Wozu gibt es Gleitgel?
Nur mit einem Handtuch um ihren nackten Körper betrat Nina das Schlafzimmer. In dessen Mitte kniete Carsten, der seinerseits lediglich einen Keuschheitsgürtel trug.
»Hat es dir immer noch die Sprache verschlagen?«, wollte sie wissen.
Carsten nickte. Sein Blick galt weiterhin dem Strap-on auf dem Ehebett. Es war nicht die Überraschung, mit der er gerechnet hatte, als sie ihn an diesem Abend gebeten hatte, früher nach Hause zu kommen. Eine halbe Stunde lang hatte er das Sexspielzeug nun angestarrt.
»Er ist ziemlich groß«, stellte Carsten schließlich fest und er spürte, wie sich sein Poloch eng zusammenzog.
»So groß nun auch wieder nicht«, beschwichtigte Nina. »Vielleicht zwei, drei Zentimeter länger als dein kleiner Freund. Na gut, vielleicht auch etwas dicker. Wozu gibt es Gleitgel?«
»Ich weiß ja nicht.« Carsten schluckte.
»Du weißt vor allem nicht, was du willst«, stellte Nina fest. »Erst sagst du mir, dass ich frei darüber verfügen kann, wie lange du verschlossen bleibst, und kurz darauf erklärst du, dass du es kaum erwarten kannst, mal wieder zu vögeln. Jetzt biete ich dir eine Lösung an und du zögerst.«
»Ich hatte nicht damit gerechnet.«
»Für mich war es der nächste logische Schritt, nachdem dein kleiner Freund fest verschlossen ist. Steh auf!«
...
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