Adventskalender 2025
1.Dezember
Wie schnell die Zeit verfliegt. Das Jahr hatte doch gerade erst angefangen und kurz darauf war Sommer. Jetzt trennen uns nur noch dreieinhalb Wochen vom Weihnachtsfest und eine Woche später ist das Jahr auch schon wieder vorbei. Bereits jetzt sollte die Gelegenheit genutzt werden, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Was hat die Sklavin / der Sklave erlebt, dass sie/er im neuen Jahr erneut erleben möchte? Wonach sehnt sie/er sich, wenn an Silvester die Korken knallen?
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und nimmt eine langstielige Kerze zur Hand. Diese wird entzündet, ehe die Sklavin / der Sklave damit zur Eingangstür der Wohnung / des Hauses geht. Hier geht sie/er auf alle Viere und führt sich das Ende der Kerze anal ein. Anschließend krabbelt die Sklavin / der Sklave langsam auf Händen und Knien zu dem Ort in der Wohnung / dem Haus, wo sie/er das letzte Mal einen Orgasmus hatte. Dort angekommen, darf die Kerze entfernt und ausgeblasen werden.
Nun benötigt die Sklavin / der Sklave ein Lineal, um die Abstände zwischen den Wachstropfen, die sie/er auf dem Boden verteilt hat, nachzumessen. Diese dürfen nicht mehr als 25 Zentimeter auseinanderliegen. Tun sie es doch an mindestens einer Stelle, wiederholt die Sklavin / der Sklave die Aufgabe und nimmt sich dabei mehr Zeit, um in Ruhe über die erotischen Erlebnisse des vergangenen Jahres nachzudenken. Das Schwelgen in Erinnerungen muss heute reichen, denn einen Höhepunkt gibt es für die Sklavin / den Sklaven nicht.
2.Dezember
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Und dieses Christkind erwartet, dass die Sklavin / der Sklave zeigt, was sie/er von klein auf an Weihnachtsgedichten und ‑liedern gelernt hat. Dafür benötigt die Sklavin / der Sklave natürlich keinerlei Vorbereitungszeit, sodass sie/er sich umgehend nackt auszieht und zwei Wäscheklammern an der Zungenspitze anbringt. So stellt sie/er sich vor die Herrin / den Herrn oder alternativ vor einen Spiegel.
Die Sklavin / Der Sklave sagt nacheinander zwei Weihnachtsgedichte auf. Ist dies geschafft, wandern die Klammern an die Brustwarzen und es folgen zwei Weihnachtslieder. Wurden insgesamt vier verschiedene Stücke vorgetragen, hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe erfüllt.
Sollte es nun doch vorkommen, dass die Sklavin / der Sklave keine zwei Weihnachtsgedichte und zwei Weihnachtslieder auswendig kann, muss sie/er zusätzlich eine Klammer an den Schamlippen / dem Hodensack befestigen, während sie/er ein Gedicht oder Lied nachschlägt und auswendig lernt. Es darf jedes Mal nur ein Gedicht oder Lied nachgesehen und gelernt werden. Muss die Sklavin / der Sklave erneut nachsehen, gibt es eine zusätzliche Klammer für den Intimbereich. Diese Klammern dürfen ebenfalls erst entfernt werden, wenn insgesamt vier Stücke fehlerfrei vorgetragen wurden.
Das kurze Gedicht vom Anfang gilt natürlich nicht. ;)
3.Dezember
Das dritte Türchen öffnet sich und damit sind es noch genau drei Wochen bis Heiligabend. Drei Wochen voller leckerer Versuchungen, welche die Adventszeit nun mal so mit sich bringt. Und zum Weihnachtsfest geht es mit den Schlemmereien meist weiter. Grund genug für die Sklavin / den Sklaven, heute etwas für ihren/seinen Körper zu tun.
Nachdem sich die Sklavin / der Sklave entkleidet hat, darf sie/er sich zum Aufwärmen bis kurz vor den Orgasmus befriedigen. Anschließend folgen 25 Kniebeugen. Nach einem weiteren Fast-Höhepunkt stehen 25 Liegestütze auf dem Programm und sobald sich die Sklavin / der Sklave ein drittes Mal selbst bis kurz vor den Orgasmus befriedigt hat, komplettieren 25 Hampelmann-Wiederholungen das Training. Und weil nicht nur bei den Übungen aller guten Dinge drei sind, absolviert die Sklavin / der Sklave dieses Trainingsprogramm morgens, mittags und abends. Nicht geschaffte Wiederholungen werden mit je drei Schlägen bestraft – einer je Pobacke und einer auf die Schamlippen/Hoden.
Hat die Sklavin / der Sklave das Trainingsprogramm ein drittes Mal absolviert, darf sie/er entscheiden, ob sie/er sich mit einem Orgasmus belohnen möchte. Den gibt es natürlich nicht ohne zusätzliche Anstrengung. Die nackte Sklavin / Der nackte Sklave masturbiert bis kurz vor den Höhepunkt und führt die Übung Wandsitzen aus. Nun wartet sie/er zehn Sekunden, ehe weiter masturbiert werden darf. Solange die Position gehalten wird, ist ein Orgasmus erlaubt. Verlässt die Sklavin / der Sklave die korrekte Position zu früh, ist die Chance dahin.
4.Dezember
Das Ende des Jahres sollte auch immer dafür genutzt werden, das Erlebte Revue passieren zu lassen. Was lief gut? Was lief schlecht? Wann war die Sklavin / der Sklave brav? Wann war sie/er frech oder gar unanständig? Sicher weiß die Sklavin / der Sklave noch ganz genau, wann sie/er in den vergangenen zwölf Monaten über die Stränge geschlagen ist.
Nachdem die Sklavin / der Sklave ein Blatt Papier, einen Stift, ein Lineal sowie einen Würfel bereitgelegt hat, zieht sie/er sich nackt aus. Anschließend denkt sie/er an eine Situation, in welcher sie/er es mit den Regeln nicht ganz so genau genommen hat. Nun schreibt die Sklavin / der Sklave 25-mal, was sie/er in Zukunft besser machen will.
Beispiel: »Ich werde unter jede erotische Geschichte, die ich lese, einen Kommentar schreiben.«
Anschließend würfelt die Sklavin / der Sklave viermal und das Lineal kommt nach jedem Wurf zum Einsatz. Die erste Augenzahl entscheidet, wie viele Schläge der Kitzler / die Eichel abbekommt. Der zweite Wurf bestimmt die Anzahl der Schläge für die Schamlippen/Hoden. Die Würfe drei und vier geben die Zahl der Schläge für die linke und rechte Pobacke vor. Vor jedem Schlag wiederholt die Sklavin / der Sklave den zuvor 25-mal notierten Satz laut und deutlich. So prägt es sich am besten ein.
Und weil heute das vierte Türchen geöffnet wurde, denkt die Sklavin / der Sklave noch an drei weitere Situationen, in denen sie/er sich zukünftig anständiger verhalten will, schreibt diese 25-mal nieder und würfelt die Schläge aus.
5.Dezember
Das fünfte Türchen öffnet sich und alle wissen, dass das nur eins heißen kann: Morgen kommt der Nikolaus und erwartet saubere Schuhe oder Stiefel. Die Sklavin / Der Sklave weiß natürlich, dass es sich kaum lohnt, nur ein Paar Schuhe zu putzen, und entscheidet sich daher für fünf Paar Schuhe. Sofern die Sklavin / der Sklave das Glück hat, einer Herrin / einem Herrn zu dienen, entscheidet diese/dieser, wessen Schuhe die Sklavin / der Sklave putzt. Ein Mix, etwa drei Paare von der Herrin / dem Herrn und zwei Paare von der Sklavin / dem Sklaven, ist natürlich möglich.
Um stets zu wissen, wie viel Arbeit noch auf die Sklavin / den Sklaven wartet, zieht sich diese/dieser nackt aus und befestigt fünf Wäscheklammern im Intimbereich: vier an den Schamlippen / dem Hodensack und eine am Kitzler / an der Eichel. Dann werden endlich Schuhe geputzt: Mit einer Bürste, welche die Sklavin / der Sklave im Mund hält, während sie/er die Hände auf dem Rücken verschränkt, wird der grobe Dreck entfernt. Für alle weiteren Handgriffe dürfen die Hände zur Hilfe genommen werden.
Ist ein Paar Schuhe komplett gereinigt, darf eine Klammer von den Schamlippen / dem Hodensack entfernt werden und das nächste Paar Schuhe ist an der Reihe. Als letzte Klammer ist die am Kitzler / an der Eichel zu lösen, danach ist die Aufgabe erfüllt. Nun muss die Sklavin / der Sklave nur noch eins der geputzten Paare vor die Tür stellen, ehe sie/er sich wieder anziehen darf.
6.Dezember
Traditionell bekommt der Nikolaus die Wünsche für den Weihnachtsmann bzw. das Christkind mit auf den Weg. Doch statt sich über materielle Dinge Gedanken zu machen, überlegt die Sklavin / der Sklave bereits heute Ziele für das neue Jahr. Das ist schließlich in weniger als vier Wochen und die Zeit vergeht schneller, als man denkt.
Papier ist geduldig, wenn man es mit frommen Wünschen und guten Vorsätzen füllt. Die Sklavin / Der Sklave soll ihre/seine Ziele für das neue Jahr stattdessen hautnah spüren. Dazu zieht sich die Sklavin / der Sklave komplett aus und nimmt einen Permanentmarker zur Hand. Sie/Er stellt sich vor einen Spiegel und schreibt ihre/seine Wünsche oder Ziele für das nächste Jahr direkt auf die entsprechenden Körperstellen.
- Möchte sie/er aufmerksamer zuhören? Dann kommt das Wort zuhören auf den Hals oder hinter das Ohr.
- Geht es um sexuelle Dienste? Dann wird der Wunsch rund um das Geschlecht, quer über die Brüste oder auf den Hintern geschrieben.
- Soll die Figur verbessert werden? Dann werden beispielsweise der Bauch oder die Oberschenkel beschriftet.
Es müssen mindestens sechs verschiedene Körperstellen mit Wünschen verziert werden. Anschließend macht die Sklavin / der Sklave ein Foto von ihrem/seinem Wunschzettel-Körper und speichert es als Hintergrundbild auf dem Smartphone, bis die Schrift auf dem Körper verblasst ist.
7.Dezember
Advent, Advent, nun schon das zweite Lichtlein brennt. Die erste Woche des Adventskalenders ist fast geschafft, zumindest, wenn die Sklavin / der Sklave die heutige Aufgabe erledigt hat. Dafür kann sie/er sich an diesem Sonntag hoffentlich genügend Ruhe und Zeit nehmen.
Die Sklavin / Der Sklave legt sieben Eiswürfel in einer Schale in den Kühlschrank und entzündet zwei Kerzen, wie es sich für den zweiten Advent gehört. Wenn für die richtige Stimmung gesorgt ist, zieht sich die Sklavin / der Sklave bis auf ein Höschen / eine eng anliegende Unterhose aus und beginnt, durch den Stoff zu masturbieren. Dies tut sie/er langsam und bedacht, bis kurz vor den Höhepunkt. Jetzt macht sie/er sieben Minuten lang weiter, jedoch ohne zum Höhepunkt zu kommen.
Anschließend holt die Sklavin / der Sklave die sieben leicht angetauten Eiswürfel und platziert diese im Höschen / in der Unterhose, genau vor ihrem/seinem Geschlecht. Danach darf sich die Sklavin / der Sklave sieben weitere Minuten selbstbefriedigen, jedoch ohne ihr/sein Geschlecht zu berühren. Stattdessen sollen andere erogene Zonen wie die Brustwarzen oder die Innenseiten der Oberschenkel gereizt werden.
Ist die Zeit um, zieht die Sklavin / der Sklave das letzte verbliebene Kleidungsstück aus und wärmt ihr/sein Geschlecht mit dem geschmolzenen Wachs der Kerzen wieder auf. Bedeckt das Wachs den Intimbereich der Sklavin / des Sklaven vollständig, ist die Aufgabe erfüllt. Einen Orgasmus gibt es heute jedoch nicht.
8.Dezember
Die zweite Woche hat begonnen. Um den Fokus zu schärfen, widmet sich die Sklavin / der Sklave heute der Feinmotorik unter erschwerten Bedingungen. Dazu benötigt sie/er zwei Schüsseln. Eine wird mit ungekochtem Reis, Linsen oder kleinen Nudeln gefüllt, die andere bleibt leer. Die Schüsseln werden in einem Abstand von zwei Metern aufgestellt.
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave muss nun den Inhalt der vollen Schüssel in die leere Schüssel transportieren. Das einzige erlaubte Hilfsmittel ist ein Esslöffel. Dieser darf jedoch nicht mit den Händen gehalten werden, sondern muss mit dem Mund geführt werden. Während des Transports (auf allen vieren!) darf kein Körnchen herunterfallen.
Fällt etwas daneben, muss die Sklavin / der Sklave zur Strafe für jedes verschüttete Korn eine Kniebeuge machen, bevor es weitergeht. Erst wenn alles umgefüllt ist, darf sich ausgeruht werden.
9.Dezember
Draußen ist es zu dieser Jahreszeit oft nass, kalt und viel zu früh dunkel. Kurzum ungemütlich. Optimale Voraussetzungen, um etwas Zeit drinnen zu verbringen und sich heiße Gedanken zu machen. Heute spielt die Sklavin / der Sklave ein Würfelspiel mit und gegen die eigene Erregung. Dafür braucht es neben dem offensichtlichen Würfel ein Blatt Papier sowie einen Stift.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich aus und beginnt, sich selbst zu stimulieren. Ziel ist es, dem Orgasmus möglichst nahe zu kommen, ohne ihn zu erreichen. Sobald dieser Punkt erreicht ist, stoppt die Sklavin / der Sklave sofort, nimmt den Würfel und wirft ihn. Die Augenzahl bestimmt die Abkühlphase in Minuten, in denen die Sklavin / der Sklave die Hände vom Körper lassen und stattdessen etwas im Haushalt tun muss, noch immer splitternackt versteht sich. Danach legt sie/er wieder Hand an sich, bis kurz vor den Höhepunkt, ehe erneut gewürfelt wird.
Dies wird so lange wiederholt, bis die Summe der geworfenen Augen exakt 24 ergibt. Zettel und Stift helfen, den Überblick zu behalten. Wird das Ziel von 24 überschritten, muss mit der letzten Augenzahl als Startwert von vorn begonnen werden, bis es passt. Ein Orgasmus ist verboten.
10.Dezember
Bergfest in der zweiten Adventswoche und weitere zwei Wochen bis Heiligabend. Um die Sklavin / den Sklaven daran zu erinnern, dass ihr/sein Körper nicht nur zum Vergnügen da ist, sondern auch Disziplin benötigt, wird heute die Balance trainiert.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und nimmt den Stiel eines Esslöffels in den Mund. Darauf wird vorsichtig ein rohes Ei oder, für weniger Wagemutige, ein Tischtennisball platziert. Nun muss die Sklavin / der Sklave zwanzig Kniebeugen absolvieren, ohne dass das Ei / der Tischtennisball herunterfällt. Die Hände sind dabei im Nacken verschränkt.
Fällt das Ei herunter, gibt es zur Strafe je zehn Schläge auf die Oberschenkelinnenseiten, der Boden muss, falls nötig, gereinigt werden und die Übung beginnt von vorn. Schafft die Sklavin / der Sklave die zwanzig Kniebeugen im ersten Anlauf, darf sie/er sich anschließend auf dem Rücken liegend entspannt selbst befriedigen. Dies allerdings nur mit der nicht-dominanten Hand.
11.Dezember
Vor genau einem Monat, am 11.11., startete die fünfte Jahreszeit. Ganz egal, wie es die Sklavin / der Sklave mit Karneval, Fasching oder Verkleiden und Rollenspielen im Allgemeinen hält, sie/er weiß ganz genau, dass jede und jeder von uns ganz unterschiedliche Rollen spielt – jeden Tag.
Die Sklavin / Der Sklave soll sich der eigenen Rolle als Sklavin/Sklave heute deshalb umso bewusster sein. Dazu zieht sie/er sich am Morgen nackt aus, bringt die Schambehaarung, sofern vorhanden, in eine ansprechende Form und verziert den Intimbereich mit bunten Farben. Was wird es sein? Eine rote Zipfelmütze für die Vulva oder eine Zuckerstange, deren rote und weiße Streifen sich über die komplette Länge des Penis ziehen? Nun hat die Sklavin / der Sklave bei jedem Toilettengang eine optische Erinnerung daran, wer sie/er ist.
Damit sie/er es in der Zwischenzeit nicht vergisst, fertigt die Sklavin / der Sklave ein Foto vom Ergebnis an und nutzt dieses für den Rest des Tages als Hintergrundbild ihres/seines Smartphones. Da fällt es sicher gleich viel leichter, das Gerät in der Tasche zu lassen und sich auf die eigene Umgebung zu konzentrieren. Ganz im Sinne der Vorweihnachtszeit.
12.Dezember
Es ist Freitag und Bergfest! Die Hälfte der Türchen ist geöffnet. Das Weihnachtsfest steht quasi vor der Tür. Doch bevor Geschenke ausgepackt werden, muss Platz geschaffen werden. Heute wird ausgemistet.
Die Sklavin / Der Sklave geht zum Kleiderschrank oder zu einer beliebigen Kram-Ecke in der Wohnung / im Haus. Für jeden Gegenstand oder jedes Kleidungsstück, das aussortiert, weggeworfen oder besser noch gespendet wird, darf sich die Sklavin / der Sklave einen Punkt gutschreiben. Das Ziel sind 12 Punkte in der leichten und 24 Punkte in der schweren Variante.
Wird das Ziel nicht erreicht, muss die Differenz abgearbeitet werden: Für jeden fehlenden Punkt führt die nackte Sklavin / der nackte Sklave einen angetauten Eiswürfel anal ein und wartet, bis dieser geschmolzen ist, bevor der nächste folgt. Wurden 12 bzw. 24 oder mehr Teile aussortiert, darf sich die Sklavin / der Sklave abends mit einer warmen Dusche und einer ausgiebigen Selbstbefriedigung inklusive Orgasmus belohnen.
10 Kommentare
09.12.25
Sklave s
Wooow der Hammer hab es geschafft nicht zu kommen aber Hammer schwer 😉😉😍😍 ich liebe diesen Kalender 🥰🥰🥰
06.12.25
Kuchenkartell
Das mit den Wünschen für den Weihnachtsmann wusste ich noch gar nicht. Wieder was gelernt.
Ich dachte, der Nikolaus hat nur kleine Geschenke und eine Rute dabei.
06.12.25
LynoXes
Das ist wahrscheinlich wie mit den meisten Traditionen ganz unterschiedlich von Region zu Region und von Familie zu Familie. Ich kenne es so, dass der Wunschzettel in die geputzten Schuhe kommt und vom Nikolaus mitgenommen wird. Aber ja, ansonsten gab es zum Nikolaus nur Kleinigkeiten. War ja noch nicht Weihnachten. ;)
07.12.25
Marquis Pierre
Ich kannte die tradition so früher auch nicht, aber sie gefällt mir weitaus besser, als kurz vor weihnachten einen wunschzettel für christkind oder weihnachtsmann auf das fensterbrett zu legen. Ich finde, das der Nikolaus die wunschzettel mitnimmt ist irgendwie stimmig und stimmungsvoll.
07.12.25
Kuchenkartell
Da kann ich nur zustimmen, ist eine schöne Idee.
Ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, dass historisch eigentlich der Nikolaus der Geschenkebringer ist (geht zurück auf den heiligen Nikolaus von Myra [oder so ähnlich], der Kinder beschenkt hat) und das Schenken an Heilig Abend ist erst viel später entstanden und hat dann den Nikolaus auf seinen heutigen, etwas herabgesetzten Platz verdrängt.
08.12.25
Marquis Pierre
Stimmt schon. bischof Nikolaus von Myra war der ursprung, der Weihnachtsmann kam deutlich später. stichwort Nikolaus, drei arme Mädchen sollten, je nach geschichte getötet werden bzw. wurden es, oder konnten mangels Mitgift nicht heiraten. in ersterem fall wirkte Nikolaus ein wunder und heilte die toten Mädchen, in beiden beschenkte er sie, um ihnen aus ihrer Not zu helfen. wie es sich mit dem christkind verhält, kann ich nicht genau sagen, seit wann es das gibt. Aber ich bin mir halbwegs sicher, dass es älter ist als der weihnachtsmann. Ich habe mal etwas gelesen, bin mir aber nicht ganz sicher ob es stimmt, dass der durch eine Werbung, ich nenne hier keine Marken, entstanden ist, die ihn rot eingekleidet haben. aber das kann auch eine urbane Legende sein.
02.12.25
Kuchenkartell
Wie gemein, das vielleicht bekannteste Weihnachtsgedicht nicht gelten zu lassen.
Aber die Klammern sollen ja auch zum Einsatz kommen ;)
04.12.25
LynoXes
Gemein? Wer ist hier gemein? :D
Es soll ja nicht zu einfach sein. ;)
07.12.25
Marquis Pierre
soll es nicht und ich musste grinsen. vermutlich fällt nur mir das auf. Ich höre den text ja mittels Sprachausgabe und gerade, wo es um gedichte geht, musste ich eben grinsen, da du selbst gereimt hast. "wer ist hier gemein? es soll ja nicht zu einfach sein!" aber ja, ein gutes türchen für den vierten dezember.
01.12.25
Marquis Pierre
Schön, dass wir wieder einen Kalender haben, Vielen Dank dafür!
01.12.25
Sklave s
Juhuuu es geht wieder los 😍😍😍😍
Aufgabe wurde umgesetzt ich war echt gut 👍