Moment fühlte sich Maren einfach nur billig.
Als Erstes war der ihr unbekannte Junge an der Reihe. Er wurde als Andreas vorgestellt, während er sich seiner Hose samt Unterhose entledigte und ihr sein bereits pralles Glied vor den Mund hielt.
Auch wenn sie sich ekelte, so verstand Maren sofort. Sie umschloss mit den Lippen seinen Liebespfahl, während ihre Hände durch seine Schamhaare streichelten und die Hoden langsam massierten. Andreas erfasste Marens Kopf und stieß seine Männlichkeit wie ein Irrer in ihren Mund. Maren musste aufpassen, nicht zu würgen.
Als seine Bewegungen unkontrollierter wurden, umschloss sie seine Eichel ganz fest und gab ihm mit einem Zungenschlag gegen das sensible Vorhautbändchen den Rest. Ein gewaltiger Schwall Sperma ergoss sich in ihrem Mund, sodass Maren Mühe hatte, alles zu schlucken.
Nachdem sie Andreas Penis sauber geleckt hatte, war Michael dran. Auch er hatte für Blasen mit Schlucken bezahlt. Er stellte sich grinsend vor Maren auf.
»Na du kleine rasierte Schlampe«, feixte er und entledigte sich seiner Kleidung.
Maren musste sich zusammen reißen, ihm nicht eine zu knallen. Zudem hoffte sie, dass er sich an die Abmachung hielt und nichts weiter erzählen würde. Wie bei Andreas begann sie damit, seinen kleinen Freund ausgiebig zu lecken. Am Ende musste sich Maren erneut überwinden zu schlucken und dann noch alles sauberzulecken.
Danach war Dirk an der Reihe. Maren graute schon vor dem, was kommen sollte. Als Marc ihr dann noch erklärte, was Dirk forderte, dachte Maren, sie höre nicht richtig. Dass Dirk der Sinn nach ihrem Po stand, hatte sich Maren schon denken können, aber dass er danach sauber geleckt und zu einem erneuten Orgasmus geblasen werden wollte, war zu viel für Maren.
Doch sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn schon stand Dirk entblößt vor ihr. Angewidert nahm sie sein muffiges Anhängsel in den Mund. Dem Geruch nach zu urteilen, hatte sich Dirk mindestens eine Woche lang nicht mehr geduscht. Allein bei dem Gedanken musste Maren einen Würgereiz unterdrücken. Nach fünf Minuten zog er seinen Ständer aus ihrem Mund und umrundete sie.
Kaum hatte Maren sich hingehockt, spürte sie schon, wie er seine Eichel an ihrer kleinen runzligen Rosette ansetzte. Ohne zu zögern, drückte er seine Penisspitze in das Poloch. Maren musste die Zähne zusammenbeißen. Ein stechender Schmerz durchzog sie, da Dirk schon wieder auf Gleitgel verzichtet hatte. Stück für Stück drückte er seinen Freudenspender tief in Marens Enddarm.
Wie beim ersten Mal, als sie von ihm anal genommen worden war, zog er seinen prallen Speer wieder ganz raus, um ihn dann erneut der Länge nach einzuführen. Dirk genoss das Spiel sichtlich. Mit einer Hand ergriff er Marens linke Brust, knetete sie und drückte die Brustwarze brutal zusammen.
Die andere Hand bahnte sich ihren Weg zwischen Marens Beine, wo er zwei Finger in die trockene Spalte schob, was Maren die Tränen in die Augen trieb. Seine Stöße wurden immer härter, immer lauter sein Stöhnen. Kaum hatte sich Marens After an den Eindringling gewöhnt, da spürte sie, wie Dirk seinen Saft in ihren Darm spritzte.
Nach einer halben Minute zog er seinen erschlafften Penis aus dem geschundenen Po. Während Maren die Grundstellung wieder einnahm, lief Dirk erneut um sie herum.
»Na dann mal auf zur zweiten Runde«, tönte er und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz hin.
Maren sah Spermareste und vereinzelt auch Verschmutzungen, die wohl aus ihrem Po stammten. Sie drehte sich angewidert weg und presste die Lippen zusammen. Das konnte sie einfach nicht tun.
»Was soll das?«, ging Marc sie an. Maren schaute zu Boden und sagte kein Wort. Auch wütende Blicke von Christin konnten Maren nicht überzeugen.
»Hey, so läuft das aber nicht!«, fing Dirk an, sich aufzuregen. »Entweder sie bläst mir meinen Schwanz jetzt noch mal oder ich will mein Geld zurück, klar?«
Marc überlegte.
»Wie wäre es, wenn Christin ihn bläst? Quasi als Ausgleich«, versuchte er Dirk zu beruhigen.
»Nee, es war vereinbart, dass Maren das macht«, meinte dieser. »Obwohl …«
»Was? Obwohl, was?«, hakte Marc nach.
»Wenn Christin mir einen bläst und dann noch eine kleine Aufgabe erfüllt, okay.«
»Was für eine Aufgabe? Lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!« Marc wurde ungeduldig.
»Sie muss, nachdem sie mit meinem Schwanz fertig ist, einen heißen Strip hinlegen und sich dann, vor unseren Augen, selbst befriedigen!«
Maren stockte und sah zu Christin. Diese war total bleich geworden. Doch wenn Maren es richtig verstanden hatte, war auch Christin Marc zu Gehorsam verpflichtet.
Auf eine Handbewegung von Marc hin, schien sich Christin ihrem Schicksal zu ergeben und sank vor Dirk auf die Knie. Angewidert nahm sie sein schlaffes, verschmutztes Glied in den Mund. Maren konnte erkennen, dass Christin ein Würgen nur mit sehr viel Anstrengung unterdrücken konnte.
Dirks Schwanz richtete sich in Christins Mund wieder komplett auf. Maren hatte Mitleid, als sie sah, wie sich seine Eier zusammenzogen und sich eine große Ladung Sperma in Christins Rachen ergoss. Diese war darauf bedacht, alles zu schlucken und Dirks Schwanz schnell von den Resten zu befreien.
Als er seinen Zauberstab aus Christins Mund zog, war dieser komplett sauber. Maren wollte sich nicht vorstellen, was für einen Geschmack Christin im Mund haben musste.
»Das war geil«, meinte Dirk anerkennend und forderte nun den zweiten Teil der Abmachung ein.
Widerwillig stand Christin auf und begann, sich zu einer imaginären Musik zu bewegen. Sie strich mit ihren Händen aufreizend den eigenen Körper entlang. Langsam öffnete sie die Strickjacke. Nachdem der Reißverschluss offen war, streifte sie das Kleidungsstück ab und warf es achtlos in die Ecke. Ihre Finger ergriffen nun den Bund ihres T-Shirts. Es glitt von ihrem Oberkörper und folgte der Strickjacke.
Aufreizend tanzte sie zu Michael rüber, erfasste seine Hände und führte sie zum Reißverschluss ihrer Hose. Michael verstand sofort und öffnete gierig die Hose. Andreas war dann der Glückliche, der Christin die Hose ausziehen durfte. Nun stand Christin nur noch in einem knappen BH und einem String bekleidet im Raum.
Sie ergriff mit den Händen ihre Brüste und begann, sie vor den Augen der anderen zu kneten. Ihre Nippel zeichneten sich hart durch den Stoff ab. Schon fiel der BH und Christins jugendliche, feste Brüste kamen zum Vorschein. Erotisch tanzte sie vor den Jungs, knetete ihre Brüste oder fuhr mit einer Hand in ihren Tanga. Dass es den Zuschauern gefiel, konnte man an den Beulen, die sich unter den Hosen abzeichneten, gut erkennen.
Christin stellte sich mit dem Rücken zu den Jungs, drückte die Beine durch, beugte sich nach vorn und zog im Zeitlupentempo ihren String nach unten. Zum Vorschein kam ihr knackiger Po und zwischen den leicht gespreizten Beinen sah man ihre Schamlippen.
Christin drehte sich um, legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie. So gewährte sie einen tiefen Einblick auf ihre geheimsten Schätze. Zaghaft begann sie, mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine zu fahren. Sie teilte die äußeren Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger. Ihr Mittelfinger massierte die inneren Schamlippen und reizte den Kitzler. Während sich Schamlippen und Kitzler unter dieser Behandlung langsam mit Blut füllten, knetete Christin ihre Brüste mit der rechten Hand. Wohlig stöhnte sie auf und schloss die Augen.
Immer schneller rieb sie ihren Kitzler, während sie von Minute zu Minute lauter stöhnte. Plötzlich brach es aus ihr heraus. Laut brüllte sie ihren Orgasmus hinaus, während sie unkontrolliert schnell ihre Spalte massierte. Nach 30 Sekunden hatte sie sich wieder beruhigt. Christin stand auf und schien erst jetzt wieder zu realisieren, was geschehen war.
Die zunehmende Röte in ihrem Gesicht ließ erahnen, dass es ihr sehr unangenehm war. Schnell hatte sie ihre Klamotten zusammen gesucht und begann sich wieder anzuziehen. Die drei Gäste gingen und diskutierten, ob es etwas geileres gäbe, als die eben gebotene Show.
Kaum war die Tür zu, ging Christin zu Maren. Sie setzte sich neben ihre Sklavin.
»Hör mir mal zu. Das war eben sehr demütigend für mich und wäre eigentlich alles vermeidbar gewesen, wenn du dich an die Regeln gehalten hättest. Ich weiß, dass ich noch eine Strafe von Marc für deinen Ungehorsam bekommen werde. Glaub mir, ich werde sie dir mit Zins und Zinseszins zurückzahlen«, zischte sie Maren zu und verließ den Raum.
Als Christin weg war, herrschte Schweigen. Marc sah seine nackte, hockende Sklavin an, sagte aber nichts. Die Stille war bedrückend.
»Es tut mir …«, fing Maren an, wurde aber von Marc unterbrochen.
»Maren, was ich heute erlebt hab, hat mich weder sauer gemacht, noch meine Liebe zu dir verringert. Es hat mich viel mehr sehr enttäuscht. Ich dachte wirklich, dass du alles für mich tun würdest. Wie es aussieht, habe ich mich getäuscht. Ich bin mir nicht sicher, ob das geplante Wochenende wirklich das Richtige für dich ist, denn ich glaube kaum, dass du in der Lage bist, die Kraft und das Vertrauen aufzubringen, was nötig wäre. Geschweige denn die Kraft, um die fälligen Strafen entgegenzunehmen«, sagte er mit fester und doch trauriger Stimme. »Ich bin enttäuscht von dir«, wiederholte er und ging.
Für Maren brach eine Welt zusammen. Sie hockte immer noch nackt auf ihrem Platz und fing an zu weinen. Natürlich liebte sie Marc und auch Christin. Natürlich war sie bereit, alles für die beiden zu tun. Doch ihr Stolz hatte es verhindert. Sie hasste sich selbst dafür und ihr war klar, dass sie sich alles selbst zuzuschreiben hatte.
Die Tränen kullerten über Marens Wangen und die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Wie konnte sie das nur wieder gut machen und das Vertrauen zurückgewinnen? Ja, sie wollte weiter machen, wollte gedemütigt werden. Sie war bereit, die Strafen zu akzeptieren.
Noch eine ganze Weile hockte Maren auf dem kalten Boden und weinte. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie die Kraft hatte, aufzustehen, sich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Die ganze Zeit überlegte sie, wie sie Marc überzeugen konnte, dass es ihr doch wichtig war und dass sie in der Lage war, genügend Kraft und Vertrauen aufzubringen.
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG