Maren
Kapitel 2
Zwei Tage lang hörte Maren nichts von Marc. Immer wieder wollte sie ihn anrufen, rang sich aber letztendlich nicht dazu durch. Er hatte ihr zu verstehen gegeben, dass er sich bei ihr melden würde. Daher verbrachte sie die Zeit im Internet. Eine Hand an der Maus auf der Suche nach neuen Texten sowie Bildern und die andere Hand zwischen ihren Schenkeln.
Als endlich das Telefon klingelte und es tatsächlich Marc war, hörte sie nur: »Komm um drei zu mir. Sei dieses Mal aber pünktlich!«
Aufgelegt.
›Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein?‹, verfluchte sie ihn in Gedanken. ›Was ist, wenn ich keine Zeit oder Lust habe?‹
Schnell rief sie sich seine Worte ins Gedächtnis. »Dann würde ich aufstehen und wäre weg. Für immer«, hatte er gesagt.
Maren wusste nicht, ob er es ernst meinte, aber sie war sich sicher, dass sie es nicht darauf ankommen lassen wollte. Sie ging duschen und zog frische Klamotten an. Dabei achtete Maren darauf, sich sexy zu kleiden. Insgeheim hoffte sie, dass Marc von dem SM-Trip ab kam und sie gemeinsam einen schönen Nachmittag mit normalem Sex verbringen könnten.
Kurz vor drei klingelte sie bei ihm. Als sie ins Wohnzimmer kam, stockte ihr der Atem. Auf dem Sofa saß Christin. Marc hatte damals Christin für Maren verlassen. Das war sicher auch der Grund, wieso die beiden nie gute Freundinnen geworden waren.
»Wenn es ungünstig ist, kann ich auch später wiederkommen«, stotterte Maren verdutzt.
»Denkst du, ich mache mir die Mühe dich herzubestellen, um dich dann gleich wieder wegzuschicken«, fuhr Marc sie an.
»Nein«, antwortete Maren kleinlaut.
Knall! Er hatte ihr eine Ohrfeige verpasst, die es in sich hatte.
»Nein, HERR!«, fuhr er sie an.
Maren war fassungslos. Sie sollte sich vor ihrer ärgsten Feindin demütigen lassen? Widerwillig wiederholte sie mit hochrotem Kopf die Verneinung mitsamt der korrekten Anrede. In Christins Gesicht war die pure Schadenfreude zu erkennen. Sie war mit ihren achtzehn Jahren nicht nur jünger als Maren, sondern auch eine Klassenstufe zurück.
Marc setzte sich neben Christin aufs Sofa und wies auch Maren an, Platz zu nehmen. Er schaltete den DVD-Player ein.
Was Maren jetzt sah, verschlug ihr glatt die Sprache. Sie sah sich selbst, wie sie mit verbundenen Augen in seinem Wohnzimmer stand. Dann fing sie an, sich langsam auszuziehen
Maren konnte nicht fassen, dass er alles auf Video aufgenommen hatte und sie schämte sich dafür, dass jetzt auch noch Christin dieses Band sah. Ihr schauderte davor, wenn sie daran dachte, was noch alles auf dem Video zu sehen war.
An der Stelle, wo Marc ihr die Pobacken aufzog und ihren Intimbereich in Großaufnahme filmte, schloss Maren gedemütigt die Augen.
»Augen auf, aber sofort«, ging Marc sie an.
Widerwillig folgte sie seiner Anweisung. Als sie am Schluss auch noch zusehen musste, wie sie sich selbst, halb über dem Stuhl hängend, zum Höhepunkt brachte, wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken. Dann war das Video vorbei.
Marc ergriff sofort das Wort: »Du wirst dich sicher fragen, was Christin hier macht. Nun, ich habe ihr von deiner Unterwerfung erzählt und dass ich gern noch ein paar helfende Hände hätte. Da hat sie sich selbstlos bereiterklärt, mich zu unterstützen. Ist das nicht nett?«
»Ach ja, und ich will auch mit Herrin angesprochen werden«, meldete sich Christin das erste Mal zu Wort.
Maren dachte, sie wäre in einem schlechten Film gelandet. Was bildete sich diese Göre eigentlich ein?
»Da spiel ich nicht mit«, schrie sie die beiden an und wollte gehen.
Marc hielt sie am Arm fest und machte sie darauf aufmerksam, dass er das Video veröffentlichen würde, wenn sie jetzt gehen würde. Schlagartig wurde Maren bewusst, dass sie in der Falle saß und den beiden Mitschülern wohl oder übel gehorchen musste.
»Zieh dich aus«, sagte Christin mit einem herrischen Tonfall.
Langsam begann Maren sich zu entkleiden. Beim Slip zögerte sie, weil sie sich immer noch für ihre Nacktheit schämte. Zudem war der Gedanke, nackt vor der angezogenen Christin stehen zu müssen, nicht gerade förderlich. Scharfe Worte von Marc überzeugten sie aber schnell, sich des Slips zu entledigen. Gedemütigt blickte sie zu Boden und vermisste insgeheim die Augenbinde vom letzten Zusammentreffen mit Marc.
»Sieh mir in die Augen«, kam es von Christin.
Zögerlich hob Maren den Kopf und sah Christin, die vor Schadenfreude nur so grinste, in die Augen.
Maren musste sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch legen. Ihre Beine wurden gespreizt an die Tischbeine gebunden und ihre Arme zusammengebunden am anderen Ende befestigt. Sie spürte einen Luftzug an ihren Schamlippen und es beschämte sie, als Marc und Christin sich zwischen ihre Beine stellten. Ein Lufthauch an ihrem Kitzler zeigte ihr, dass die beiden alles, aber auch wirklich alles, genau sehen konnten.
»Hmmm. Ich finde die vielen Schamhaare ziemlich störend, du nicht auch?«, fragte Christin Marc, die Antwort schon kennend. »Hast du mal einen Rasierer?«
»Nein, bitte nicht!«, flehte Maren, die sich noch nie intim rasiert hatte oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet hatte.
»Wer hat dich denn gefragt?«, ging Marc sie an, bevor er einen Nassrasierer, Schaum und eine Schüssel mit warmem Wasser holte.
»Außerdem hat eine Sklavin rasiert zu sein«, wies Christin sie in der Zwischenzeit zurecht.
Nachdem sie die Schamhaare mit einer Schere gestutzt hatte, fing Christin an, Marens Schambereich mit einem Lappen zu befeuchten und anschließend Rasierschaum aufzutragen. Zug für Zug fielen immer mehr Haare dem Rasierer zum Opfer. Christin trug danach ein zweites Mal Schaum auf, um die letzten Stoppeln sowie die Haare in der Pokerbe zu entfernen. Zum Schluss wusch sie den restlichen Schaum ab und tupfte die kahl daliegende Spalte trocken.
»Geil!« Mehr fiel Marc zu diesem Anblick nicht ein.
Als Maren an sich hinuntersah, stiegen ihr Tränen in die Augen. Tränen der Scham, weil sie sich so noch nackter fühlte, aber auch Tränen der Wut. Wut auf die beiden und auf sich selbst, dass sie sich auf so etwas eingelassen hatte.
»Du könntest dich ruhig bei Christin für die Rasur bedanken«, meinte Marc gönnerhaft.
Was er damit meinte, verstand Maren erst, als Christin sich nackt auf ihrem Gesicht niederließ. Maren dachte nicht im Traum daran, Christin oral zu verwöhnen. Daraufhin gab diese Marc ein Zeichen, der sich die Gerte nahm und diese einmal quer über Marens Brüste, genau auf die Nippel, sausen ließ.
»Noch einen?«, fragte Christin hämisch und hielt Maren jetzt ihr Poloch hin.
Angewidert begann Maren nun mit ihrer Zunge Christins Anus zu umkreisen und zu reizen. Während sie leckte, vernahm sie ein Klicken, das ihr zu verstehen gab, dass Marc die ganze Situation ausgiebig fotografierte. Christin, die durch die Reizung der Nervenenden im Anus schon sehr erregt war, drehte sich um und bot Maren nun abermals ihre Schnecke an.
Maren staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Christin bis auf einen Streifen über den Schamlippen keine Schambehaarung hatte. Jedoch erinnerte Marc Maren mit einem weiteren Schlag schnell wieder an ihre Aufgabe und so bahnte sich Marens Zunge den Weg zu Christins Lustknöpfchen. Mit schnellen und gezielten Bewegungen schaffte sie es, dass Christin bald einen intensiven Orgasmus laut herausbrüllte.
Marc, der die ganze Zeit nur Beobachter gewesen war, hatte seinem besten Stück etwas Platz verschafft und angefangen sich selbst zu befriedigen. Er kam auf die beiden jungen Frauen zu und half Christin, die immer noch von dem Orgasmus benommen war, aufs Sofa.
Anschließend versenkte er seinerseits seinen Liebespfahl in Marens Mund. Sie schmeckte schon die ersten salzigen Lusttröpfchen und benötigte nicht lange, bis sich Marc in ihrem Mund entlud. Wie zwei Tage zuvor kostete es sie sehr viel Überwindung zu schlucken und Marcs Schwanz dann noch sauber zu lecken.
Danach wurde Maren losgebunden und durfte sich anziehen. Christin war mittlerweile auch wieder bei vollem Bewusstsein und tuschelte kurz mit Marc, was Maren ziemlich verunsicherte.
»Okay«, meinte er schließlich. »Da ich die nächsten Tage keine Zeit habe, wird sich Christin ein wenig um dich kümmern. Sie wird dich anrufen und du wirst alles, was sie sagt, ohne Widerrede tun oder du wirst dein blaues Wunder erleben! Ist das klar?«
Maren nickte nur geistesabwesend und ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken bei der Vorstellung, dass Christin ohne Grenzen über sie verfügen würde. Marc hatte ihr wenigstens ein kleines Gefühl von Sicherheit gegeben, aber an die kommenden Tage wollte sie nicht denken.
Völlig erledigt ging Maren nach Hause.
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG