Keine Sextoys? Kein Problem!
»Verdammt. Ich habe die kleine Tasche vergessen.«
»Die kleine Tasche?«
»Ja, die kleine Tasche«, bestätigte Simon.
»Ein Grund mehr, dich zu bestrafen«, stellte Nora keck fest, ehe sie ihrem Freund einen Klaps auf den Po gab.
»Nur hast du keinerlei Spielzeug, um es zu tun.«
»Ich habe dir schon oft gesagt, dass man nur kreativ sein muss«, erklärte Nora, während sie ihre Haarbürste aus der Handtasche holte. »Mund zu, Klamotten runter und hinknien!«
Noras strenger Blick und die deutliche Ansage sorgten dafür, dass es in Simons Hose eng wurde. Umso schneller entledigte er sich aller Klamotten und ging in Position.
Nora ließ den Anblick seiner nackten Kehrseite für einen Moment auf sich wirken. Die Pobacken luden zum Spanking ein und die zwischen den Oberschenkeln baumelnden Hoden freuten sich sicher auch über etwas Aufmerksamkeit.
Klatsch!
Klatsch!
Zwei gezielte Schläge mit der Rückseite der Haarbürste auf die Pobacken ließen Simon leise stöhnen. Sofort legte Nora nach, bis jede Seite zehn Streiche erhalten hatte und eine leichte Färbung erkennbar war.
»Beine weiter auseinander!«, forderte sie.
Simon kam der Anweisung nur zögerlich nach. Seine Freundin ahnte seine Befürchtung und grinste, doch sie hatte andere Pläne. Nora drehte die Bürste und strich mit den Borsten über die empfindliche Haut des Hodensacks und der Unterseite des Penis. Dieser war bereits nach dem Spanking halb erigiert gewesen und wurde augenblicklich restlos hart.
»Und nun zum Finale«, meinte Nora. Sie nahm ein Kondom aus ihrer Handtasche, riss die Verpackung auf und rollte das Präservativ über den Griff der Bürste. »Entspann dich.«
Schon spürte Simon, wie sich der abgerundete Griff gegen sein Poloch drückte, während Nora mit ihrer freien Hand sein bestes Stück griff. Mit jedem Zentimeter, den der Griff in Simons Po verschwand, steigerte seine Freundin das Hin und Her ihrer Hand an seinem Penis, bis er sich stöhnend auf die Bettdecke vor sich ergoss.
»Auf der Seite schläfst du«, ließ Nora ihn wissen.