Adventskalender 2023

Adventskalender 2015

1.Dezember

Lange mussten wir alle auf die Weihnachtszeit warten und nun ist es bald soweit. Leider noch nicht ganz und Geduld ist wie immer eine Tugend. Weiterhin werden am Ende nur diejenigen beschenkt, die das ganze Jahr über brav waren. Um Geduld und gutes Benehmen unter Beweis zu stellen, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und begibt sich in die kniende Warteposition.

Die Sklavin / der Sklave harrt fünf Minuten in dieser Position aus, ehe sie / er für fünf Minuten ohne Orgasmus masturbiert. Es folgen zwei weitere, vorgegebene Positionen, in denen erst gewartet und dann ohne Höhepunkt masturbiert wird. Anschließend ist die Herrin / der Herr oral zu befriedigen, während sich die Sklavin / der Sklave in Enthaltsamkeit übt.

Variation: Die Sklavin / der Sklave bekommt ein kleines Glöckchen an den Körper geklemmt (z.B. an eine Brustwarze oder an die rausgestreckte Zunge). Für jedes Klingeln während des Haltens der Warteposition oder der Selbstbefriedigung sind am Ende fünf Schläge auf den Po fällig.

2.Dezember

Die Zeit, in der die Türchen des Adventskalenders geöffnet werden, ist auch eine kalte Zeit im Jahr. Für den Anfang bereitet die Sklavin / der Sklave für die Herrin / den Herrn nach Wunsch einen Tee, Kaffee oder eine heiße Schokolade zu. Während die Herrin / der Herr das Heißgetränk genießt, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und beginnt mit einem Sportprogramm.

Den Anfang machen drei Minuten Laufen auf der Stelle, gefolgt von zwei Minuten Kniehebelauf. Anschließend sind nacheinander zwanzig Kniebeugen, Crunches und Liegestütze zu absolvieren. Zum Abschluss nochmals drei Minuten Kniehebelauf, um die Sklavin / den Sklaven endgültig zum Schwitzen zu bringen. Nach dem anstrengenden Trainingsprogramm geht es unter die Dusche. Die Sklavin / der Sklave darf das warme Wasser genießen und kümmert sich um gegebenenfalls notwendige Haarentfernungen.

Variation: Die Anzahl der Minuten beim Laufen / Kniehebelauf sowie der Wiederholungen bei den Sportübungen wird von der Herrin / dem Herrn nach oben oder unten angepasst. Für nicht absolvierte fünf Sekunden Laufen / Kniehebelauf und pro fehlender Wiederholung bei den Kniebeugen, Crunches und Liegestützen wird eine Klammer am Körper der Sklavin / des Sklaven angebracht. Diese Klammern dürfen erst kurz vor dem Duschen entfernt werden.

3.Dezember

Aller guten Dinge sind drei. Daher nimmt die Sklavin / der Sklave drei verschiedenfarbige Stifte (z.B. blau, schwarz und grün) sowie ein Blatt Papier zur Hand. Die Herrin / der Herr überlegt sich, welches Weihnachtslied oder -gedicht sie / er am liebsten mag. Der Text dazu ist von der Sklavin / dem Sklaven aus dem Kopf zu Papier zu bringen. Dabei muss nach jedem Wort der Stift gewechselt werden.

Beispiel: Advent,(blau) Advent,(schwarz) ein(grün) Lichtlein(blau) brennt,(schwarz) …

Es ist dabei nicht gestattet, Wörter zu korrigieren. Alles muss mit einem Mal sauber geschrieben werden. Anschließend wird der Text von der Herrin / dem Herrn begutachtet. Fehler wie Rechtschreibung, falsche Farbreihenfolge oder fehlende Wörter werden entsprechend der Farbe bestraft.

Beispiel:

  • blau: ein Eiswürfel in die Unterhose
  • schwarz: 3 Tropfen Kerzenwachs auf die Brustwarzen
  • grün: 3 Schläge auf den Po

Variation: Vor dem Schreiben des Texts erhält die Sklavin / der Sklave einen Einlauf mit 500 Millilitern warmem Wasser. Eine Erleichterung ist erst gestattet, wenn der Text zu Papier gebracht und die Fehler bestraft wurden. Die Zwickmühle: Schnell fertig werden oder sorgsam arbeiten?

4.Dezember

An diesem Tag begibt sich die Sklavin / der Sklave in die Tiefen des Internets. Bevor sie / er vor dem Computer Platz nimmt, wird ein Vibrator auf niedriger Stufe von vorne in die Unterhose geschoben, sodass die Sklavin / der Sklave dauerhaft gereizt wird. Ein Orgasmus ist jedoch tabu.

Im Internet sucht die Sklavin / der Sklave zwei erotische Bilder und zwei erotische Videos. Jeweils eins für die eigenen Vorlieben und jeweils eins für die Vorlieben der Herrin / des Herrn. Zu jedem Bild und jedem Video schreibt die Sklavin / der Sklave vier Sätze, warum sie / er dieses ausgewählt hat. Alles zusammen ist der Herrin / dem Herrn vorzutragen. Anschließend wird der Vibrator entfernt und gewürfelt. Bei einer 1, 2, 3 oder 4 wird die Szene aus dem Bild / Video nachgespielt - es gilt die Reihenfolge der Vorstellung. Bei einer 5 oder 6 ist Enthaltsamkeit das Gebot der Stunde.

Variation: Die Sklavin / der Sklave bekommt eine Wäscheklammer an die Zungenspitze geklemmt, bevor sie / er die Sätze zu den Bildern und Videos vorliest. Undeutliche Aussprache wird mit einem Schlag auf den Po bestraft, ehe die Sklavin / der Sklave von vorn beginnt.

5.Dezember

Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann… Doch halt! Zuerst kommt der Nikolaus und das bereits morgen. Es ist somit höchste Zeit, die Schuhe zu putzen, damit dort auch ein paar kleine Geschenke den Weg hinein finden können.

Selbstverständlich und ohne jede Frage freut sich die Sklavin / der Sklave, diese Aufgabe für die Herrin / den Herrn zu übernehmen. Diese / dieser wählt ein Paar Schuhe aus und gibt es der Sklavin / dem Sklaven. Für jeden Schuh wird einzeln gewürfelt, womit er zu reinigen ist…

  • 1: Schuhbürste (in der Hand)
  • 2: Schuhbürste (gehalten im Mund)
  • 3: Zahnbürste (in der Hand)
  • 4: Zahnbürste (Stiel im Mund)
  • 5: Zahnbürste (Stiel im Po)
  • 6: Zunge

Variation: Die Sklavin / der Sklave darf selbst auch ein Paar Schuhe auswählen und dieses nach den gleichen Regeln putzen. Jedoch muss hier bei einer 1 nochmal gewürfelt werden.

6.Dezember

Traditionell bekommt der Nikolaus den Wunschzettel mit auf den Weg. So kann er dem Weihnachtsmann mitteilen, was am Ende unter dem Baum liegen soll. Selbstverständlich möchten wir nicht, dass der arme Mann vor Scham so rot wird wie sein Mantel. Deshalb müssen die erotischen Wünsche der Sklavin / des Sklaven direkt an die Herrin / den Herrn gehen.

Die Sklavin / der Sklave nimmt ein Blatt Papier und denkt über drei Dinge nach. Ein Sexspielzeug, dass sie / er unbedingt einmal benutzen möchte. Eine Spielart, die es definitiv wert ist, probiert zu werden. Einen Ort, an dem sie / er eine Session erleben möchte. Zu jedem dieser drei Punkte schreibt die Sklavin / der Sklave 200 Wörter, warum sie / er es sich wünscht und warum die Herrin / der Herr daran ebenfalls Gefallen finden wird. Der Wunschzettel ist dann bei der Herrin / dem Herrn abzugeben und wer weiß - vielleicht findet sich das perfekte Geschenk schon bald unter dem Weihnachtsbaum.

Variation: Statt fester Vorgabe kann die Sklavin / der Sklave zu jedem der drei Punkte so viel oder so wenig schreiben, wie sie / er möchte. Pro 100 Wörtern gibt es jedoch eine Minute intime Streicheleinheiten von der Herrin / dem Herrn. Wie lang muss der Text für einen Höhepunkt wohl sein?

7.Dezember

Die Sklavin / der Sklave nimmt sich sieben Wäscheklammern, zieht sich nackt aus und stellt sich aufrecht hin. Die Beine sind schulterbreit zu öffnen und die Hände mit den Wäscheklammern auf dem Kopf abzulegen. Weiterhin müssen die Augen geschlossen werden.

Die Herrin / der Herr nimmt einen Edding zur Hand und schreibt nacheinander die Zahlen 1 bis 7 auf beliebige Körperstellen der Sklavin / des Sklaven. Danach darf die Sklavin / der Sklave die Augen öffnen und hat zehn Sekunden Zeit, an jede beschriftete Stelle eine Klammer zu klemmen. Selbstverständlich ist die richtige Reihenfolge einzuhalten.

Schafft es die Sklavin / der Sklave nicht, bekommt sie / er erneut sieben Wäscheklammern und das Spiel beginnt von Neuem. Die Herrin / der Herr sucht sich sieben neue Körperstellen und die Sklavin / der Sklave hat anschließend zwanzig Sekunden Zeit, die zusätzlichen Klammern in der richtigen Reihenfolge anzubringen. Ist eine dritte Runde nötig, gibt es dreißig Sekunden und so weiter. Das Spiel endet, wenn die Sklavin / der Sklave es schafft, die Klammern in der vorgegebenen Zeit und in der richtigen Reihenfolge am Körper zu befestigen.

Variation: Sofern die Sklavin / der Sklave es in der ersten Runde nicht schafft, bekommt sie / er pro weiterer Runde dreißig Sekunden extra. Anstatt von 1 bis 7 zu nummerieren, nutzt die Herrin / der Herr die Zahlen 8 bis 14 in der zweiten Runde, 15 bis 21 in der dritten Runde und so weiter. Die Extrazeit (40 Sekunden in Runde 2, 70 Sekunden in Runde 3, usw.) nutzt die Sklavin / der Sklave, um die bisherigen Klammern von 1 bis 7 (1 bis 14, 1 bis 21, usw.) kurz zu lösen und wieder anzubringen, ehe sie / er mit den neuen weiter macht. Die Reihenfolge muss auch hier beachtet werden.

8.Dezember

Gerade in der kalten Jahreszeit muss man sehr auf die Gesundheit achten. Dazu gehört die richtige Ernährung und jede Menge Glückshormone. Um beides im richtigen Maße zu bekommen, geht die Sklavin / der Sklave einkaufen.

Der erste Weg führt in einen Supermarkt, in dem Obst oder Gemüse je nach Geschmack (Banane, Karotte, Gurke) gekauft wird. Wichtig ist zusätzlich die kleine, durchsichtige Plastiktüte, die es in der Obst- und Gemüseabteilung überall gibt.

Nach dem Supermarkt geht es in eine Drogerie, in welcher Kondome und Gleitmittel erworben werden. Diese Einkäufe landen beim Obst / Gemüse in der Tüte, welche die ganze Zeit gut sichtbar zu tragen ist.

Zu Hause angekommen, nimmt die Sklavin / der Sklave das Obst / Gemüse zur Hand sowie ein Kondom in den Mund und rollt das Präservativ mit den Lippen über den Dildoersatz ab. Danach kommt der ökologische Freudenspender bis zum Orgasmus zum Einsatz. Anschließend wird das Kondom entfernt, das Obst / Gemüse geschält und gegessen.

Variation: Die Herrin / der Herr würfelt. Entspricht der Durchmesser des Gemüses nicht mindestens der Augenzahl, darf dennoch damit masturbiert werden, jedoch ist ein Orgasmus tabu. Bei Sklavinnen kann zusätzlich eine Münze entscheiden, ob das Obst / Gemüse vaginal oder anal zum Einsatz kommt.

9.Dezember

Für diesen Tag benötigt die Sklavin / der Sklave einen Würfel sowie zwei Wäscheklammern. Beim Verlassen des Hauses müssen diese Gegenstände mitgenommen werden.

Bei jedem Gang auf die Toilette zieht sich die Sklavin / der Sklave komplett aus, bevor sie / er sich setzen darf. Weiterhin muss gewürfelt werden. Das Paar Klammern ist entsprechend am Körper zu befestigen:

  • 1 oder 2: Ohrläppchen
  • 3 oder 4: Brustwarzen
  • 5 oder 6: Schamlippen / Hodensack

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave erleichtert hat, dürfen die Klammern wieder entfernt werden - bis zum nächsten Toilettengang.

Variation: Anstatt zwei nimmt die Sklavin / der Sklave vier Wäscheklammern mit und nutzt je nachdem, ob es sich um ein kleines oder großes Geschäft handelt, ein oder zwei Klammerpaare. Es ist für jedes einzeln zu würfeln.

10.Dezember

Die Weihnachtszeit lädt nicht selten zum Naschen ein. Solange gründlich die Zähne geputzt werden, ist das natürlich auch gar kein Problem. Dann wird im neuen Jahr auch kein Zahnarzt benötigt. Wofür viele früher auch keinen Zahnarzt brauchten, war ein wackelnder Zahn.

Die klassische Methode mit Schnur und Tür macht sich heute die Sklavin / der Sklave zu nutze. Dazu befestigt sie / er zuerst sechs Wäscheklammern an sechs Stücken Bindfaden. Danach zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus. An jeder Tür (geöffnet) innerhalb der Wohnung würfelt die Sklavin / der Sklave und bringt entsprechend viele Klammern am Körper an.

Die ersten beiden an den Brustwarzen, die nächsten beiden an den äußeren Schamlippen / am Hodensack und die letzten beiden an den kleinen Schamlippen / der Vorhaut. Die freien Enden werden an der Türklinke befestigt. Danach muss die Tür zu geworfen werden, sodass sich alle Klammern auf einmal lösen, andernfalls muss die Tür mit sechs Klammern wiederholt werden.

Variation: Die Sklavin / der Sklave befestigt an jeder Tür in der Wohnung sechs Wäscheklammern an Schnüren. Bei jedem Durchlaufen durch eine Tür muss bis zum Ende des Tages die Aufgabe ausgeführt werden. Da freut sich die Herrin / der Herr gleich noch etwas mehr, wenn die Sklavin / der Sklave ein Getränk aus der Küche holt und es ins Wohnzimmer bringt.

11.Dezember

Am 11.11. um 11:11 Uhr wurde vor einem Monat mit der Karnevalssession die fünfte Jahreszeit eingeläutet. Seitdem ist es traditionell wieder etwas ruhiger geworden. Für die Sklavin / den Sklaven jedoch kein Grund bis ins neue Jahr zu warten.

Stattdessen zieht sie / er für diesen Tag die Unterwäsche des anderen Geschlechts an. Das bedeutet für Sklavinnen eine Boxershorts und keinen BH. Sklaven hingegen ziehen Slip / Tanga und BH unter die Kleidung. Weitere Unterwäsche ist verboten. Ist die Sklavin / der Sklave nicht im Besitz der passenden Kleidung und kann die Herrin / der Herr ebenfalls nichts bereitstellen, muss die Sklavin / der Sklave die Kleidungsstücke einkaufen gehen. Bis zum Erwerb ist keine Unterwäsche gestattet. Den Rest des Tages verbringt die Sklavin / der Sklave in der Unterwäsche und bekocht nur damit bekleidet am Abend die Herrin / den Herrn.

Variation: Mit der ungewohnten Unterwäsche geht die Sklavin / der Sklave los. Sie / er hat die Aufgabe an drei verschiedenen Orten ein Foto von sich in der Unterwäsche zu machen. Diese sind am Abend der Herrin / dem Herrn vorzulegen. Für jedes fehlende Bild gibt es elf Schläge auf den Po sowie einen zusätzlichen Tag in der Unterwäsche.

12.Dezember

Verpacken will gelernt sein. Ganz besonders jetzt, wo es auf Weihnachten zugeht. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und verschnürt sich selbst in einem Bondage Body Harness (Anleitung auf Youtube). Danach kleidet sich die Sklavin / der Sklave wieder an und geht Weihnachtsgeschenke einkaufen. Dabei kann sie / er sich darauf freuen, diese später ebenfalls kunstvoll zu verpacken. Die Hilfe der Herrin / des Herrn beim Anlegen des Bondage Body Harness kann gern in Anspruch genommen werden. Selbstverständlich bedankt sich die Sklavin / der Sklave dafür in angemessener Art und Weise.

Variation: Die Zeit, welche für das Shopping mit Bondage Body Harness aufgewendet werden muss, kann die Sklavin / der Sklave mithilfe von Sextoys bestimmen. Mit einem großen Buttplug mindestens eine Stunde, mit einem mittleren zwei Stunden oder mit einem kleinen mindestens drei Stunden. Sklavinnen können alternativ zu einem großen, mittleren oder kleinen Dildo greifen. Natürlich sind auch vibrierende Spielzeuge auf hoher, mittlerer oder kleiner Stufe eine Möglichkeit.

13.Dezember

Adventssonntage laden zum Entspannen ein, besonders da es in der Vorweihnachtszeit nicht selten hektisch zugeht. Um sich von den Anstrengungen der Woche zu erholen, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und steigt mit einer langstieligen Kerze unter die Dusche. Die angezündete Kerze muss mit dem Mund gehalten werden, während sich die Sklavin / der Sklave gründlich duscht. Erlischt die Kerze und / oder fällt sie zu Boden, muss die Sklavin / der Sklave sie anal einführen und dort belassen, bis die Herrin / der Herr nach eingehender Inspektion mit dem Ergebnis des Duschens zufrieden ist.

Variation: Die Sklavin / der Sklave hat von Anfang an eine zweite, langstielige Kerze im Po, die ebenso wie die erste im Mund angezündet ist. In den ersten sieben Minuten duscht die Sklavin / der Sklave gründlich. Ist keine der Kerzen erloschen, darf die Sklavin / der Sklave anschließend masturbieren. Erlischt eine oder beide der Kerzen, bevor der Orgasmus erreicht wurde, geht die Sklavin / der Sklave heute leer aus. Erlischt eine oder beide der Kerzen bereits in den ersten sieben Minuten, verzichtet die Sklavin / der Sklave für jede fehlende Minute einen Tag lang auf einen Orgasmus.

14.Dezember

Blindes Verständnis ist ein erstrebenswertes Ziel in einer Beziehung. Für die folgende Aufgabe zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und begibt sich auf alle Viere. Weiterhin bekommt sie / er einen Würfel in den Mund.

Die Herrin / der Herr zündet eine Kerze an und tropft den Namen einer beiden bekannten Person auf den Rücken der Sklavin / des Sklaven. Anschließend versucht die Sklavin / der Sklave, den Namen zu erraten. Wenn sie / er falsch liegt, entscheidet der aus dem Mund fallende Würfel über die Strafe:

  • 1: einen Schlag in die Pospalte
  • 2: zwei Wäscheklammern an die Schamlippen / Hoden
  • 3: drei Tropfen Wachs in die Pospalte
  • 4: je zwei Schläge auf die Fußsohlen
  • 5: fünf Schläge auf den Po
  • 6: masturbieren bis kurz vor den Orgasmus

Liegt die Sklavin / der Sklave fünfmal falsch, ist das Spiel vorbei. Bei einem richtigen Tipp darf sich die Sklavin / der Sklave selbst zum Orgasmus bringen, sofern eine 6 gewürfelt wurde und keine andere Regel es für diesen Tag verbietet.

Variation: Nach jedem Versuch wird das Wachs vom Rücken der Sklavin / des Sklaven entfernt, bevor die Herrin / der Herr den gleichen oder einen anderen Namen mit Wachs tropft. Dafür, dass die Sklavin / der Sklave jede Runde die Wachstropfen als Hinweis bekommt, wird die Strafe mit der Rundenzahl multipliziert.

15.Dezember

Für diesen Tag überlegt sich die Herrin / der Herr zehn Wörter, welche die Sklavin / der Sklave bis Mitternacht nicht sagen darf. Die Liste wird der Sklavin / dem Sklaven vorgelegt und muss auswendig gelernt werden. Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave an diesem Tag ein Wort auf der Liste aus Versehen sagt oder von der Herrin / dem Herrn dazu gebracht wird, wird dahinter ein Strich gemacht.

Am Ende des Tages erhält die Sklavin / der Sklave die entsprechende Anzahl an Schlägen auf den nackten Po. Schafft es die Sklavin / der Sklave, den Tag über keines der Wörter auf der Liste zu sagen und gibt es keine andere Regel, die einen Höhepunkt verbietet, sei ein solcher der Sklavin / dem Sklaven gegönnt.

Variation: Es werden zehn Strafen auf Zetteln notiert (z.B. zwei Schläge auf den Po, drei Tropfen Kerzenwachs auf die Brustwarzen, etc.). Diese Strafzettel werden gefaltet und verklebt, sodass der Text nicht mehr lesbar ist. Sie werden gemischt und erhalten die Nummern 1 bis 10, welche ebenfalls auf der Liste mit den verbotenen Wörtern von oben nach unten geschrieben werden. Je nach Strichen erhält die Sklavin / der Sklave die notierte Strafe x-mal.

16.Dezember

Für die heutige Aufgabe nimmt die Sklavin / der Sklave ein langes Baumwollseil zur Hand und verknotet es alle zehn Zentimeter. Anschließend muss das Seil hüfthoch zwischen zwei möglichst weit voneinander entfernten Möbelstücken gespannt werden. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und stellt sich am Anfang des Seils auf, sodass dieses zwischen den Beinen verläuft. Die Herrin / der Herr positioniert einen Würfel auf der rausgestreckten Zunge der Sklavin / des Sklaven.

Danach geht es für die Sklavin / den Sklaven los. Sie / er muss das Seil einmal vorwärts und einmal rückwärts entlanglaufen. Dabei darf sie / er sich von den Knoten, die Intimbereich und Pospalte reizen, nicht aus der Ruhe bringen lassen. Fällt der Würfel, gibt es entsprechend der Augenzahl bei einer 1, 3 oder 5 Wäscheklammern an den Körper oder bei einer 2, 4 oder 6 Schläge auf den Po. Danach kommt der Würfel wieder auf die Zunge. Die Aufgabe ist erfüllt, wenn die Sklavin / der Sklave zwei Bahnen (jeweils einmal vorwärts und rückwärts) ohne Fehler geschafft hat.

Variation: Die Sklavin / der Sklave bekommt ein Weihnachtslied vorgegeben, dass gesungen werden muss, während sie / er sich über das Seil hinweg bewegt. Wird das Ende des Seils erreicht, geht es andersrum zurück. Zu jedem Zeitpunkt muss sich die Sklavin / der Sklave bewegen und singen. Bleibt sie / er stehen oder singt nicht richtig, ist eine Strafe fällig. Erst wenn das Lied zur Zufriedenheit der Herrin / des Herrn vorgetragen wurde, ist die Aufgabe erfüllt.

17.Dezember

Fast jede / jeder liebt es in der Adventszeit zu naschen und dem können sich auch viele Sklavinnen und Sklaven nicht entziehen. Wie jedes Jahr gilt es natürlich darauf zu achten, dass das Verspeisen von Leckereien nicht zu einer hohen Gewichtszunahme führt. Mit ein paar Sportübungen kann leicht Abhilfe geschaffen werden. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und nimmt einen Würfel zur Hand, mit welchem zu Beginn jeder Runde gewürfelt wird.

  • 1: 5 Liegestütze
  • 2: 5 Kniebeugen
  • 3: 10 Crunches
  • 4: 5 Hockstrecksprünge
  • 5: 20 Sekunden Kniehebelauf
  • 6: 10 Sekunden Masturbation

Nach jeder Runde gibt es für die Sklavin / den Sklaven etwas zu naschen: Für eine Minute wird die Herrin / der Herr mit dem Mund verwöhnt. Es ist der Sklavin / dem Sklaven gestattet, mehrere Übungen am Stück zu erwürfeln und auszuführen, um anschließend die Herrin / den Herrn entsprechend viele Minuten zu verwöhnen. Das Training ist beendet, sobald die Herrin / der Herr gekommen ist. Kommt die Sklavin / der Sklave zwischendurch (mit Erlaubnis), so muss sie / er das Training weiterhin absolvieren.

Variation: Damit sich die Sklavin / der Sklave komplett auf die Herrin / den Herrn konzentrieren kann, muss bei einer 6 statt 10 Sekunden Masturbation für 20 Sekunden ein Unterarmstütz ausgeführt werden. Erst nachdem die Herrin / der Herr gekommen ist, darf sich die Sklavin / der Sklave nach jeder Sportrunde für 10 Sekunden selbst befriedigen – solange, bis sie / er kommt oder nicht mehr kann. (Die Aufgabe für eine 6 - 20 Sekunde Unterarmstütz – hat weiterhin Bestand.)

18.Dezember

Bevor die Sklavin / der Sklave an diesem Tag aus dem Haus geht, nimmt sie / er 24 Wäscheklammern mit. Zu jeder vollen Stunde sucht sich die Sklavin / der Sklave einen ruhigen Ort, zieht sich komplett nackt aus und befestigt entsprechend der Uhrzeit Klammern am Körper. Beispielsweise sind um 11 Uhr 11 Klammern am Körper zu befestigen. Von diesem Kunstwerk fertigt die Sklavin / der Sklave ein Foto an und lässt es der Herrin / dem Herrn zukommen. Dafür hat die Sklavin / der Sklave insgesamt drei Minuten Zeit.

Für jede Minute, die es länger dauert, bekommt die Sklavin / der Sklave am Ende des Tages einen Schlag auf den Po und muss anschließend die Gesamtzahl der Zusatz-Minuten in einer Ecke stehen. Komplett vergessene Aufnahmen werden pauschal mit fünfzehn Strafminuten geahndet. Sofern kein Smartphone oder ähnliches für die direkte Bildübermittlung bereitsteht, kann auch eine Digitalkamera genutzt werden, sofern diese die Zeit der Aufnahme speichert. In diesem Fall werden die Bilder am Ende des Tages gesammelt abgegeben.

Variation: Anstatt jede Stunde ein Bild zu schicken, wartet die Sklavin / der Sklave auf die Anweisung der Herrin / des Herrn. Entsprechend der Vorgabe muss eine bestimmte Anzahl an Klammern an einer bestimmten Körperregion angebracht werden. Nachdem die Anweisung eingegangen ist, hat die Sklavin / der Sklave fünf Minuten Zeit. Entsprechende Verstöße werden wie oben beschrieben geahndet.

19.Dezember

Das Wichtigste in der Weihnachtszeit sollte man nie aus den Augen verlieren: Plätzchen wollen gebacken und gegessen werden. Dieser Aufgabe nimmt sich die Sklavin / der Sklave gern an und besorgt für das Wunschrezept der Herrin / des Herrn alle notwendigen Zutaten. Dem Rezept entsprechend bereitet die nackte Sklavin / der nackte Sklave den Teig zu, sticht die Plätzchen ggf. aus und backt sie im Backofen.

Anschließend werden die fertigen Plätzchen fair in zwei Hälften geteilt. Die erste Hälfte wird für die Herrin / den Herrn nach Wunsch beispielsweise mit Kuvertüre oder Streuseln dekoriert. Die zweite Hälfte, welche für die Sklavin / den Sklaven gedacht ist, verziert diese / dieser mit dem Ergebnis aus Squirting / Ejakulation. Natürlich kann auch die Herrin / der Herr aushelfen.

Variation: Anstatt dass die Sklavin / der Sklave die eigene Hälfte einfach aufisst, bekommt sie / er ein Halsband umgelegt. Als Schoßhündchen der Herrin / des Herrn muss sie / er Kunststückchen vorführen und sich die Kekse mit der besonderen Dekoration als Leckerlis verdienen.

20.Dezember

Die Adventszeit neigt sich dem Ende zu, denn es brennt bereits die vierte Kerze auf dem Kranz. Zur Feier des Tages sucht sich die Herrin / der Herr vier Schlagwerkzeuge aus. Die Sklavin / der Sklave kniet sich nackt auf alle Viere und bekommt einen Eiswürfel auf den Rücken gelegt.

Die Herrin / der Herr führt zehn Streiche mit dem ersten Schlagwerkzeug aus. Fällt der Eiswürfel runter, wird er angetaut im Po der Sklavin / des Sklaven versenkt und es sind zehn Extra-Schläge fällig. Fällt er nicht, wird ein weiterer dazugelegt. Es geht mit dem nächsten Schlaginstrument weiter. Auch hier gilt: Jeder Eiswürfel, der fällt, wird anschließend anal eingeführt und mit zehn Extra-Schlägen bestraft.

Variation: Schafft es die Sklavin / der Sklave alle vier Eiswürfel auf dem Rücken zu behalten, während die vierzig Streiche ausgeführt werden, darf sie / er sich selbst zum Orgasmus bringen. Dabei muss sie / er weiter in der knienden Haltung bleiben und die Erlaubnis erlischt sofort, wenn ein Eiswürfel fällt.

21.Dezember

Die letzten Tage der Adventszeit sind der richtige Zeitpunkt, um sich aus Vorfreude auf das Fest in Enthaltsamkeit zu üben. Bis zum Heiligabend ist es der Sklavin / dem Sklaven daher verboten, einen Orgasmus zu haben. Zur Steigerung der Vorfreude wird sie / er in den nächsten Tagen das eigene Erregungslevel in ungeahnte Höhen aufsteigen lassen.

Nicht selten muss man in der Weihnachtszeit das eine oder andere Wort zu Papier bringen. Da gibt es beispielsweise Wunschzettel, Weihnachtskarten oder die Liste mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr. Davon darf sich die Sklavin / der Sklave heute erholen und stattdessen drei erotische Kurzgeschichten lesen.

Diese werden von der Herrin / dem Herrn ausgewählt. Natürlich gerne hier auf der Seite oder auf einer der Seiten bei den Verweisen. Jedes Mal, wenn in einer Geschichte eine Person einen Orgasmus hat, muss sich die Sklavin / der Sklave selbst bis kurz vor den Orgasmus bringen, ehe sie / er weiterliest.

Variation: Nicht nur bei Orgasmen innerhalb der Geschichte wird die Sklavin / der Sklave aktiv. Auch kleinere Aufgaben wie beispielsweise Schläge auf den Po, Klammern am Körper oder Eiswürfel in der Unterwäsche werden nachgestellt. Im Gegensatz zum verbotenen Höhepunkt kann dabei aufs Ganze gegangen werden.

22.Dezember

Der zweite Tag im Zeichen der Enthaltsamkeit. Nachdem sich die Sklavin / der Sklave nackt ausgezogen hat, verziert sie / er den eigenen Intimbereich mit einem weihnachtlichen Motiv. Dies kann beispielsweise mit Kerzenwachs, Fingermalfarben oder Edding geschehen. Weiterhin dürfen Hilfsmittel wie Lametta oder Weihnachtsbaumkugeln als Dekoration genutzt werden. Auf die Innenseite der Oberschenkel schreibt die Sklavin / der Sklave "Frohe Weihnachten".

Zum Abschluss muss sie / er bis kurz vor den Höhepunkt masturbieren, ehe das Kunstwerk fotografiert wird. Mit dem digitalen Bild begibt sich die Sklavin / der Sklave in eine Drogerie. Dort druckt sie / er das Foto mithilfe eines Fotodruckers im größtmöglichen Format zum sofortigen Mitnehmen aus. Das Bild muss bis zum Heiligabend versteckt werden.

Variation: Besonders mutige Sklavinnen / Sklaven fotografieren das erstellte Motiv nicht zu Hause, sondern suchen sich einen Platz außerhalb der eigenen vier Wände (Wald, Park, Umkleide). Dabei darf natürlich keine außenstehende Person belästigt werden.

23.Dezember

Der dritte und letzte Tag voller Erregung und ohne Orgasmus. Natürlich darf darunter nicht die vorweihnachtliche Stimmung leiden. Daher wird die Sklavin / der Sklave am heutigen Tage jedem Weihnachtslied besonders gut lauschen und es genießen.

Gleichzeitig muss sich die Sklavin / der Sklave für jedes gehörte Weihnachtslied fünf Minuten lang durch die Kleidung hindurch selbst befriedigen, natürlich ohne Höhepunkt. Nachdem die fünf Minuten Selbstbefriedigung ohne Höhepunkt absolviert wurden, überlegt sich die Sklavin / der Sklave eine andere Art, wie sie / er gern zu einem Orgasmus kommen wollen würde, wenn sie / er denn dürfte. Diese Idee ist sofort der Herrin / dem Herrn mitzuteilen.

Variation: Anstatt pauschal fünf Minuten durch die Kleidung zu masturbieren, startet die Sklavin / der Sklave mit einer Minute und addiert für jedes Lied eine Minute hinzu. Am Abend duscht sich die Sklavin / der Sklave X Minuten lang kalt ab, um auf andere Gedanken zu kommen. X ist dabei natürlich die Anzahl der gehörten Lieder.

24.Dezember

Das Jahr ist fast vorbei, 24 Türchen wurden geöffnet und endlich ist der Heiligabend da. Die Sklavin / der Sklave holt das Weihnachtsfoto von vorgestern aus dem Versteck und schreibt auf die Rückseite ein paar Zeilen an die Herrin / den Herrn darüber, was ihr / ihm die gemeinsame Zeit bedeutet. Anschließend hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, sich ausgiebig zu duschen und eine sorgsame Rasur ungeliebter Härchen vorzunehmen.

Nachdem am Abend der Trubel um die Bescherung verflogen und die traute Zweisamkeit eingekehrt ist, schenkt die Sklavin / der Sklave das Weihnachtsfoto sowie sich selbst für ein weiteres Jahr der Herrin / dem Herrn. Im Gegenzug wird die Sklavin / der Sklave nach den Tagen der Enthaltsamkeit und für das fleißige Erfüllen der Adventskalenderaufgaben mit einem Orgasmus belohnt.

Frohe Weihnachten.

Variation: Auch die Herrin / der Herr ist angehalten, ein paar Zeilen für die Sklavin / den Sklaven zu schreiben und sich diesem geliebten Menschen für ein weiteres Jahr als dominanten Gegenpart zu schenken.

Strafe 1

Oh nein! Es gehört sich nicht, ein Türchen im Adventskalender zu früh zu öffnen. Als Strafe wirst Du nackt 24 Kniebeugen ausführen und nach jeder Wiederholung eine Wäscheklammer im Intimbereich befestigen. Anschließend masturbierst Du langsam bis kurz vor (!) den Orgasmus. Danach dürfen die Klammern gelöst werden. Ein Höhepunkt ist für den Rest des Tages tabu.

Strafe 2

Dieses Türchen hast Du deutlich zu früh geöffnet. Es scheint, als hättest Du jede Menge Zeit. Daher ist es nur gerecht, wenn Du diese Zeit besser nutzt als verbotene Dinge zu tun. Zieh dich nackt aus, führe einen Dildo oder Analplug ein und erledige für 24 Minuten Hausarbeit. Rutscht das gewählte Sexspielzeug dabei heraus, führe es wieder ein. Die Zeit beginnt dann natürlich von vorn.

Strafe 3

Tz, tz, tz… also wirklich… Du weißt ganz genau, dass dieses Türchen noch nicht an der Reihe ist. Damit Du das in den nächsten Tagen nicht vergisst: Zieh dich nackt aus und rasiere sämtliche Haare unterhalb des Kopfs. Trockne dich ab und nimm anschließend einen Edding zur Hand. Schreibe 24 schmutzige Wörter rund um deinen Intimbereich.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass du dich selbst beschenkst:


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5 Kommentare

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30.11.16

Adrian

Kommt morgen früh oder Abend ein Adventskalender also der Adventskalender 2016

LynoXes:

Einen Tag später kann ich sagen: Ist schon da. :)

06.10.16

JoBi

Wann wird es denn den Adventskalender 2017 geben?
Falls man noch etwas besorgen muss. ;-)

LynoXes:

Nicht vor dem 1.Advent und die Besorgungen müssen wie die letzten Jahre spontan erfolgen. Das eine oder andere Spielzeug kann man aber auch unabhängig von der Weihnachtszeit zu Hause haben. ;)

04.04.16

Sklavin Sandy

Bin ja ein feminisierter Sklave werde dauerkeusch gehalten, auch ich möchte mich für die vielen Anregungen im Auftrag meiner Herrin bedanken .

LynoXes:

Hallo Sandy, es freut mich, dass deiner Herrin und dir die Aufgaben gefallen haben. :)

25.12.15

Master d

Danke für die Mühe die du dir immer aufs neue für uns machst. Sei es in deinen Geschichten oder den adventskalender.
Der diesjährige war für mich und meine liebste leider nicht wirklich passend was aber auch vollkommen ok ist. Man kann es ja nicht jedem recht machen.
Wir haben hingegen viel aus den Kalendern der letzten Jahre genommen. Vorallem ihre liebsten ;) aus dem letzten.
Damit sind auch wir super glücklich geworden. Danke das du sie weiterhin bereit stellst.
In diesem Sinne noch Schöne tage mit der Familie und auch einen guten rutsch in das nächste Jahr.

LynoXes:

Hallo und vielen Dank für die Rückmeldung. Durch die Anzahl der Kalender ist es in der Tat leichter, sich das passende rauszusuchen bzw. einen eigenen Kalender zu bauen. ;) Es freut mich, dass ihr gemeinsam damit Spaß hatte und ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

24.12.15

Karl

Gelungener Adventskalender! Wünsche dir frohe Weihnachten und nen guten Rutsch ins neue Jahr mit vielen weiteren tollen Geschichten.

LynoXes:

Vielen Dank. Komm Du auch gut ins neue Jahr.

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