Jagdpause

»Du kannst dich nicht ewig verstecken!«, rief Isabelle durch den Wald, während sie Jan an der Leine führte. »Komm raus, komm raus, wo immer du bist!«

Der Sklave, der einen Buttplug mit buschigem Schwanz in sich trug, konnte neben seiner Herrin langsam hertrotten, denn diese hatte es nicht sonderlich eilig. Sie hatten Nadine in die gewünschte Richtung geleitet und nun würde es nicht mehr lange dauern, bis sie Karl und Nick in die Arme lief.

»Warte hier«, meinte Isabelle schließlich, als Nadine den Hang hinab gestolpert war. Schnell lief die junge Frau zu der Stelle und warf aus sicherer Entfernung einen Blick hinab, ehe sie zurückkam. »Alles gut. Sie hat sich nichts getan. Jetzt kann das Abenteuer losgehen.«

»Dann können wir ja zurück«, stellte Jan fest.

»Warum denn so eilig?«, wollte Isabelle wissen, während sie ihr Handy aus der Tasche holte. »Wir haben noch einiges an Zeit, bis es im Club weitergeht.«

»Was hast du vor?«

»Muss ich denn immer groß einen Plan haben?« Isabelle tippte noch ein paar Mal auf ihrem Smartphone, ehe sie es wieder wegsteckte. »Es ist doch ganz einfach, ich bin eine Frau, du bist ein Mann. Meinst du nicht, dass uns da was einfällt, um die Zeit totzuschlagen?«

Während sie sprach, griff Isabelle unvermittelt nach Jans bestem Stück. Der Sklave stöhnte kurz auf. Es waren nur wenige Handbewegungen notwendig und seine Männlichkeit stand prall vom Körper ab.

...