Vier sehr lange Tage
»Das ist ja der Wahnsinn!«, entfuhr es Luna, kaum dass sie durch die Eingangstür getreten war. »Also ganz ehrlich, damit hatte ich nicht gerechnet, nachdem du immer nur von einer Hütte im Wald gesprochen hast.«
Die Studentin konnte sich an der komfortabel eingerichteten Blockhütte kaum sattsehen. Dazu kam die Abgeschiedenheit und Ruhe eines weitläufigen Waldes rundherum. Und für vier Tage war es Bastians und ihr Reich.
»Es freut mich, wenn es dir gefällt.«
»Gefällt? Ich liebe es!«
»Ich dachte, du liebst mich«, meinte Bastian lachend.
»Jetzt, wo ich weiß, was für ein Ferienhaus deine Eltern haben, sogar ein bisschen mehr«, erwiderte die Studentin grinsend. »Ich packe schnell die Sachen aus.«
»Sofort?«
»Was hattest du denn vor?«
»Na ja, da wir so ungestört sind …«, meinte Bastian mit einem verschmitzten Grinsen.
»Männer … Immer nur das Eine im Kopf.«
»Es würde dir genauso gehen, wenn du unter der Woche verschlossen wärst.«
»Wer hat denn einen Keuschheitsgürtel gekauft und seiner Freundin nichts davon erzählt?«
»Ich könnte schwören, du hast Gefallen daran gefunden.«
»Da magst du recht haben«, gab Luna zu. »Aber wenn ich doch so großen Gefallen daran habe, warum sollte ich dich bei der ersten Gelegenheit freilassen?«
»Aber … ich dachte … na ja … dass wir die vier Tage … also …«
»Rund um die Uhr vögeln könnten?«
»Irgendwie schon.«
»Du bist süß«, meinte Luna und lachte. »Aber ich mache dir einen Vorschlag.«
»Und der wäre?«
»Wenn du willst, lasse ich dich sofort frei«, erklärte sie und zog ihr T-Shirt aus. »Danach hole ich dir einen runter.«
»Klingt gut.«
»Nicht so schnell«, meinte Luna und entledigte sich ihrer Jeans. »Kannst du hingegen bis morgen warten, dann reite ich dich so lange, bis dir Hören und Sehen vergeht.«
Bastian schluckte.
»Aber vielleicht schaffst du es ja sogar bis Sonntag, verschlossen zu bleiben.« Schon folgte der BH und Lunas blanker Busen zog Bastians Blick magisch an. »Dann blase ich dir morgens, mittags sowie abends einen und schlucke alles runter.«
»Und wenn ich es bis Montag schaffe?«
»Dann darfst du etwas, das noch keiner vor dir durfte.« Luna zog ihren Slip runter, drehte sich um die eigene Achse und strich mit ihren Händen über die nackten Pobacken. »Oh, und du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich die meiste Zeit nackt rumlaufe, oder?«
Zusätzliche Inhalte im Lustgarten:
2 Kommentare
16.09.20
Michael
schöne Geschichte.
Die Verführung in Person mit einem fast nicht auszuschlagendem Angebot. Klasse Aussichten.
Fehlt noch ein kleiner Hinweis: Nach deiner Belohnung wirst du natürlich wieder verschlossen. Deal?
16.09.20
LynoXes
Natürlich kommt der Keuschheitsgürtel nach der Belohnung wieder an seinen angestammten Platz, was denn sonst? Warum sollte es auch mehr als eine Belohnung geben?