Maren
Kapitel 1
Vor zwei Wochen ging die Beziehung des 20-jährigen Marcs und seiner ein Jahr jüngeren Freundin Maren auseinander. Immer wieder war es zum Streit gekommen, weil Marc im Bett mehr als nur Blümchen-Sex wollte. Maren hingegen hatte sich nie zu etwas anderem als der Missionarsstellung hinreißen lassen. Dazu kam, dass sie nie wirklich offen über Sex gesprochen hatten, da sich Maren nicht dazu überwinden konnte. In der Folge hatte Marc vor vierzehn Tagen seinem Unmut darüber Luft gemacht und ihr den Laufpass gegeben.
Nun saß Maren im Café und wartete auf Marc. Sie hatte ihn um dieses Treffen gebeten, weil sie ihn noch immer liebte und hoffte, ihn irgendwie überzeugen zu können, es doch noch einmal zu versuchen. Sie waren für 14 Uhr verabredet gewesen und es war bereits viertel nach zwei. Immer wieder kamen Leute zur Tür herein, doch Marc war nicht dabei.
Als Maren schon glaubte, er würde nicht mehr kommen, stand er plötzlich vor ihr. Er nahm einfach Platz. Kein Wort wegen der Verspätung; keine Begrüßung.
Ein paar Minuten schwiegen sich die beiden an.
»Und, was ist nun? Du hast mich doch nicht herbestellt, um mich anzuschweigen, oder?«, unterbrach Marc die Stille.
»Ja … ähm … Marc, mir ist bewusst geworden, dass ich dich über alles liebe«, brachte Maren stockend hervor.
»Aha«, entgegnete Marc kurz.
»Ich kann ohne dich nicht leben. Können wir es nicht noch einmal versuchen?« Jetzt war es raus. Maren versuchte, in seinen Augen eine Reaktion zu erahnen.
Marc trank erst mal in Ruhe einen Schluck und meinte dann nur: »Damit alles von vorne anfängt? Wer sagt mir denn, dass es dieses Mal besser wird und du mit mir offen über alles redest oder auch mal bereit bist, etwas Neues auszuprobieren?«
»Okay, du hast ja Recht. Aber das geht nicht von jetzt auf gleich. Doch ich verspreche, mir Mühe zu geben«, versuchte Maren ihn zu überzeugen.
»Nee, lass mal. Ich denke, es ist gut, dass Schluss ist«, sagte Marc kühl.
»Bitte, Marc! Ich mache alles!«, flehte Maren ihn an.
»Alles?«, hakte Marc nach.
Nach kurzer Bedenkzeit wiederholte sie leise, aber bestimmt: »Alles!«
»Okay, ich will, dass du meine Lustsklavin wirst«, sagte er zu ihr.
Nicht wirklich leise, sodass Maren Angst hatte, dass andere Gäste etwas hören könnten. Zudem war sie mehr oder minder geschockt von seinem Anliegen.
»Na ja, ich weiß nicht«, meinte sie zögerlich. »Was wäre denn, wenn ich das nicht wollte?«
»Dann würde ich aufstehen und wäre weg«, erwiderte er gelassen. »Für immer.«
Marens Gedanken überschlugen sich. Zwar hatte sie schon mal ein wenig von BDSM gehört, aber allein den Gedanken daran fand sie mehr als abstoßend. Allerdings war die Gefahr, Marc zu verlieren, zu groß.
Nach langem Hin und Her zwischen Herz und Hirn meinte sie schließlich: »Okay, ich mach’s.«
»Dann bitte mich darum!«
›Was bildet dieser Kerl sich eigentlich ein?‹, schoss es Maren durch den Kopf, doch schnell wurde ihr bewusst, dass er wirklich in der Lage war, Forderungen zu stellen.
»Bitte Marc, lass mich deine Lustsklavin sein!«, sagte sie schließlich ganz leise.
»Lauter!«
Sie wiederholte den Satz wie befohlen etwas lauter. Marc war es aber immer noch nicht laut genug, sodass sie den Satz nochmals aufsagen musste.
Nach dem siebten Mal war es Marc laut genug und Maren konnte mit den ständigen Wiederholungen aufhören. Sie hoffte, dass keiner der anderen Gäste etwas mitbekommen hatte.
»Du kommst heute um 18 Uhr zu mir, okay?« Es war weniger eine Frage, als mehr ein Befehl, sodass Maren nichts anderes übrig blieb, als zu nicken. »Bis dann«, verabschiedete sich Marc kurz und war weg.
›Worauf habe ich mich da nur eingelassen?‹, dachte Maren bei sich, als sie ihm nachsah. Sie beruhigte sich aber schnell wieder, weil sie ja mehr oder minder das erreicht hatte, was sie wollte.
Immer noch in Gedanken versunken kam Maren zu Hause an. Sie wusste nicht, ob sie froh sein sollte oder nicht. Zu Hause hatte sie wenigstens ihre Ruhe. Es waren Winterferien und sie hatte ihre Eltern überzeugen können, ohne sie in den Urlaub zu fahren. Maren hatte keine Lust gehabt, mit ihren nun mehr neunzehn Jahren gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder Ski-Urlaub zu machen.
Da es erst kurz vor drei war, setzte sie sich vor ihren Computer und begann im Internet ein wenig über BDSM zu lesen. Während sie Texte las und sich Bilder ansah, entstanden zwei Welten in der Abiturientin.
Zum einen war Maren angewidert und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas irgendjemandem Spaß machte, geschweige denn, dass es ihr selbst Lust bereiten könnte. Zum anderen war sie dennoch fasziniert von der Breite des Spektrums, die diese Art des Liebesspiels offensichtlich bot. Sollte sich da nicht etwas finden lassen, das ihnen beiden gefiel?
Gegen halb sechs bemerkte Maren, dass sie sich festgelesen hatte und die junge Frau geriet in Panik. Sie wollte nicht zu spät kommen. Schnell nahm sie ihre Schlüssel und rannte los.
Vier Minuten nach sechs kam Maren bei Marc an und klingelte zögerlich. Er öffnete und forderte sie auf, einzutreten. Erneut ließ er die Begrüßung aus. Sie zog die Schuhe aus und folgte ihm ins Wohnzimmer.
Dort angekommen, trat Marc auf seine neue Sklavin zu und legte ihr einen schwarzen Schal als Augenbinde um. Maren fühlte sich völlig ausgeliefert, obwohl sie lediglich nichts sehen konnte.
»Zieh dich aus«, kam unvermittelt die Anweisung von der Seite. Als Maren nicht sofort reagierte, fuhr Marc sie an: »Wenn du es dir anders überlegt hast, kannst du auch gleich wieder gehen.«
Sofort begann Maren sich zu entkleiden.
›Ist doch nichts dabei. Wir haben ja auch schon miteinander geschlafen‹, redete sie sich ein, während sie langsam die Hüllen fallen ließ.
Als sie nackt da stand, legte sie den rechten Arm über ihre mittelgroßen, festen Brüste und die linke Hand vor ihre Scham.
»Hände weg!«, kam es schroff von Marc.
Als Maren die Hände wegnahm, wurde ihr bewusst, dass er sie bis dahin nie wirklich nackt gesehen hatte, da sie immer nur im Dunkeln Sex gehabt hatten. Die Schülerin schämte sich, so entblößt vor ihrem Freund zu stehen. Doch das war erst der Anfang.
Sie sollte sich mit dem Rücken auf die Couch legen und die Beine gespreizt aufstellen. Ihr war klar, dass Marc so einen ungehinderten Einblick auf ihre geheimsten Schätze hatte und sie bekam einen roten Kopf.
»Na, na, wer wird sich denn hier schämen?«, meinte Marc mit einem ironischen Unterton. »Wenn es angenehmer für dich ist, darfst du dich selbst streicheln.«
»Nein, das möchte ich nicht«, antwortete Maren.
»Das war kein Angebot«, erklärte Marc.
Zögerlich begann Marens rechte Hand, den Weg zwischen ihre Beine zu suchen und den Kitzler zu stimulieren. Die Abiturientin hatte sich schon oft selbst befriedigt, jedoch nie in Marcs Beisein. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.
Gleichzeitig dachte Maren an die Texte und Bilder, die sie am Nachmittag angesehen hatte. So kam sie langsam, aber sicher trotz der unangenehmen Situation auf Touren. Sie spürte, wie sich ihre Lustperle mit immer mehr Blut füllte und ihre Spalte nass wurde.
Kurz vor dem Höhepunkt hörte Maren ein »Stopp!«, welches sie daran erinnerte, dass sie nicht allein war und somit den erlösenden Orgasmus verhinderte.
»Du hattest genug Spaß«, stellte Marc fest. »Steh auf!«
Nachdem Maren aufgestanden war, musste sie sich über eine Stuhllehne beugen. Marc fesselte umgehend ihre Hände und Füße so streng, dass sie keine Möglichkeit hatte, sich zu befreien.
Maren war überrascht, als Marc begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Seine Finger wanderten langsam zu ihren Brustwarzen, um auch diese so zu liebkosen, dass sie sich aufrichteten. Sie genoss seine Berührungen und wünschte sich, dass dieser Moment niemals enden möge.
Als er sich hinter sie stellte und ihre Pobacken aufzog, um ihr Poloch und ihre Spalte in Ruhe zu betrachten, stieg wieder Scham in ihr hoch. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren intimsten Stellen. Er ließ die Pobacken los und begann mit einer Hand ihre Schnecke zu verwöhnen.
Marc verstand es, Maren auf Touren zu bringen. Als sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand, ließ er von ihr ab und holte etwas aus einem anderen Zimmer.
»Du warst vorhin vier Minuten zu spät!«, erinnerte Marc, als er wieder kam.
»Tut mir leid«, versuchte sich Maren zu entschuldigen.
»Eine Sklavin bittet nicht um Entschuldigung, sondern um eine gerechte Bestrafung.«
Maren presste vorsichtig heraus: »Bitte bestrafe mich dafür, dass ich vorhin vier Minuten zu spät war.«
»Wenn du unbedingt willst«, entgegnete Marc lachend. »Mal sehen, vier Minuten waren es. Pro Minute fünf Schläge auf den Arsch oder doch lieber pro Minute zwei Schläge auf deine Fotze?«
Maren war geschockt. Marc wollte sie wirklich schlagen. Schnell war sie sich sicher, dass sie lieber die zwanzig Schläge auf den Po nahm.
»Auf den Po!«
Marc stellte sich hinter sie. Maren spannte jede Faser ihres Körpers an.
Zisch! Der Schlag zerschnitt nur die Luft.
»Bevor ich es vergesse: Du zählst jeden Schlag laut mit und bedankst dich dafür, klar?«
»Ja.«
»Ja, Herr!«, wies Marc seine Sklavin zurecht.
»Ja, Herr«, wiederholte Maren brav.
Zisch! Der erste Schlag war nicht wirklich hart, traf sie aber unvorbereitet über beide Backen.
»Eins, danke Herr!«
Zisch! Der zweite Schlag saß knapp unter dem ersten und war etwas härter.
»Zwei, danke Herr!«
Marc variierte die Härte der Schläge und ließ sich mal mehr und mal weniger Zeit, sodass Maren sich nie wirklich vorbereiten konnte. Sie zählte aber brav mit und bedankte sich für jeden Schlag.
Zisch! Der zwanzigste Schlag ging quer über die vorangegangenen und nach einem Schrei presste Maren hervor: »Zwanzig, danke Herr!«
»Willst du jetzt alles tun, was ich verlange und dich mir unterwerfen?«, fragte Marc sie anschließend.
Maren, die gedanklich noch bei ihrem verstriemten Allerwertesten war, antwortete nur mit »Ja!«.
»Gut, dann wirst du mir jetzt einen blasen«, befahl Marc, der mittlerweile seine Hose ausgezogen hatte.
»Bitte, du weißt, dass ich das noch nie gemacht habe und mich davor ekele.«
Zisch! Ein Schlag traf sie genau in die Pokerbe.
»Ich werde dich so lange schlagen, bis du mich bittest, mir einen blasen zu dürfen.«
Nach dem fünften Schlag brannte Marens Pospalte und unter Tränen bat sie ihn: »Marc, darf ich dir einen blasen?«
»Aber natürlich!«, meinte er fast lachend und hielt ihr seinen mittlerweile steinharten Freudenspender vor den Mund.
Maren leckte erst einmal mit der Zunge über die Eichel. Ungeduldig schob Marc sein bestes Stück in ihren Mund. Instinktiv versuchte sie mit ihrer Zunge seine Eichel zu liebkosen, was ihr auch gelang. Marc war schnell kurz vor dem Höhepunkt. Als sie das merkte, hoffte sie, dass er nicht in ihrem Mund kommen würde.
»Ach ja, es wird alles geschluckt! Oder es gibt doch noch zehn Schläge zwischen die Backen«, zerstörte er ihre Hoffnungen. Sie konnte sich zwar nicht mit dem Gedanken anfreunden, Sperma zu schlucken, aber nochmals zehn solcher Schläge würde sie nicht überleben.
Als Marcs Männlichkeit anfing zu zucken, umschloss Maren den Schaft fest mit den Lippen. Dann ergoss sich der erste Schwall Sperma in ihren Mund. Es kostete sie einiges an Überwindung zu schlucken, aber der Gedanke an die Schläge leistete ganze Arbeit. Als Marc seine Lust vergossen hatte, leckte Maren noch seinen Schaft sauber.
»Geil«, stellte Marc fest. »Dafür, dass du noch nie einen Schwanz geblasen hast. Und nichts ist daneben gegangen. Respekt! Da hast du dir eine Belohnung verdient.«
Er löste eine Hand und gestattete ihr, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Mehr oder minder widerstrebend folgte Maren der Anweisung. Schnell brachte sie sich auf Touren und als es ihr kam, schrie sie den Orgasmus laut heraus. Im nächsten Moment wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie sich gerade vor jemand anderem zum Höhepunkt gebracht hatte und schon lief sie wieder rot an.
»Du bist zu drollig«, scherzte Marc, löste ihre Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. »So, du kannst jetzt gehen! Ich melde mich dann bei dir.«
Die prompte Verabschiedung traf die Abiturientin wie ein Schlag vor den Kopf. Sie suchte ihre Sachen zusammen.
Nachdem Maren ihre Kleidung gerichtet hatte, lief sie nach Hause. Sie fühlte sich gedemütigt und ihr Hintern tat weh. Ihr ganzer Mund schmeckte noch nach Marcs Sperma.
Als Maren zu Hause ankam, putzte sie sich erst einmal ausgiebig die Zähne und rieb eine kühlende Salbe auf die Striemen. Später, nachdem sie ins Bett gegangen war, lag sie noch lange wach und dachte über das Erlebte nach. Im Nachhinein merkte sie, wie sie feucht wurde und sie begann sich wieder zu streicheln. Nach einem Orgasmus in trauter Einsamkeit schlief die junge Frau ruhig ein.
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG