Adventskalender 2023

Adventskalender 2022

1.Dezember

Schmerz

Das lange Warten hat endlich ein Ende. Heute darf das erste Türchen des Adventskalenders geöffnet werden. Das eine Türchen, welches Sklavinnen und Sklaven gleichermaßen besitzen, ist das Hintertürchen. Dieses steht heute im Fokus.

Damit das Poloch einladend wirkt, wird es heute von jeglichen Härchen befreit. Dazu nimmt die Sklavin / der Sklave eine Pinzette zur Hand, ehe sie/er sich nackt über einen Spiegel hockt. Nun werden alle Haare vom Damm über das Poloch bis zum oberen Ende der Pofalte ausgerissen. Sofern es der Sklavin / dem Sklaven hilft, darf sie/er sich dabei selbstbefriedigen. Ein Orgasmus ist jedoch nicht erlaubt.

Finden sich partout keine Haare im oben genannten Bereich, gibt es dennoch einen Weg, das Hintertürchen einladender zu präsentieren: Die Sklavin / Der Sklave tropft einen roten Teppich mithilfe von Kerzenwachs vom Damm über das Poloch bis zum oberen Ende der Pofalte.

Demütigung

Das lange Warten hat endlich ein Ende. Heute darf das erste Türchen des Adventskalenders geöffnet werden. Das eine Türchen, welches Sklavinnen und Sklaven gleichermaßen besitzen, ist das Hintertürchen. Dieses steht heute im Fokus.

Sofern noch nicht geschehen, enthaart die Sklavin / der Sklave die enge Körperöffnung. Dabei ist es ihr/ihm freigestellt, wie dies bewerkstelligt wird. Eine Rasur oder Enthaarungscreme ist ebenso möglich wie länger anhaltende, schmerzhafte Methoden. Anschließend ist ein mittelgroßer Buttplug unter Verwendung von ausreichend Gleitmittel einzuführen und für mindestens dreißig Minuten zu tragen.

Nach Ablauf der Zeit fotografiert die Sklavin / der Sklave den Buttplug im Po. Nachdem das Sexspielzeug entfernt wurde, wird das noch leicht geöffnete Poloch abgelichtet. Das Foto mit dem Buttplug ist für den Rest des Tages das Hintergrundbild für den Sperrbildschirm des Smartphones der Sklavin / des Sklaven. Das Bild mit dem leicht geöffneten Hintertürchen wird als Hintergrundbild nach dem Entsperren des Geräts verwendet.

Paaraufgabe

Das lange Warten hat endlich ein Ende. Heute darf das erste Türchen des Adventskalenders geöffnet werden. Das eine Türchen, welches Sklavinnen und Sklaven gleichermaßen besitzen, ist das Hintertürchen. Dieses steht heute im Fokus.

Die Sklavin / Der Sklave begibt sich nackt auf alle viere und bekommt von der Herrin / dem Herrn eine langstielige Kerze bis zur Hälfte in den Po geschoben. Nachträglich zum ersten Advent wird die Kerze angezündet. So kann sie eine angenehme, weihnachtliche Atmosphäre schaffen, während die Herrin / der Herr eine Tasse Kaffee/Tee trinkt.

Damit der Sklavin / dem Sklaven unterdessen nicht langweilig wird, befriedigt sie/er sich selbst. Die Finger einer Hand müssen zu jeder Zeit zwischen den eigenen Beinen aktiv sein. Dabei ist ein Höhepunkt jedoch streng verboten. Ob es diesen am Ende gibt, entscheidet die Herrin / der Herr, beispielsweise danach, ob die Kerze noch brennt.

2.Dezember

Schmerz

Die Sklavin / Der Sklave benötigt heute zwei Wäscheklammern und einen Gegenstand, der sich für ein Spanking eignet. Etwa einen Kochlöffel, einen Pfannenwender oder ein langes Lineal. Klamotten braucht es für diese Aufgabe hingegen nicht.

Die Wäscheklammern bringt die nackte Sklavin / der nackte Sklave an ihren/seinen Brustwarzen an. Anschließend verpasst sie/er sich zwölf Schläge auf den Allerwertesten. Sechs Streiche auf jede Pobacke.

Danach wählt die Sklavin / der Sklave eine Wäscheklammer aus. Auf diese müssen drei Schläge ausgeführt werden. Bei den ersten beiden Schlägen muss die Klammer weiter an der Brustwarze bleiben, beim dritten Schlag abgehen. Löst sich die Klammer bei einem der ersten beiden Schläge, muss sie wieder angebracht werden.

Es folgen zwölf Streiche auf den Po und anschließend wieder der Versuch, eine der Klammern mit dem dritten Schlag zu lösen. Diese Abfolge wiederholt sich, bis beide Klammern korrekt abgeschlagen wurden.

Demütigung

Die Sklavin / Der Sklave hat gestern vielleicht einmal weniger als sonst auf das eigene Handy geschaut, um sicherzustellen, dass niemand im Umkreis das intime Foto auf dem Sperrbildschirm sieht. Um diese Smartphoneentzug fortzusetzen, wird heute Abend ein weiteres Foto geknipst.

Dazu führt die Sklavin / der Sklave den ganzen Tag über einen Permanentmarker mit sich. Sobald sie/er heute die Toilette aufsucht, sind jedes Mal zwei unanständige Wörter für das eigene Geschlechtsteil rund um dieses auf die Haut zu schreiben. Sklavinnen können alternativ zwei vulgäre Begriffe für ihre Brüste auf und um diese notieren.

Am Ende des Tages zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und hält das so geschaffene Kunstwerk in einem Foto fest. Dieses Bild schmückt dann bis einschließlich Sonntag den Hintergrund des Smartphones. So fällt es hoffentlich weiterhin leicht, das Handy links liegenzulassen, um sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren.

Paaraufgabe

Ein Freitagabend bietet sich stets für einen gemeinsamen Fernsehabend an, um in Ruhe und trauter Zweisamkeit die Arbeitswoche hinter sich zu lassen, zumindest, sofern es denn keinen Dienst am Wochenende gibt. Doch was sollen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave schauen? Viel Gutes gibt es meist nicht im Fernsehen zu sehen.

Dabei weiß die Herrin / der Herr genau, was sie/er sehen will und was sie/ihn heiß macht. Was immer es ist, beschreibt sie/er möglichst detailliert der Sklavin / dem Sklaven. Dazu können Details zu den Darstellern, dem Handlungsort oder den gezeigten Praktiken gehören.

Die Sklavin / Der Sklave begibt sich sogleich in den Tiefen des Internets auf die Suche nach einem passenden Video. Dabei ist es ihr/ihm natürlich streng verboten, sich selbst zu befriedigen, egal wie anregend die Suche auch sein mag.

Das Ergebnis wird der Herrin / dem Herrn am Abend präsentiert. Gemeinsam mit der Sklavin / dem Sklaven schaut sie/er das gefundene Video. Danach liegt es an der Herrin / dem Herrn zu entscheiden, ob die Sklavin / der Sklave einen guten Job gemacht und eine Belohnung verdient hat.

3.Dezember

Schmerz

In den vergangenen zwei Tagen waren der Po der Sklavin / des Sklaven sowie ihre/seine Brustwarzen im Zentrum des Geschehens. Heute ist es endlich Zeit, sich um das Lustzentrum zu kümmern. Dazu benötigt es einmal mehr eine Wäscheklammer, einen nicht durchsichtigen Becher, einen Würfel und einen Gegenstand, welcher sich für ein Spanking eignet.

Nachdem die Sklavin / der Sklave alle Kleidungsstücke abgelegt hat, klemmt sie/er die Wäscheklammer an die Klitoris/Eichel. Danach wird der Würfel in den Becher geworfen und mit diesem gewürfelt. Der Becher bleibt anschließend auf dem Würfel, sodass die Augenzahl nicht zu erkennen ist. Die Sklavin / Der Sklave muss diese erraten.

Entsprechend der geratenen Zahl schlägt die Sklavin / der Sklave mit dem gewählten Gegenstand x-mal auf die Klammer, welche sich erst mit dem letzten Schlag lösen darf. Löst sie sich vorher oder gar nicht, ist der Versuch ungültig und wird mit sechs Strafpunkten bewertet. Gelingt das Vorhaben und die Klammer löst sich mit dem letzten Schlag, ist der Versuch gültig. Dann entspricht die Abweichung zwischen geratener und tatsächlicher Augenzahl den Strafpunkten.

Beispiel: Die Sklavin / Der Sklave hat fünf Schläge ausgeführt und die Klammer hat sich beim letzten Schlag gelöst, aber unter dem Würfel befindet sich eine Zwei, sind dies drei Strafpunkte.

Pro Strafpunkt verpasst sich die Sklavin / der Sklave selbst einen Schlag auf die Schamlippen/Hoden. Die Aufgabe endet nach einem gültigen Versuch mit der richtig geratenen Zahl.

Demütigung

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Eine wichtige Erkenntnis, die leider viel zu oft vergessen wird. Damit sich die Sklavin / der Sklave heute daran erinnert, sucht sie einen geeigneten Gegenstand, welchen sie/er problemlos über längere Zeit im geschlossenen Mund halten kann.

Das kann etwa eine Socke, ein Höschen oder ein kleiner Ball sein. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sobald der Gegenstand gefunden wurde, nimmt ihn die Sklavin / der Sklave in den Mund und hält diesen fortan bis zum Ende des Tages geschlossen.

Es ist natürlich klar, dass die Sklavin / der Sklave nicht dauerhaft auf ihren/seinen Mund verzichten kann. Sobald sie/er etwas essen möchte, die Zähne putzen muss oder tatsächlich ein Gespräch führen will, kann der Gegenstand natürlich aus dem Mund genommen werden. Stattdessen wird er in der Unterwäsche der Sklavin / des Sklaven, direkt vor ihrem/seinem Geschlechtsteil platziert. Ist der Moment, in dem der Mund nicht gefüllt sein durfte, vorüber, holt die Sklavin / der Sklave den Gegenstand aus dem eigenen Intimbereich hervor und schiebt ihn wieder in den Mund.

Paaraufgabe

Gestern hatte die Sklavin / der Sklave Gelegenheit, dank der Vorgaben der Herrin / des Herrn einen Einblick in deren/dessen Vorlieben zu erhalten. Sicherlich sind diese der Sklavin / dem Sklaven bereits hinlänglich bekannt gewesen.

Daher wird die heutige Aufgabe mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme bereiten. Alles, was die Sklavin / der Sklave tun muss, ist, drei verschiedene Szenarien für eine gemeinsame Session aufzuschreiben.

Eines der Szenarios könnte sich dabei am herausgesuchten Video von gestern orientieren, vorausgesetzt, es hat der Herrin / dem Herrn gefallen. Natürlich sollten auch andere aktive Elemente (Oralsex für die Herrin / den Herrn) oder passive Elemente (Spanking auf bestimmte Körperbereiche) einzeln oder gemeinsam einfließen.

Am Nachmittag/Abend werden die drei Szenarien in Briefumschlägen verpackt und eins zufällig von der Herrin / dem Herrn gezogen. Schon kann das Spiel beginnen. Die anderen beiden Umschläge warten unterdessen auf einen geeigneten Moment, um ebenfalls zum Einsatz zu kommen. Die kalte Jahreszeit ist immerhin noch lang.

4.Dezember

Schmerz

Kaum geht das vierte Türchen auf, brennt auch schon die zweite Kerze auf dem Adventskranz. Zwei Kerzen werden der Sklavin / dem Sklaven heute bei ihrer/seiner Aufgabe helfen. Zuerst zieht sie/er sich allerdings nackt aus, sodass nichts zwischen Haut und Kerzenwachs stört.

Mit zwei Kerzen in Griffweite legt sich die Sklavin / der Sklave auf den Rücken und spreizt die Beine. Nun nimmt sie/er jeweils eine Kerze in jede Hand und tropft, ohne hinzusehen, vom Knie bis zum Intimbereich jeweils zwölf Tropfen Kerzenwachs. Dabei muss der erste Tropfen das Knie treffen und der letzte die Genitalien. Mehr Tropfen auf diesen Bereichen sind nicht gestattet. Ebenso dürfen sich Tropfen auf dem Weg nicht überlagern und müssen anschließend links und rechts einzeln bis zwölf gezählt werden können.

Gelingt das Vorhaben der Sklavin / dem Sklaven nicht, weil etwa zwei Tropfen links auf den Schamlippen / dem Hodensack gelandet sind oder zwei Tropfen auf dem Oberschenkel überlappen, muss das Wachs mit einem geeigneten Gegenstand abgeschlagen werden, ehe ein neuer Versuch gestartet werden kann. Klappt es auch nach dem dritten Versuch nicht, verpasst sich die Sklavin / der Sklave zwanzig Schläge auf den nackten Po und denkt anschließend auf Knien zehn Minuten über ihr/sein Versagen nach.

Demütigung

Nun brennt bereits die zweite Kerze auf dem Adventskranz und es gab bei den bisherigen Aufgaben noch keinerlei Gelegenheit für einen Orgasmus. Das holt die Sklavin / der Sklave kurz nach dem Aufstehen nach.

Dazu holt sie/er ein getragenes Höschen / eine getragene Unterhose aus der Wäschetruhe und zieht diese an. Anschließend wird durch den Stoff masturbiert. Dabei ist möglichst enger Kontakt an den Genitalien und dem Anus gewünscht. Was immer bis zum Orgasmus im Stoff des Kleidungsstücks landet, bleibt dort. Die Sklavin / der Sklave ist zudem angehalten, sich mit dem Stoff nach dem Höhepunkt zwischen den Beinen trocken zu wischen.

Das Höschen / Die Unterhose wird bis zum Abend beiseitegelegt. Dann zieht die Sklavin / der Sklave das Kleidungsstück über den Kopf, sodass der Stoff, der sonst den Intimbereich verdeckt, über dem Gesicht liegt. Während die Sklavin / der Sklave den eigenen Intimgeruch intensiv wahrnimmt, befriedigt sie/er sich erneut selbst, bis ein zweiter Orgasmus den Tag ausklingen lässt.

Paaraufgabe

Advent, Advent, das zweite Lichtlein brennt. Bald ist Weihnachten und so langsam wird es Zeit, sich Gedanken über Geschenke zu machen. Dabei ist die Sklavin / der Sklave natürlich jederzeit ein Geschenk für die Herrin / den Herrn und umgekehrt.

Für die heutige Aufgabe benötigt es zwei Kerzen sowie eine Kamera. Alles in einer Tasche verpackt geht es für die Sklavin / den Sklaven und die Herrin / den Herrn auf einen kleinen Adventsspaziergang. Dabei sollte nach Möglichkeit ein ruhiger Weg beschritten werden, auf dem keine neugierigen Zuschauer warten. Vielleicht hilft es auch, dass die Dunkelheit früher am Abend einsetzt.

Sind die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr ungestört, werden die zwei Kerzen entzündet und die Sklavin / der Sklave legt je nach Anweisung ein paar Kleidungsstücke ab. Bei einer kleinen Fotosession rücken die Kerzen die nackte Haut in das richtige Licht. Vielleicht helfen auch ein paar Wachstropfen oder ein kurzes Spanking beim Fotomotiv.

Die gemeinsam angefertigten Bilder schauen sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr später in der warmen Wohnung an. Dort kann sich die Sklavin / der Sklave auch mit dem Mund für den Spaziergang und die Fotos bedanken.

5.Dezember

Schmerz

Es ist gute Tradition dieses Adventskalenders, dass am Tag vor Nikolaus Schuhe putzen auf dem Programm steht. Montagmorgen und Schuhe putzen? Ganz genau. Mehr Sadismus geht eigentlich nicht. Vielleicht ist wenigstens das Glück der Sklavin / dem Sklaven hold.

Zuerst sind drei Paar Schuhe herauszusuchen, die eine Reinigung nötig haben. Dazu natürlich jegliche Utensilien und Pflegemittel, die es zum Arbeiten benötigt. Zu guter Letzt noch einen Würfel, vier Wäscheklammern und einen Gegenstand, der sich für ein Spanking eignet.

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave nackt ausgezogen hat, stellt sie/er die insgesamt sechs Schuhe nebeneinander auf. Jeder Schuh bekommt eine Nummer von eins bis sechs zugewiesen. Nun wird gewürfelt und die entsprechende Aufgabe absolviert.

  • 1 - Klammer von Klitoris/Eichel abschlagen
  • 2 - zwei Klammern von Nippeln abdrehen
  • 3 - drei Schläge auf Schamlippen/Hoden
  • 4 - vier Klammern von Schamlippen/Hoden abschlagen
  • 5 - fünf Schläge pro Oberschenkel (innen)
  • 6 - sechs Schläge pro Pobacke

Anschließend wird der dazugehörige Schuh geputzt, ehe erneut gewürfelt wird. Ist der Schuh zur Nummer bereits geputzt, entfällt dieser Teil. Die Strafe vorab muss jedoch erledigt werden. Die Aufgabe gilt als abgeschlossen, wenn alle Schuhe geputzt wurden.

Demütigung

Wer den Adventskalender über die letzten Jahre verfolgt hat, weiß genau, dass heute Schuhe putzen auf dem Plan steht. Und wer zum ersten Mal dabei ist, weiß es jetzt. Daher geht die Sklavin / der Sklave los und holt ein Paar Schuhe, welches geputzt werden soll. Außerdem kann sie/er gleich die notwendigen Hilfsmittel mitbringen, welche es zum Schuhe putzen benötigt.

Die Schuhe stellt die Sklavin / der Sklave direkt neben der Wohnungstür/Haustür ab. Daneben kommen die Klamotten, welche die Sklavin / der Sklave aktuell trägt. Sobald sie/er nackt ist, geht es auf allen vieren ins Bad. Hier holt die Sklavin / der Sklave eine Zahnbürste. Diese wird im Mund getragen, während es auf allen vieren zurück zu den Schuhen geht.

Mit der Zahnbürste im Mund und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, schrubbt die Sklavin / der Sklave den ersten Schuh. Ist dieser sauber, krabbelt die Sklavin / der Sklave zu einem Spiegel und masturbiert vor diesem bis kurz vor den Höhepunkt. Danach geht es für den zweiten Schuh zurück zur Wohnungstür/Haustür. Wieder kommt die im Mund gehaltene Zahnbürste zum Einsatz.

Ist auch der zweite Schuh sauber, befriedigt sich die Sklavin / der Sklave noch einmal bis kurz vor den Orgasmus selbst. Danach bringt sie/er die Zahnbürste weg und krabbelt ein letztes Mal zu den Schuhen, welche mit der Zunge den letzten Schliff bekommen.

Paaraufgabe

Bevor die Schuhe für den Nikolaus zum Füllen herausgestellt werden können, müssen sie geputzt werden, so will es die Tradition. Wie auch in den vergangenen Jahren erklärt sich die Sklavin / der Sklave selbstverständlich gern bereit, diese Aufgabe für die Herrin / den Herrn zu übernehmen. Diese/Dieser hilft der Sklavin / dem Sklaven im Gegenzug, dass sie/er trotz eines Montags die gute Laune nicht verliert.

Die Herrin / Der Herr sucht alle eigenen Schuhe zusammen, die mit Blick auf die nasskalte Jahreszeit Pflege benötigen. Die Sklavin / Der Sklave tut selbiges mit ihren/seinen Schuhen und vergisst dabei nicht Pflege- und Hilfsmittel, die sie/er zum Schuhe putzen benötigt. Nachdem sie/er sich zudem nackt ausgezogen hat, kann es losgehen.

Die Sklavin / Der Sklave beginnt mit dem ersten Paar Schuhe der Herrin / des Herrn. Ist dieses geputzt, wird es zur Kontrolle vorgezeigt. Ist etwas zu beanstanden, gibt es zehn Schläge auf den nackten Po, ehe nachgearbeitet werden darf. Sobald die Herrin / der Herr mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird die Sklavin / der Sklave ans Bett gefesselt und eine Münze geworfen.

Fällt Kopf, wird die Sklavin / der Sklave von der Herrin / dem Herrn bis kurz vor den Orgasmus gebracht. Zeigt die Münze hingegen Zahl, so wird die Sklavin / der Sklave eine Minute lang ausgekitzelt. Anschließend ist das nächste Paar Schuhe an der Reihe mitsamt den Regeln nach der Kontrolle durch die Herrin / den Herrn. Die Aufgabe ist erledigt, wenn alle Schuhe geputzt wurden.

6.Dezember

Schmerz

Bei manchen kommt der Nikolaus in der Nacht, sodass die Stiefel bereits morgens gefüllt sind. Andere müssen hingegen bis zum Abend warten. Zudem ist es in manchen Regionen gute Tradition, dass im Tausch gegen Süßigkeiten und kleine Spielzeuge ein Wunschzettel im Stiefel wartet, welchen der Nikolaus mit zum Weihnachtsmann nimmt.

Um den eigenen Wunschzettel zu schreiben, benötigt die Sklavin / der Sklave neben einem Blatt Papier und einem Stift zusätzlich einen Würfel sowie einen Gegenstand, welcher sich für ein Spanking eignet.

Die Sklavin / Der Sklave zieht sich aus und beginnt zu würfeln. Wird eine 1, 2, 3, 4 oder 5 gewürfelt, wird die Zahl aufgeschrieben und weiter gewürfelt. Solange keine 6 gewürfelt wird, werden die Zahlen addiert, bis eine Summe von zwanzig erreicht oder übertroffen wird. Ist dies der Fall, darf die Sklavin / der Sklave einen Wunsch notieren und die Summe startet wieder bei null.

Wird jedoch eine 6 gewürfelt, gibt es die bereits erreichte Summe als Schläge auf den Po und das Spiel beginnt wieder bei null. Ist die Summe noch null, wenn eine 6 gewürfelt wird, gibt es ersatzweise drei Schläge auf Schamlippen/Hodensack. Je nach Belastbarkeit der Sklavin / des Sklaven kann das Ziel der Aufgabe zwischen drei, sechs und zwölf Wünschen variieren.

Demütigung

Bei manchen kommt der Nikolaus in der Nacht, sodass die Stiefel bereits morgens gefüllt sind. Andere müssen hingegen bis zum Abend warten. Zudem ist es in manchen Regionen gute Tradition, dass im Tausch gegen Süßigkeiten und kleine Spielzeuge ein Wunschzettel im Stiefel wartet, welchen der Nikolaus mit zum Weihnachtsmann nimmt.

Die Aufgabe, einen Wunschzettel zu schreiben, kann die Sklavin / der Sklave mit einem Zettel und einem Stift erfüllen. Zudem kann sie/er jegliche Kleidung bis auf das Höschen / die Unterhose ablegen. Der Stift wird zwischen die Pobacken geschoben, das Blatt Papier in den Mund genommen.

Auf allen vieren geht es von der Wohnungstür/Haustür aus in den ersten Raum mit einem Fenster. Vor diesem stellt sich die Sklavin / der Sklave aufrecht hin und masturbiert bis kurz vor den Orgasmus. Anschließend geht es zurück auf alle viere und der Stift wird zwischen den Pobacken hervorgeholt. Das Schreibgerät im Mund gehalten, wird der erste Wunsch zu Papier gebracht.

Danach kommt der Stift wieder zwischen die Pobacken und das Papier in den Mund, ehe es zum nächsten Raum mit Fenster weitergeht. Hier wiederholt sich das gleiche Spiel: Aufrecht vor das Fenster stellen, Selbstbefriedigung bis kurz vor den Orgasmus, mit Stift im Mund einen Wunsch notieren und Stift zurück zwischen die Pobacken klemmen. Sind alle Räume abgelaufen, ist der Wunschzettel fertig.

Paaraufgabe

Bei manchen kommt der Nikolaus in der Nacht, sodass die Stiefel bereits morgens gefüllt sind. Andere müssen hingegen bis zum Abend warten. Zudem ist es in manchen Regionen gute Tradition, dass im Tausch gegen Süßigkeiten und kleine Spielzeuge ein Wunschzettel im Stiefel wartet, welchen der Nikolaus mit zum Weihnachtsmann nimmt.

Die Sklavin / Der Sklave nimmt ein Blatt Papier und denkt über sechs Dinge nach. Ein Sexspielzeug, dass sie/er unbedingt einmal testen möchte. Eine Spielart, die sie/ihn schon lange reizt und die es definitiv wert wäre, ausprobiert zu werden. Eine Strafe, die sie/ihn wirklich herausfordern würde. Eine Belohnung, welche sie/ihn sehr glücklich machen könnte. Einen Ort, an dem sie/er bespielt werden möchte. Eine Person, vor welcher sie/er vorgeführt werden möchte.

Zu jedem dieser sechs Punkte schreibt die Sklavin / der Sklave mindestens 100 Wörter, warum sie/er sich genau dafür entschieden hat und warum die Herrin / der Herr daran ebenfalls Gefallen finden würde. Der Wunschzettel ist dann bei der Herrin / dem Herrn abzugeben und wer weiß? Vielleicht findet sich das perfekte Geschenk schon bald unter dem Weihnachtsbaum.

7.Dezember

Schmerz

Die erste Woche des Adventskalenders neigt sich dem Ende entgegen. Für das Motto der heutigen Aufgabe, »Sieben auf einen Streich«, benötigt die Sklavin / der Sklave sieben Wäscheklammern, viel Schnur, einen Eimer und einen Messbecher.

Entsprechend dem Abstand zwischen Intimbereich und Knie schneidet die Sklavin / der Sklave sieben Stücke Schnur mit der gleichen Länge ab. An jede dieser kurzen Schnüre wird auf einer Seite eine Wäscheklammer verknotet. Das freie Ende wird mit dem Griff des Eimers verbunden. Mit dem vorbereiteten Eimer geht es in die Nähe eines Wasserhahns.

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave nackt ausgezogen hat, hockt sie/er sich über den leeren Eimer und klemmt jeweils drei Wäscheklammern auf jede Seite der Schamlippen / des Hodensacks. Die letzte Klammer findet ihren Platz an der Klitoris/Eichel.

Danach muss sich die Sklavin / der Sklave schwungvoll aufrichten und die Knie durchdrücken. Beim ersten Versuch werden sich vermutlich nicht alle Klammern lösen. Jene, die es doch getan haben, werden wieder angebracht. Anschließend werden 100 Milliliter Wasser in den Eimer gegeben und der Versuch mit dem Aufrichten wiederholt. Das Ziel ist, dass sich alle Klammern lösen. Bleibt mindestens eine an Ort und Stelle, werden die anderen wieder in Position gebracht und die Wassermenge erhöht.

Demütigung

Die erste Woche des Adventskalenders neigt sich dem Ende entgegen. Für das Motto der heutigen Aufgabe, »Sieben Kostbarkeiten«, geht die Sklavin / der Sklave auf einen nahegelegenen Weihnachtsmarkt. Ist ein solcher nicht leicht zu erreichen, tut es auch ein Supermarkt.

Die Sklavin / Der Sklave sucht sich eine Leckerei nach Lust und Laune aus. Ist diese bezahlt, braucht es einen ruhigen Ort. Hier wird die Leckerei ausgepackt und in der Unterhose, direkt vor den Genitalien platziert. Danach spaziert die Sklavin / der Sklave ganz in Ruhe und voller Vorfreude auf das leckere Essen nach Hause.

Zu Hause angekommen zieht sich die Sklavin / der Sklave bis auf die Unterwäsche aus und vollführt ein kurzes Sportprogramm, bestehend aus zehnmal Hampelmann, zehn Hock-Streck-Sprüngen und zehn Kniebeugen. Nachdem die Köstlichkeit nun vollends verdient ist, wird der Inhalt des Höschens / der Unterhose auf einen Teller entleert und nach Herzenslust genossen.

Paaraufgabe

Die erste Woche des Adventskalenders neigt sich dem Ende entgegen. Für das Motto der heutigen Aufgabe, »Sieben Minuten im Himmel«, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und legt sich auf ein Bett. Sie/Er hat nun die Wahl, ob sie/er gefesselt werden möchte oder nicht.

Anschließend stellt die Herrin / der Herr einen Timer auf sieben Minuten. Sobald dieser läuft, fängt sie/er an, die Sklavin / den Sklaven auszukitzeln. Hält diese / dieser es nicht mehr aus, kann sie/er laut Stopp sagen. Der Timer wird pausiert und es wird gewürfelt. Entsprechend der Augenzahl ist eine Strafe fällig.

  • 1 - einmal bis kurz vor den Orgasmus streicheln
  • 2 - zwei Klammern an Nippeln anbringen/lösen
  • 3 - dreimal gegen die Schamlippen / den Hodensack schnipsen
  • 4 - viermal gegen die Brustwarzen schnipsen, zweimal je Seite
  • 5 - fünf Tropfen Kerzenwachs auf den Intimbereich
  • 6 - sechs Schläge pro Fußsohle

Ist die Strafe abgegolten, läuft der Timer weiter und die Herrin / der Herr kitzelt die Sklavin / den Sklaven wieder. Das Spiel endet, sobald die Zeit abgelaufen ist.

8.Dezember

Schmerz

Heute geht es um das Durchhaltevermögen der Sklavin / des Sklaven. Dafür benötigt es zwei Flaschen Wasser. Je nachdem, mit welchem Schwierigkeitsgrad die Aufgabe absolviert werden soll, ist der Inhalt der Flasche ein halber Liter (leicht), ein Liter (mittel) oder anderthalb Liter (schwer).

Die Sklavin / Der Sklave stellt einen Timer auf acht Minuten. Sobald dieser läuft, nimmt sie/er je eine Flasche in jede Hand und streckt die Arme seitlich aus. So müssen die Flaschen gehalten werden, solange es die Muskeln erlauben. Versagen diese den Dienst und die Sklavin / der Sklave lässt die Arme sinken, muss die Zeit gestoppt werden.

Die verbleibende Zeit auf dem Timer nutzt die Sklavin / der Sklave, um sich über ihre/seine körperliche Verfassung Gedanken zu machen. Dies geht am besten auf einem Besenstiel kniend. Ist der Timer dann abgelaufen, ist die Aufgabe bestanden.

Demütigung

Gestern durfte die Sklavin / der Sklave nach Herzenslust schlemmen. Zumindest, nachdem die Aufgabe absolviert war. Doch wer wie ein Tier isst, egal, wo das Essen zuvor gewesen ist und was es berührt hat, die/der sollte auch wie ein Tier den Gang auf die Toilette antreten, und zwar auf allen vieren.

Muss die Sklavin / der Sklave heute in den eigenen vier Wänden auf Toilette, muss sie/er das kleine Geschäft auf allen vieren in der Dusche/Badewanne erledigen. Dabei ist es der Sklavin / dem Sklaven freigestellt, ob sie/er es einfach laufen lässt oder ein Bein anhebt. Anschließend ist lediglich eine Reinigung mit kaltem Wasser gestattet.

Möchte die Sklavin / der Sklave im Laufe des Tages doch noch die Toilette regulär benutzen, muss eine Erleichterung auf allen vieren außerhalb der Wohnung, etwa im Garten oder auf dem Balkon stattfinden. Wurde dies getan, ist die Aufgabe für die Sklavin / den Sklaven beendet.

Paaraufgabe

Es ist zwar erst Donnerstag, aber so langsam kommt das Wochenende in Sicht. Dabei ist es der Sklavin / dem Sklaven natürlich wichtig, dass die Herrin / der Herr schon heute die Gelegenheit bekommt, sich etwas zu entspannen. Dann ist am Wochenende garantiert genug Energie für die eine oder andere gemeinsame Session vorhanden.

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf besorgt die Sklavin / der Sklave etwas Leckeres zu essen oder zu trinken, das die Herrin / der Herr genießen wird. Am Abend begibt sich die Sklavin / der Sklave neben der Couch nackt auf alle viere und positioniert die mitgebrachte Speise / das mitgebrachte Getränk auf ihrem/seinem Rücken.

Die Herrin / Der Herr kann nun entspannt genießen, was immer für sie/ihn besorgt wurde, während sie/er dabei etwas im Fernsehen verfolgt oder ein Buch liest. In jedem Fall ergibt sich sicher die Gelegenheit, gelegentlich zwischen die Beine der Sklavin / des Sklaven zu greifen und deren/dessen Konzentration zu testen. Fällt etwas vom Rücken, muss dies natürlich umgehend bestraft werden. Bleibt die Sklavin / der Sklave hingegen standhaft, sollte es auch eine Belohnung geben.

9.Dezember

Schmerz

Die Woche klingt aus und während Weihnachten immer näher rückt, werden die Temperaturen immer niedriger. Weiterhin ist erneut Erkältungszeit, sodass die Sklavin / der Sklave dringend etwas für ihre/seine Gesundheit tun sollte.

Der erste Weg führt die Sklavin / den Sklaven daher in den Supermarkt. Hier kauft sie/er ein nicht zu kleines Stück Ingwer. Ist dieses bezahlt, geht es nach Hause, wo der Ingwer geschält und in die Form eines kleinen Buttplugs geschnitzt wird. Nun darf sich die Sklavin / der Sklave ausziehen.

Der Ingwer-Buttplug wird anschließend ohne Gleitmittel anal eingeführt, sodass der Saft seine Wirkung entfalten kann. Während die Sklavin / der Sklave darauf wartet, nutzt sie/er die Zwischenzeit für ein kleines Sportprogramm.

  • zwanzigmal Hampelmann
  • zwanzig Kniebeugen
  • zwanzig Sekunden Knie-Hebe-Lauf
  • zwanzig Hock-Streck-Sprünge
  • zwanzig Sekunden Wandsitzen

Dabei darf der Ingwer nicht herausfallen. Passiert dies dennoch, gibt es zwanzig Schläge auf den nackten Po, ehe der Buttplug wieder eingesetzt wird und das Sportprogramm von vorn beginnt.

Demütigung

Am Vortag wurde in der Aufgabe behauptet, die Sklavin / der Sklave hätte noch einen weiteren Tag davor wie ein Tier gefressen. Das ist natürlich nicht ganz richtig, zumindest nicht für alle. Manche haben die Leckereien aus dem Höschen / der Unterhose vielleicht auf einen Teller gelegt und von dort in Ruhe am Tisch gegessen.

So wird es für die Sklavin / den Sklaven heute jedoch nicht laufen. Direkt am Morgen stellt sie/er eine Schüssel mit Wasser auf den Küchenfußboden. Nur hier ist es der Sklavin / dem Sklaven an diesem Tag erlaubt, etwas zu trinken, wenn sie/er zu Hause ist.

Für jede Mahlzeit, welche die Sklavin / der Sklave zu Hause zu sich nimmt, ist das Essen in eine zweite Schüssel zu füllen. Falls nötig, kann es vorher klein geschnitten werden. Die Schüssel wird neben die erste gestellt und die Sklavin / der Sklave isst, ohne die Hände zu nutzen, direkt aus der Schüssel. Nach jedem Essen ist ein Foto des verschmierten Gesichts als Erinnerung anzufertigen. Guten Appetit.

Paaraufgabe

Die Aufgaben dieses Adventskalenders machen es der Sklavin / dem Sklaven in der Vorweihnachtszeit zugegebenermaßen nicht gerade leicht. Manch Sklavin/Sklave spürt vielleicht noch ihren/seinen Rücken und die Knie von der gestrigen Aufgabe.

Daher revanchiert sich die Herrin / der Herr für den tollen Abend am Vortag. Alles, was die Sklavin / der Sklave dafür tun muss, ist, sich nackt auszuziehen und mit dem Bauch nach unten aufs Bett zu legen. Je nach Wunsch der Herrin / des Herrn kommen Fesseln zum Einsatz, ehe sie/er zur Tat schreitet und die Sklavin / den Sklaven nach allen Regeln der Kunst massiert. Ist die Rückseite ausgiebig massiert worden, dreht sich die Sklavin / der Sklave um.

Bei der Vorderseite spart die Herrin / der Herr den Intimbereich großzügig aus. Der Rest des Körpers wird hingegen massiert. Erst zum Ende rückt das Geschlechtsteil der Sklavin / des Sklaven in den Fokus. Diese reizt die Herrin / der Herr bis zu einem ruinierten Orgasmus. Das muss für einen Freitag ausreichen.

10.Dezember

Schmerz

Lust und Schmerz liegen bei masochistisch veranlagten Sklavinnen und Sklaven nah beieinander. Wie nah, wird die heutige Aufgabe auf die Probe stellen.

Die Sklavin / Der Sklave befriedigt sich zu jeder vollen Stunde selbst bis kurz vor den Orgasmus. Anschließend wäscht sie/er sich die Hände, während die Erregung etwas nachlässt.

Mit einem Lineal oder einem ähnlichen Gegenstand verpasst sich die Sklavin / der Sklave anschließend X Schläge auf die Schamlippen / den Hodensack. X ist dabei die Stundenzahl der aktuellen Uhrzeit.

Sollten die Schläge auf den Intimbereich irgendwann zu viel sein und keine Lust mehr bereiten, kann alternativ die doppelte Anzahl auf die Innenseite der Oberschenkel oder die dreifache Anzahl auf den Po gewählt werden.

Demütigung

Samstage bieten sich immer gut an, um Besorgungen zu erledigen, vorausgesetzt der Job der Sklavin / des Sklaven erlaubt ihr/ihm diese frei einteilbare Zeit am Wochenende.

Je nachdem, was für die Sklavin / den Sklaven am besten zu erreichen ist, sucht sie/er eine Drogerie, eine Apotheke oder ein Sanitätshaus auf. Dort sind eine Packung Windeln für Erwachsene zu kaufen, natürlich so, dass diese der Sklavin / dem Sklaven passen. Die Verkäuferinnen und Verkäufer vor Ort sind sicher hilfsbereit.

Wieder zu Hause angekommen zieht sich die Sklavin / der Sklave bis auf ein T-Shirt aus. Für die untere Körperhälfte muss eine der Windeln reichen.

Mit diesem durchaus gewagten Outfit verbringt die Sklavin / der Sklave den Tag, bis sie/er die Windel dreimal für das kleine oder einmal für das große Geschäft genutzt hat. Bevor diese jeweils gewechselt werden darf, sind fünf Minuten in der stillen Ecke zu absolvieren.

Paaraufgabe

Ein Samstag lädt zum Bummeln durch die Geschäfte ein. Daher suchen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave heute eine Einkaufsmeile auf, wo mehrere Klamottengeschäfte zur Verfügung stehen.

Im ersten Laden sucht die Herrin / der Herr ein passendes Outfit für die Sklavin / den Sklaven aus. Diese/Dieser geht damit in eine Umkleide, zieht es an und fotografiert sich im Spiegel. Anschließend werden die Klamotten zurückgehängt und es geht in den nächsten Laden.

Im zweiten Geschäft bekommt die Sklavin / der Sklave lediglich Anweisungen, wie das Outfit aussehen soll. Sie/Er sucht es dann selbstständig aus und geht damit in die Umkleide. Erneut ist ein Foto anzufertigen.

Für den dritten Laden erhält die Sklavin / der Sklave keine Vorgaben, sodass sie/er allein entscheiden muss, was der Herrin / dem Herrn gefallen könnte. Nachdem auch das dritte Foto geknipst wurde, geht es zusammen nach Hause.

11.Dezember

Schmerz

Eins, zwei, drei Kerzen brennen heute auf dem Adventskranz. Somit ist Weihnachten nicht mehr weit. Heiligabend und die zwei Feiertage sind rückblickend näher als es der 11.11. ist, an welchem die fünfte Jahreszeit, der Fasching bzw. Karneval, begonnen hat.

Ganz dem Weihnachtsgedanken verpflichtet und um der kalten Jahreszeit etwas entgegenzusetzen, entzündet die Sklavin / der Sklave mehrere Kerzen. Anschließend entledigt sie/er sich jeglicher Kleidung, sodass das erste Kostüm als Eva/Adam perfekt ist.

Ist das erste Wachs der Kerzen geschmolzen, kümmert sich die Sklavin / der Sklave um ihr/sein zweites Kostüm: Einen Bikini aus Kerzenwachs, egal ob Weiblein oder Männlein. Dabei müssen die Genitalien sowie der Brustbereich großzügig mit Wachs bedeckt sein. Außerdem benötigt es angedeutete Schnüre, welche links und rechts um den Brustkorb sowie die Hüfte gehen. Dabei sollten weder Pobacken noch Poloch vergessen werden.

Vom fertigen Ergebnis kann ein Foto zur Erinnerung angefertigt werden, ehe es mit einer Haarbürste oder Ähnlichem darum geht, das Wachs wieder vom Körper zu kratzen.

Demütigung

Eins, zwei, drei Kerzen brennen heute auf dem Adventskranz. Somit ist Weihnachten nicht mehr weit. Heiligabend und die zwei Feiertage sind rückblickend näher als es der 11.11. ist, an welchem die fünfte Jahreszeit, der Fasching bzw. Karneval, begonnen hat.

Dabei hat die Sklavin / der Sklave in den vergangenen Tagen bereits mehr als einmal bewiesen, dass sie/er eine animalische Seite an sich hat. Ohne Rücksicht darauf, wie eine gewisse Speise transportiert wurde, hat die Sklavin / der Sklave sie genossen. Sie/Er hat sich auf allen vieren erleichtert und vor zwei Tagen so jegliche Mahlzeiten zu Hause zu sich genommen. Fehlt nur noch, dass die Sklavin / der Sklave ihre/seine animalische Seite bei der Selbstbefriedigung zeigt.

Zu jeder vollen Stunde sucht sich die Sklavin / der Sklave einen geeigneten Gegenstand, um daran ihren/seinen Schritt für zwei Minuten zu reiben. Das könnte etwa die Ecke eines Schreibtischs oder eine Couchlehne sein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und es sollten möglichst viele Gegenstände in den Genuss kommen, dass die Sklavin / der Sklave hier ihr/sein Revier markiert.

Der Sklavin / Dem Sklaven sind dabei Orgasmen erlaubt. Jedoch dürfen zu keiner Zeit die Hände zu Hilfe genommen werden. Die Kleidung darf ebenso nicht getauscht werden.

Paaraufgabe

Aller guten Dinge sind bekanntermaßen drei. Nun ist am dritten Advent noch nicht Weihnachten, aber das Fest ist auch nicht mehr allzu weit entfernt. Kurz darauf kommen Silvester, Neujahr und viele gute Vorsätze. Die können im Alltag natürlich schnell wieder unter die Räder kommen, sodass die Sklavin / der Sklave den heutigen Tag nutzt, um zu tun, was sie/er dieses Jahr eventuell aufgeschoben hat.

Gemeinsam mit der Herrin / dem Herrn überlegt die Sklavin / der Sklave, was mal wieder im Haushalt zu tun wäre. Vielleicht müssen die Fenster geputzt werden, damit die Nachbarn die wunderschöne Weihnachtsdekoration in voller Pracht bewundern können. Es könnte auch sein, dass das eine oder andere Kleidungsstück, welches ohnehin nicht mehr getragen wird, darauf wartet zum Altkleidercontainer gebracht zu werden. Und wann wurde eigentlich das letzte Mal der Kühlschrank ausgewischt?

Die Aufgaben werden auf kleine Zettel geschrieben, gefaltet und in eine Schüssel getan. In ein zweites Gefäß kommen Zettel, welche der Sklavin / dem Sklaven die Aufgabe versüßen. Das könnte unter anderem ein Buttplug sein, welcher während der Erledigung getragen werden muss, oder ein Eiswürfel, welcher vorn in das Höschen / die Unterhose geschoben wird. Außerdem benötigt es eine dritte Schüssel, welche Zettel mit Belohnungen enthalten. Dazu könnten das Küssen der Schuhe der Herrin / des Herrn gehören, aber auch eine ausgiebige Reizung der Geschlechtsteile ohne Orgasmus.

Die Sklavin / Der Sklave zieht anschließend je eine Aufgabe und eine Bedingung. Beispielsweise »alle Fenster putzen mit Buttplug«. Ist die Aufgabe erledigt, darf eine Belohnung gezogen werden. Das Mindestziel sind drei erfüllte Aufgaben.

12.Dezember

Schmerz

Mit dem zwölften Türchen hat die Sklavin / der Sklave nun die Hälfte des Adventskalenders geplündert. Jetzt, wo nur noch ein weiteres Dutzend wartet, sehnt sich die Sklavin / der Sklave vielleicht nach weiteren Aufgaben über das Weihnachtsfest hinaus.

Die Sklavin / Der Sklave benötigt dazu mehrere Gegenstände, welche sich für ein Spanking eignen. Das können unter anderem Lineale, Pfannenwender, Kochlöffel, Schuhlöffel oder Haarbürsten sein. Außerdem ein paar Zettel in drei verschiedenen Farben, einen Stift sowie ein Gefäß.

Auf die Zettel der einen Farbe schreibt die Sklavin / der Sklave die Gegenstände, mit denen sie/er sich selbst bestrafen möchten. Auf die Zettel der nächsten Farben notiert sie/er die geeigneten Körperstellen: Brust, Intimbereich, Po, Oberschenkel, Fußsohlen. Dabei dafür auch detaillierter beschrieben werden, etwa Rückseiten Oberschenkel oder Innenseiten Oberschenkel. Die Zettel der dritten Farbe bekommen verschiedene Zahlen, beispielsweise 1, 3, 6, 10, 12 und 20.

Zu guter Letzt werden alle Zettel gefaltet, in das Gefäß gegeben und gemischt. Im nächsten Jahr wird die Sklavin / der Sklave als morgendliches Ritual einen Zettel jeder Farbe ziehen und die daraus resultierende Strafe von X Schlägen mit dem benannten Gegenstand auf das gezogene Körperteil ausführen. Die Zettel werden anschließend wieder gefaltet und zurückgelegt. Um sicherzugehen, dass dieses Vorgehen verstanden wurde, absolviert die Sklavin / der Sklave heute drei Runden.

Demütigung

Mit dem zwölften Türchen hat die Sklavin / der Sklave nun die Hälfte des Adventskalenders geplündert. Dabei war sie/er mehr als einmal mehr Tier als Mensch, doch das wird sich heute ändern. Es gibt keine Erleichterung auf allen vieren oder das Essen aus einer Schüssel auf dem Fußboden.

Stattdessen isst die Sklavin / der Sklave heute wie sonst üblich am Tisch, während sie/er dabei auf einem Stuhl sitzt. Damit ihr/ihm dabei nicht langweilig wird, tut sie/er dies, sofern zu Hause gegessen wird, untenrum unbekleidet. Außerdem mit einem Buttplug, welcher auf dem Stuhl befestigt ist, sodass er während jeder Mahlzeit in den Anus der Sklavin / des Sklaven eindringt.

Entscheidet sich die Sklavin / der Sklave hingegen, auswärts zu essen, muss der Buttplug permanent unter der Kleidung getragen werden. Möchte sie/er an diesem Montagabend faul sein und das Essen bestellen, ist der Buttplug von der Bestellung über das Essen bis zum Entsorgen der Verpackungen zu tragen. Das Essen erfolgt dabei wie oben beschrieben unten ohne.

Paaraufgabe

Das zwölfte Türchen geht auf und somit ist Halbzeit beim Adventskalender. Weihnachten kommt mit großen Schritten näher und manch einer denkt vielleicht schon weiter. Wie und wo soll Silvester gefeiert werden? Welche guten Vorsätze gibt es für das neue Jahr?

Genau um solche Vorsätze, aber auch Pläne, Ideen und Fantasien soll es heute gehen. Manches konnte vielleicht nicht im aktuellen Jahr umgesetzt werden, aber das ist kein Grund, es nicht im nächsten Jahr zu versuchen. Die Herrin / Der Herr und die Sklavin / der Sklave erhalten jeweils sechs Blatt Papier, auf welche beide jeweils unabhängig voneinander Ideen für das nächste Jahr notieren.

Das können Herausforderungen sein, die einen Monat lang durch die Sklavin / den Sklaven absolviert werden müssen, wie eine tägliche Dusche mit kaltem Wasser oder eine tägliche Intimrasur. Es können aber auch einmalige Erlebnisse wie eine Session unter freiem Himmel oder der Besuch eines BDSM-Clubs sein.

Die Zettel werden anschließend gefaltet, gemischt und jeweils in einen Umschlag verpackt. Diese werden erneut gemischt und anschließend mit den Monatsnamen beschriftet. Am ersten eines jeden Monats im nächsten Jahr wird ein Umschlag geöffnet und die Aufgabe oder Herausforderung angegangen.

13.Dezember

Schmerz

Die leckeren Versuchungen werden dank Weihnachtsmärkten und Lebkuchen, welche teilweise seit August in den Supermarktregalen stehen, nicht weniger. Die Sklavin / Der Sklave ist sich daher bewusst, dass sie/er etwas für die eigene Fitness tun muss.

Dafür werden zwei Wäscheklammern, zwei Plastikflaschen, etwas Schnur sowie ein Würfel benötigt. Die Wäscheklammern werden jeweils an einem kurzen Stück Schnur befestigt. Die Plastikflaschen kommen an das andere Ende. Sofern Nippelklemmen mit verschiedenen Gewichten vorhanden sind, können diese alternativ genutzt werden.

Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und würfelt. Entsprechend der Augenzahl werden die Flaschen mit je einhundert Millilitern Wasser befüllt. Ist das Ergebnis also eine 4, werden 400 Milliliter eingeführt oder, sofern vorhanden, je ein 400 Gramm schweres Gewicht an die Nippelklemmen gehängt. Die Klammern kommen anschließend an die Brustwarzen.

Die Sklavin / Der Sklave vollführt nun zwanzigmal den Hampelmann. Löst sich eine oder beide Klammern, werden diese an den Schamlippen / dem Hodensack befestigt und die Sportübung beginnt von vorn. Lösen sich die Klammern erneut, gibt es zwanzig Schläge auf den Po, ehe die Übung erneut von vorn beginnt.

Weitere Sportübungen mit dem gleichen Ablauf aus Würfeln, Flaschen neu befüllen oder Gewichte ändern, Klammern an den Brustwarzen, Klammern im Intimbereich und zwanzig Schläge auf den Po sind: zwanzig Kniebeugen und zwanzig Hock-Streck-Sprünge.

Demütigung

Weihnachten rückt immer näher und draußen wird es zunehmend kälter. Vielleicht hat es in der Gegend der Sklavin / des Sklaven bereits geschneit. Wie schön wäre es da, einen Schneemann zu bauen?

Um einen Schneemann vollkommen unabhängig vom Schnee zu bauen, benötigt die Sklavin / der Sklave heute eine nicht zu dünne Möhre, etwas Puderzucker und zwei kleine schwarze Kreise, wenn nicht sogar zwei Wackelaugen aus dem Bastelladen.

Hat die Sklavin / der Sklave alles zusammen, zieht sie/er sich nackt aus und bereitet ihr/sein Smartphone für eine Videoaufnahme vor. Auf allen vieren und mit dem nackten Po auf die Linse der Kamera gerichtet, klebt die Sklavin / der Sklave die zwei schwarzen Punkte oder Wackelaugen etwa mittig auf die Pobacken. Anschließend wird der Po mit Puderzucker bestreut und die Möhre mit dem dicken Ende in das Poloch geschoben.

Der improvisierte Schneemann schaut munter in die Kamera, während die Sklavin / der Sklave beginnt, sich selbst zu befriedigen. Solange die Möhre im Po bleibt, darf bis zum Orgasmus weitergemacht werden. Gleitet die Möhre jedoch heraus, bevor der Höhepunkt erreicht wurde, gibt es heute auch keinen.

Paaraufgabe

Dienstag, der Dreizehnte. Das klingt nicht ganz so Furcht einflößend wie Freitag, der Dreizehnte. Somit wäre es der ideale Tag für die Sklavin / den Sklaven, ihr/sein Glück auf die Probe zu stellen. Dafür benötigt es drei Würfel, eine Münze, brennende Kerzen und Eiswürfel.

Kleidung wird hingegen nicht benötigt, sodass sich die Sklavin / der Sklave dieser direkt entledigen kann. Anschließend darf die Sklavin / der Sklave würfeln. Je nach Augenzahl folgt eine Herausforderung.

  • 3, 4, 5: X Wäscheklammern an die Schamlippen / den Hodensack
  • 6, 7, 8: X Tropfen Kerzenwachs auf den Intimbereich
  • 9, 10, 11: X Schläge auf jede Pobacke
  • 12, 14, 15: X Sekunden mit Eiswürfeln intim streicheln
  • 16, 17, 18: X Sekunden auskitzeln

Wird jedoch eine 13 gewürfelt, werden die Wäscheklammern entfernt und es muss zusätzlich eine Münze geworfen werden. Bei Zahl stimuliert die Herrin / der Herr den Intimbereich der Sklavin / des Sklaven mit der Hand. Ist das Ergebnis jedoch Kopf, verwöhnt die Herrin / der Herr den Intimbereich der Sklavin / des Sklaven mit dem Mund.

Wie lange gespielt wird, entscheidet die Sklavin / der Sklave. Es sollte jedoch mindestens dreizehnmal gewürfelt werden. Gutes Gelingen und viel Glück.

14.Dezember

Schmerz

Am heutigen Tag heißt es nur noch zehnmal schlafen bis Heiligabend. Wer die Adventskalender auf dieser Webseite länger verfolgt, weiß genau, was das heißt. Es ist Zeit für die Bestandsaufnahme der Weihnachtsgeschenke.

Als kleine Lockerungsübung zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und versohlt sich mit zehn Schlägen pro Pobacke das Hinterteil. Anschließend holt sie/er einen Stift sowie ein Blatt Papier. Auf Letzterem sind alle Personen zu notieren, denen die Sklavin / der Sklave etwas schenken möchte. Das können auch wohltätige Organisationen oder die Sklavin / der Sklave selbst sein. Dahinter folgen drei Spalten: Idee, vorbereitet, verpackt. Alle Ideen, die bereits vorhanden sind, dürfen neben dem jeweiligen Namen notiert werden.

Anschließend überlegt die nackte Sklavin / der nackte Sklave bei der ersten Person, neben der noch keine Idee steht. Sind fünf Minuten verstrichen, ohne dass es etwas aufzuschreiben gab, darf bis kurz vor den Orgasmus masturbiert werden, ehe es fünf harte Schläge gegen Schamlippen / Hoden gibt. Dann geht es zur nächsten Person. Das Ganze geht so lange, bis es für alle eine Idee gibt.

Nun zu den zwei letzten Spalten: Bei vorbereitet darf ein Häkchen gesetzt werden, wenn das Geschenk bis auf die Verpackung bereit ist. Kreative Ideen wurden gebastelt, Gutscheine für Aktivitäten gestaltet und online gekaufte Dinge sind angekommen. Für ein Häkchen bei verpackt muss das Geschenk als solches weihnachtlich eingepackt worden sein und sofern es per Post verschickt werden muss, aufgegeben sein.

Ab heute gilt: Erst, wenn überall ein Häkchen ist, darf die Sklavin / der Sklave wieder kommen. Außerdem werden jeden Tag die fehlenden Häkchen gezählt und mit Schlägen auf die Genitalien geahndet.

Demütigung

Am heutigen Tag heißt es nur noch zehnmal schlafen bis Heiligabend. Wer die Adventskalender auf dieser Webseite länger verfolgt, weiß genau, was das heißt. Es ist Zeit für die Bestandsaufnahme der Weihnachtsgeschenke.

Als kleine Lockerungsübung zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und schiebt sich einen angetauten Eiswürfel ins Poloch. Anschließend holt sie/er einen Stift sowie ein Blatt Papier. Auf Letzterem sind alle Personen zu notieren, denen die Sklavin / der Sklave etwas schenken möchte. Das können auch wohltätige Organisationen oder die Sklavin / der Sklave selbst sein. Dahinter folgen drei Spalten: Idee, vorbereitet, verpackt. Alle Ideen, die bereits vorhanden sind, dürfen neben dem jeweiligen Namen notiert werden.

Anschließend überlegt die nackte Sklavin / der nackte Sklave bei der ersten Person, neben der noch keine Idee steht. Sind fünf Minuten verstrichen, ohne dass es etwas aufzuschreiben gab, darf bis kurz vor den Orgasmus masturbiert werden, ehe der Name der Person mit Permanentmarker an beliebiger Stelle rund um das Geschlecht geschrieben wird. Außerdem geht es für fünf Minuten zum zusätzlichen Nachdenken in die stille Ecke. Dann ist die nächste Person an der Reihe. Das Ganze geht so lange, bis es für alle eine Idee gibt.

Nun zu den zwei letzten Spalten: Bei vorbereitet darf ein Häkchen gesetzt werden, wenn das Geschenk bis auf die Verpackung bereit ist. Kreative Ideen wurden gebastelt, Gutscheine für Aktivitäten gestaltet und online gekaufte Dinge sind angekommen. Für ein Häkchen bei verpackt muss das Geschenk als solches weihnachtlich eingepackt worden sein und sofern es per Post verschickt werden muss, aufgegeben sein.

Ab heute gilt: Erst, wenn überall ein Häkchen ist, darf die Sklavin / der Sklave wieder kommen. Obendrein werden jeden Tag die fehlenden Häkchen gezählt und mit so vielen Minuten in der stillen Ecke geahndet. Doch das erst, nachdem noch einmal alle Namen, der Personen, für die es noch keine Idee gibt, rund um den Intimbereich der Sklavin / des Sklaven Platz gefunden haben.

Paaraufgabe

Am heutigen Tag heißt es nur noch zehnmal schlafen bis Heiligabend. Wer die Adventskalender auf dieser Webseite länger verfolgt, weiß genau, was das heißt. Es ist Zeit für die Bestandsaufnahme der Weihnachtsgeschenke.

Um die Stimmung aufzulockern, strippt die Sklavin / der Sklave zu einem Lied, dass die Herrin / der Herr ausgesucht hat. Sobald die Sklavin / der Sklave nackt ist, holt sie/er einen Stift sowie ein Blatt Papier. Auf Letzterem sind alle Personen zu notieren, denen das Paar etwas schenken möchte. Das können auch wohltätige Organisationen oder das Paar selbst sein. Dahinter folgen drei Spalten: Idee, vorbereitet, verpackt. Alle Ideen, die bereits vorhanden sind, dürfen neben dem jeweiligen Namen notiert werden.

Nun haben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave jeweils fünf Minuten pro Person Zeit, um sich eine Idee zu überlegen. Diese Ideen werden anschließend verglichen und überlegt, welche die bessere ist. Hat die Herrin / der Herr die bessere Idee, bekommt die Sklavin / der Sklave fünf Schläge auf den nackten Po und der Herrin / dem Herrn wird ein Punkt gutgeschrieben. Kam die bessere Idee jedoch von der Sklavin / dem Sklaven, bekommt sie/er einen Punkt gutgeschrieben. Eine Idee ist immer besser als keine und haben beide keine Idee, ist die nächste Person an der Reihe. Das Ganze geht so lange, bis es für alle eine Idee gibt.

Inzwischen zu den zwei letzten Spalten: Bei vorbereitet darf ein Häkchen gesetzt werden, wenn das Geschenk bis auf die Verpackung bereit ist. Kreative Ideen wurden gebastelt, Gutscheine für Aktivitäten gestaltet und online gekaufte Dinge sind angekommen. Für ein Häkchen bei verpackt muss das Geschenk als solches weihnachtlich eingepackt worden sein und sofern es per Post verschickt werden muss, aufgegeben sein.

Wer den Löwenanteil einer Aufgabe – vorbereiten oder verpacken – bestritten hat, bekommt ebenfalls einen Punkt gutgeschrieben. Sind alle Häkchen gesetzt, wird abgerechnet. Für jeden Punkt, den die Herrin / der Herr hat, wird sie/er von der Sklavin / dem Sklaven eine Minute lang nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnt. Kommt die Herrin / der Herr in dieser Zeit zum Orgasmus, revanchiert sie/er sich in gleicher Weise bei der Sklavin / dem Sklaven für so viele Minuten, wie diese/dieser Punkte hat.

15.Dezember

Schmerz

Manchmal vergeht die Zeit so schnell. Dann gibt es Momente, in denen zieht sie sich wie Kaugummi. So ist heute bereits Donnerstag, aber das Wochenende doch noch nicht erreicht. Fast Freitag, fast Wochenende. Aber eben nur fast.

Die Sklavin / Der Sklave vertreibt sich die Zeit mit sieben Wäscheklammern sowie viel Schnur. Wie so oft wird die Schnur in Teile geschnitten und an jeweils einem Ende wird eine Wäscheklammer befestigt. Wie lang die einzelnen Stücke Schnur sind, liegt ganz bei der Sklavin / dem Sklaven.

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave ausgezogen hat, befestigt sie/er jeweils eine Klammer an den Ohrläppchen. Das nächste Paar wird an den Brustwarzen befestigt. Es folgen Klammern links und rechts an den großen Schamlippen / am Hodensack. Die letzte Klammer ist für den Kitzler / die Eichel bestimmt.

Nun sucht sich die Sklavin / der Sklave eine Tür, öffnet diese und befestigt das andere Ende der Schnüre am Türgriff. Anschließend wird die Tür zugeworfen, sodass sich die Klammern lösen, jedoch nicht alle. Donnerstag ist der vierte Tag der Woche, sodass nur vier Klammern abgehen dürfen. Drei müssen am Körper verbleiben. Gelingt es nicht, wird der Versuch wiederholt, bis es klappt. Zwischendurch dürfen neue Stücke Schnur zugeschnitten werden.

Demütigung

Noch ein paar Tage wird die Sonne etwas später auf- und etwas früher untergehen. Das bedeutet natürlich auch, dass wir morgens und abends mehr elektrisches Licht benötigen. Und das, obwohl wir alle gemeinsam mehr Strom und Energie sparen sollten.

Die Sklavin / Der Sklave geht heute mit gutem Beispiel voran. Sie/Er befüllt jeweils morgens und abends eine große Schüssel mit lauwarmem Wasser. Des Weiteren wird ein Waschlappen hineingeworfen. Die Schüssel wird in die Nähe eines Fensters oder noch besser einer Balkontür gestellt. Des Weiteren ist ein Handtuch bereitzulegen.

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave entkleidet hat, dreht sie/er die Heizung ab, schaltet das Licht aus und öffnet das Fenster / die Balkontür. Nun muss sich die Sklavin / der Sklave mit dem Waschlappen gründlich von Kopf bis Fuß waschen und dabei die kalte Luft an der feuchten Haut aushalten.

Ist jeder Millimeter der Sklavin / des Sklaven sauber, darf sie/er sich mit dem Handtuch abtrocknen und das Fenster / die Balkontür schließen. Wie sehr die Sklavin / der Sklave danach die Annehmlichkeiten einer warmen Dusche zu schätzen weiß?

Paaraufgabe

Die Tage im Dezember rauschen auch in diesem Jahr unerwartet schnell vorbei und es sind gerade einmal noch neun Tage bis Heiligabend. Zeit sicherzugehen, dass die Sklavin / der Sklave auch auf das große Fest ausreichend vorbereitet ist.

Dazu sucht die Herrin / der Herr am Morgen fünf Weihnachtslieder und/oder Weihnachtsgedichte heraus, welche die Sklavin / der Sklave den Tag über auswendig lernen muss. Wer weiß schon, wann man dem Weihnachtsmann etwas vortragen muss, um statt der Rute ein Geschenk zu bekommen?

Am Abend stellt sich die Sklavin / der Sklave nackt vor die Herrin / den Herrn und streckt die Zunge raus. Daran wird eine Wäscheklammer befestigt. Anschließend sind die fünf Weihnachtslieder und/oder Weihnachtsgedichte fehlerfrei wiederzugeben. Für jeden Fehler und jede zu lange Pause klemmt die Herrin / der Herr eine Wäscheklammer an eine beliebige Stelle am Körper der Sklavin / des Sklaven.

Die Klammern werden nach dem letzten Lied/Gedicht entfernt und dabei gezählt. Nun darf sich die Sklavin / der Sklave über den Schoß der Herrin / des Herrn legen, denn für jeden Fehler gibt es zusätzlich einen Schlag auf den Po, um diesen aufgrund der schlechten Vorbereitung schon einmal für die Rute vorzuwärmen.

16.Dezember

Schmerz

Die Woche neigt sich dem Ende entgegen. Das Jahr ebenfalls. Nicht selten sollen gute Vorsätze im neuen Jahr helfen, das eigene Leben besser in den Griff zu bekommen. Doch warum so lange warten? Ein guter Zeitpunkt anzufangen ist jetzt.

Die Sklavin / Der Sklave überlegt am Morgen, welche negativen Angewohnheiten sie/er hat, die sie/ihn stören. Das kann etwa das Kauen an Fingernägeln sein oder aber auch der unbewusste Griff zum Handy, um wichtigere Aufgaben auszublenden. Ob nun eine oder mehrere Angewohnheiten ausgewählt werden, obliegt der Sklavin / dem Sklaven.

Über den Tag achtet die Sklavin / der Sklave bewusst darauf, ob sie/er in die bekannten Muster verfällt und die Angewohnheit ausführt. Sobald dies der Fall ist, hört die Sklavin / der Sklave umgehend damit auf. Zur Strafe gibt es zwanzig Schläge mit einem Lineal auf die offenen Handflächen, zehn Streiche pro Seite. Außerdem wird auf einer Strichliste vermerkt, wie oft sich eine oder mehrere Angewohnheiten eingeschlichen haben.

Am Ende des Tages versohlt sich die Sklavin / der Sklave den Po. Wieder gibt es pro Pobacke und Verfehlung zehn Schläge. Danach setzt sie/er sich auf einen harten Stuhl und schreibt pro Verfehlung zehnmal, was sie/er nicht machen darf. Beispielsweise: »Ich darf nicht an den Fingernägeln kauen.«

Demütigung

Endlich Freitag. Na ja, zumindest, solange man nicht am Wochenende arbeiten muss. Unabhängig davon, ob die Sklavin / der Sklave das Wochenende für sich hat oder nicht, hat sie/er unter den Klamotten viel Freifläche, die nur darauf wartet, genutzt zu werden. Zu diesem Zweck trägt die Sklavin / der Sklave heute jederzeit einen Permanentmarker bei sich.

Zu jeder vollen Stunde sucht sich die Sklavin / der Sklave einen ruhigen Ort. Dort zieht sie/er so weit die Kleidung aus, dass auf einem freien Stück Haut mit dem Permanentmarker eine abfällige Bezeichnung für sich selbst notiert werden kann. Mit fortschreitender Zeit wird die lebende Leinwand so immer voller.

Am Abend entkleidet sich die Sklavin / der Sklave vollständig und stellt sich für eine Minute vor einen Spiegel, auf welchem sie/er sich in voller Pracht betrachten kann. Dabei prägt sie/er sich noch einmal alle Wörter ein, die den Tag über den Weg auf ihren/seinen Körper gefunden haben. Danach zieht sie/er sich wieder etwas über.

Anschließend setzt sich die Sklavin / der Sklave an einen Tisch und schreibt pro Wort fünfmal folgenden Satz: »Ich bin ein/e X.« X steht dabei für das entsprechende Wort. Zum Schluss wird kontrolliert, ob alle Wörter dabeigewesen sind. Ist dies nicht der Fall, geht es für zwei Minuten nackt vor den Spiegel und es sind jeweils zehn Sätze pro Wort zu schreiben. Danach drei Minuten und fünfzehn Sätze und so weiter.

Paaraufgabe

Das Wochenende steht vor der Tür. Es ist also die perfekte Gelegenheit für die Sklavin / den Sklaven, die Herrin / den Herrn nach Kräften zu verwöhnen. Sei es, weil wirklich entspannende zwei Tage bevorstehen, oder als Trost, weil dem nicht so ist. Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wird die Sklavin / der Sklave heute ein von der Herrin / dem Herrn ausgesuchtes Gericht zubereiten.

Als kleinen Appetitanreger sucht sich die Sklavin / der Sklave auf dem Weg zum Supermarkt oder, sofern dieser nicht videoüberwacht ist, im Laden selbst einen ruhigen Ort und schickt der Herrin / dem Herrn ein frivoles Foto. Möchte die Sklavin / der Sklave dies lieber nicht tun, trägt sie/er zur Steigerung der Vorfreude einen Analplug während des Einkaufs.

Zu Hause angekommen, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus. Als Bekleidung reicht fortan eine Kochschürze aus. Ist eine solche nicht vorhanden oder muss aufgrund der Einblicke, welche das Küchenfenster neugierigen Nachbarn bietet, doch Kleidung getragen werden, ist ersatzweise ein Buttplug einzuführen.

Ist das Essen vorbereitet, nimmt die Herrin / der Herr am Tisch Platz. Je nachdem, was sie/er wünscht, kleidet sich die Sklavin / der Sklave an oder eben nicht. Anschließend wird gemeinsam gegessen, wobei die Sklavin / der Sklave die Herrin / den Herrn bedient. Sollte kein Nachtisch eingeplant sein, fällt den beiden sicher etwas ein.

17.Dezember

Schmerz

Ein Apfel am Tag hält gesund. Dank der vielen Vitamine und Spurenelemente, die das Obst enthält, eine wahre Aussage. Sofern die Sklavin / der Sklave also keine Äpfel im Haus hat, ist dies ein triftiger Grund, welche einzukaufen.

Neben einem Apfel benötigt die Sklavin / der Sklave für die heutige Aufgabe Schnur sowie zwei Wäscheklammern. Sind anstelle der Wäscheklammern ein Paar Nippelklemmen verfügbar, können diese genommen werden. Ist das nicht der Fall, werden die Wäscheklammern mit einem kurzen Stück Schnur verbunden und an den Brustwarzen befestigt.

Im nächsten Schritt wird der Stiel des Apfels fest an das Ende eines längeren Stücks Schnur geknotet. Das freie Ende wird mit der Verbindungsschnur/Kette zwischen den Wäscheklammern/Nippelklemmen verknotet, sodass sich der Apfel genau auf Höhe der Genitalien der Sklavin / des Sklaven befindet.

Nun probiert die Sklavin / der Sklave durch wiederholtes Anheben des Apfels und durch langsame Steigerung der Höhe, aus welcher er anschließend fallen gelassen wird, wo die eigene Schmerzgrenze liegt. Ist diese gefunden, wird der Apfel siebenmal aus dieser Höhe fallen gelassen. Löst sich dabei eine oder gar beide Klammern/Klemmen, sind sie wieder anzubringen und die sieben Versuche beginnen von vorn. Abschließend darf der Apfel gegessen werden.

Demütigung

Schon am vergangenen Samstag hat sich gezeigt, dass es ein guter Wochentag ist, um Besorgungen zu erledigen. Warum sollte es diese Woche anders sein? Ausgestattet mit ihrem/seinem Einkaufszettel geht die Sklavin / der Sklave einkaufen.

Im Supermarkt müssen mindestens drei Produkte den Weg in den Einkaufswagen finden: Kondome, Gleitmittel und ein Obst oder Gemüse in Phallusform. Das könnte etwa eine Gurke, eine Möhre oder eine Banane sein. Natürlich ist es der Sklavin / dem Sklaven erlaubt, weitere Artikel, die sie/er für den Wochenendeinkauf benötigt, mitzunehmen. Auf dem Kassenband müssen die drei oben genannten Produkte beieinander liegen.

Sobald die Sklavin / der Sklave wieder zu Hause ist und die anderen Einkäufe weggeräumt wurden, geht sie/er mit den Kondomen, dem Gleitmittel und dem pflanzlichen Penisersatz zu einem Spiegel. Hier zieht sich die Sklavin / der Sklave aus, rollt ein Kondom über dem Obst/Gemüse ab und nutzt das Gleitmittel, um sich anal zu befriedigen. Sklavinnen können sich alternativ für eine vaginale Penetration entscheiden.

Die Sklavin / Der Sklave befriedigt sich für mindestens zehn Minuten selbst. Dabei ist ein Orgasmus nur erlaubt, wenn auf der Geschenkliste bereits alle Häkchen bei vorbereitet und verpackt gesetzt wurden.

Paaraufgabe

Vielleicht haben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave am Vortag erneut einen Filmabend veranstaltet, wie sie es schon bei der zweiten Aufgabe des diesjährigen Adventskalenders getan haben. Der gemeinsame Spaß dabei ist sicher nicht von der Hand zu weisen, doch wie wäre es, selbst zu produzieren, statt nur zu konsumieren?

Dazu sucht die Herrin / der Herr ein Video auf einer der einschlägigen Plattformen heraus, in welchem lediglich eine Darstellerin / ein Darsteller im Fokus steht. Dieser Film wird anschließend der Sklavin / dem Sklaven zugänglich gemacht. Für die schwere Version dieser Aufgabe darf das Video nur einmal angesehen werden. Soll es die Sklavin / der Sklave leichter haben, darf sie/er das Video so oft ansehen, wie sie/er möchte.

Das Tagesziel der Sklavin / des Sklaven ist es, das gesehene Video nachzustellen. Dabei ist die Anwesenheit der Herrin / des Herrn nicht erwünscht, immerhin soll das Ergebnis eine Überraschung sein. Sofern die Sklavin / der Sklave dafür ein Händchen hat, kann sie/er das Video im Anschluss noch bearbeiten.

Am Abend macht es sich die Herrin / der Herr gemeinsam mit der Sklavin / dem Sklaven auf der Couch bequem. Gemeinsam sehen sie sich das selbstproduzierte Video an. Viel Spaß dabei!

18.Dezember

Schmerz

Die vierte Kerze wird auf dem Adventskranz angezündet. Das ist die ideale Gelegenheit, um noch einmal die vorweihnachtliche Ruhe an diesem Sonntag zu genießen, bevor es am nächsten Wochenende ernst wird. Die Sklavin / Der Sklave hat sicher schon längst alle Häkchen auf der Geschenkliste gesetzt oder zumindest die fehlenden Häkchen bestraft.

Nun, da sich die Sklavin / der Sklave um ihre/seine Verpflichtungen gekümmert hat, ist es Zeit für ein kleines Spiel. Dafür werden lediglich ein Würfel und sechs Gegenstände, welche sich für ein Spanking eignen, benötigt. Klamotten sind wie so oft vollkommen überflüssig und können direkt ausgezogen werden.

Jeder Gegenstand bekommt eine Nummer, wie im folgenden Beispiel.

  • 1 - Kochlöffel
  • 2 - Pfannenwender
  • 3 - Lineal
  • 4 - Haarbürste
  • 5 - Gürtel
  • 6 - Hausschuh

Ebenso erhalten verschiedene Körperbereich Nummern.

  • 1 - Handflächen
  • 2 - Pobacken
  • 3 - Oberschenkel hinten
  • 4 - Oberschenkel vorne
  • 5 - Oberschenkel innen
  • 6 - Schamlippen/Hodensack

Jetzt wird viermal gewürfelt und die Augenzahlen der vier Versuche zusammengezählt. Die Summe ergibt die Anzahl der Runden, welche die Sklavin / der Sklave spielt. In jeder Runde bestimmt der erste Wurf den Gegenstand, der zweite Wurf den Körperbereich und der dritte Wurf die Anzahl der Schläge.

Demütigung

Nun schon das vierte Lichtlein brennt, wie die Zeit doch rennt. Bevor am nächsten Wochenende der Adventskalender am Heiligabend endet und sich die Feiertage anschließen, ist es heute noch einmal Zeit für etwas Entspannung. Die Sklavin / Der Sklave hat sicher schon längst alle Häkchen auf der Geschenkliste gesetzt oder zumindest ihre/seine Zeit in der stillen Ecke absolviert.

Nun, da sich die Sklavin / der Sklave um ihre/seine Verpflichtungen gekümmert hat, darf sie/er sich etwas gönnen. Das könnte ein Schokoriegel sein oder mehrere Stücke Schokolade. Bevor die Süßigkeit jedoch genossen werden darf, muss die Sklavin / der Sklave sie zwischen die Pobacken klemmen. Danach zieht sie/er sich fertig an und geht spazieren.

Die ersten Schritte mögen noch etwas unangenehm sein, aber mit der Zeit schmilzt die Schokolade und schmiegt sich angenehm zwischen die Pobacken. Da lässt sich eine Runde um den Block oder gar über den Weihnachtsmarkt gleich viel besser aushalten. Bevor es der Sklavin / dem Sklaven zu kalt wird, geht es zurück nach Hause.

Im Warmen angekommen, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus. Dabei wischt sie/er mit dem Höschen / der Unterhose noch einmal durch die Pospalte. Ziel ist es, möglichst die komplette Schokolade im Kleidungsstück zu haben. Dieses wird anschließend auf den Boden gelegt und die Sklavin / der Sklave genießt die Schokolade ohne Zuhilfenahme der Hände.

Zu guter Letzt schießt die Sklavin / der Sklave sowohl von ihrem/seinem Po als auch vom schokoladenverschmierten Gesicht ein Foto als Erinnerung an diesen vierten Advent. Ob sie/er eines Tages in die Not kommt, diese zwei Bilder zu erklären?

Paaraufgabe

Beim Blick auf den Kalender sieht jeder schnell, dass bereits der vierte Advent ist. Heiligabend ist nicht mal mehr eine Woche entfernt und vielleicht stehen noch einige Vorbereitungen an. Trotzdem oder gerade deswegen sollten sich Herrin/Herr und Sklavin/Sklave einen ruhigen Tag gönnen. Ob sie dabei über den Weihnachtsmarkt schlendern oder einfach in einem nahegelegenen Wald spazieren gehen, ist den beiden überlassen.

Wichtig ist, dass sich beide warm anziehen. Die Temperaturen lassen schon lange keinen Zweifel mehr daran, dass der Winter naht. Zudem nimmt die Herrin / der Herr eine Thermosflasche mit. Darin kann übrigens nicht nur Kaffee, Tee oder Kakao warm gehalten werden. Es ist auch möglich, Eiswürfel vor dem Schmelzen zu schützen. Wird die Thermosflasche vorher kalt ausgespült, geht es umso besser.

Mit einem Ziel vor Augen und einer Thermosflasche voller Eiswürfel geht es zu zweit auf den Spaziergang. Wann immer der Herrin / dem Herrn danach ist, fragt sie/er die Sklavin / den Sklaven, an welchem Körperteil sie/er gern einen Eiswürfel hätte. Antwortet die Sklavin / der Sklave nicht, entscheidet die Herrin / der Herr.

Die Sklavin / Der Sklave bekommt einen Eiswürfel gereicht. Schafft sie/er es nicht vor Ablauf einer Minute den Eiswürfel an Ort und Stelle zu platzieren, kommt ein zweiter Eiswürfel dazu. Gelingt es auch nach der zweiten Minute nicht, weil etwa neugierige Spaziergänger den beiden entgegenkommen, folgt der dritte und so weiter. Ist etwas Zeit vergangen, fragt die Herrin / der Herr erneut.

Kommen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave wieder zu Hause an, heißt es für Letztere/Letzteren schnell raus aus den nassen Klamotten. Die Herrin / der Herr weiß anschließend sicher, wie sie/er die kalten Körperstellen aufwärmen kann. Vom Spanking über Kerzenwachs hin zu einer intensiven Massage sind den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

19.Dezember

Schmerz

Die neue Woche beginnt und am kommenden Wochenende wartet das Weihnachtsfest. Vielleicht hat die Sklavin / der Sklave schon während der vergangenen Wochen gelegentlich genascht. Natürlich könnte es auch sein, dass sie/er schon weiß, was zum Fest alles auf den Tisch kommt. Grund genug, sich mit ein wenig sportlicher Aktivität in Form zu halten.

Dafür legt die Sklavin / der Sklave jeweils einen Eiswürfel auf zwei kleine Teller und stellt diese auf dem Boden ab. Der Abstand zwischen den Tellern soll dabei dem Abstand der Brustwarzen der Sklavin / des Sklaven entsprechen. Nachdem diese/dieser sich entkleidet hat, begibt sie/er sich in der Ausgangsstellung für den Liegestütz darüber. Nun testet die Sklavin / der Sklave, ob die Brustwarzen die Eiswürfel beim Absenken berühren und passt die Position der Teller, falls nötig, an.

Anschließend sind 22 Liegestütze zu absolvieren. Jedes Mal müssen die Brustwarzen dabei die Eiswürfel berühren. Ist die Sklavin / der Sklave hervorragend in Form, darf die Zahl natürlich erhöht werden. Wird das vorgegebene/vorgenommene Ziel nicht erreicht, schiebt die Sklavin / der Sklave sich die angetauten Eiswürfel ins Poloch. Zusätzlich gibt es die Differenz als Schläge auf die Schamlippen/Hoden.

Demütigung

Bis Heiligabend ist es nicht mal mehr eine Woche. Weitere sieben Tage später endet das Jahr. Es ist also höchste Zeit, dass die Sklavin / der Sklave an ihren/seinen Fähigkeiten feilt, mit denen sie/er im nächsten Jahr überzeugen möchte.

Dazu benötigt die Sklavin / der Sklave einen Dildo oder einen vergleichbaren Ersatz, welcher mindestens fünfzehn Zentimeter misst. Daran übt die Sklavin / der Sklave zu jeder vollen Stunde die hohe Kunst des Deep Throats. Es ist ihr/ihm dabei natürlich erlaubt, Anleitungen im Internet zu Rate zu ziehen sowie eine geeignete Position auszuprobieren.

Am Abend muss die Sklavin / der Sklave ihre Fähigkeiten vor einem Spiegel unter Beweis stellen und sich dabei selbst in die Augen schauen. Für einen erfolgreichen Versuch muss der Penisersatz dreimal hintereinander schnell tief in den Mund genommen werden und zum Schluss mindestens fünfzehn Sekunden lang bis zum Anschlag eingeführt gehalten werden.

Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven nicht, holt sie/er ein Blatt Papier sowie einen Stift. Anschließend führt sie/er den künstlichen Freudenspender mithilfe von Gleitgel mindestens bis zur Hälfte anal ein und geht auf alle viere. Nun schreibt die Sklavin / der Sklave fünfzigmal den Satz: »Ich notgeiles Stück muss blasen üben.«

Paaraufgabe

Es ist Montag und noch dazu wenige Tage vor Weihnachten. Da ist es nicht verwunderlich, sollte die Herrin / der Herr etwas gestresst sein. Die Sklavin / Der Sklave ist selbstverständlich daran interessiert, dies schnellstmöglich zu ändern.

Sobald die Zeit dafür ist, bereitet die Sklavin / der Sklave das Bad für die Herrin / den Herrn vor. Sofern eine Badewanne vorhanden ist, wird Wasser eingelassen. Ist lediglich eine Dusche vorhanden, kann die Sklavin / der Sklave etwa die Temperatur im Bad prüfen, Handtücher bereitlegen und sicherstellen, dass alles, was die Herrin / der Herr zum Duschen benötigt, vorhanden ist.

Während des Bads / der Dusche geht die Sklavin / der Sklave, soweit es von der Herrin / dem Herrn gewünscht ist, zur Hand. Dazu kann etwa das Waschen schwer erreichbarer Körperbereiche gehören oder auch das anschließende Abtrocknen. Nicht vergessen: Abtupfen ist besser für die Haut als abreiben. Vielleicht möchte die Herrin / der Herr anschließend eingecremt werden.

Es folgt im von der Sklavin / dem Sklaven vorbereiteten Schlafzimmer eine Ganzkörpermassage für die Herrin / den Herrn von Kopf bis Fuß. Natürlich kann es sein, dass die Füße von einem langen Tag eine besonders intensive Massage benötigen, ehe die Sklavin / der Sklave mit ihrem/seinen Mund die Herrin / den Herrn zum Orgasmus bringt.

Da die Sklavin / der Sklave all das ganz ohne Hintergedanken von sich aus getan hat, verzichtet sie/er selbst heute gern auf Befriedigung. Die Bescherung ist immerhin erst am Samstag. Sollte die Sklavin / der Sklave dennoch sichtbar erregt sein, hilft eine kalte Dusche, ehe sie/er sich zur Herrin / zum Herrn ins Bett gesellt.

20.Dezember

Schmerz

Gerade einmal vier Tage trennen uns vom letzten Türchen und den Geschenken unter dem Weihnachtsbaum. Vielleicht wird die Sklavin / der Sklave schon ein paar Tage vorher zur Familie reisen. Grund genug, es heute etwas ruhiger angehen zu lassen.

Dafür benötigt die Sklavin / der Sklave ein Kartenspiel. Idealerweise Pokerkarten (52 Karten), Skatkarten (32 Karten) sind jedoch ebenfalls möglich. Des Weiteren werden eine Wäscheklammer, eine brennende Kerze, ein Gummiband und etwas zum Po versohlen benötigt. Die Karten werden gemischt und als Stapel bereitgelegt.

Die Sklavin / Der Sklave beginnt zu ziehen:

  • Kreuz/Eichel: X Tropfen Kerzenwachs auf den Intimbereich
  • Pik/Blatt: X-mal Klammer von einer Brustwarze abdrehen
  • Herz: X-mal Gummiband gegen Klitoris/Eichel schnipsen lassen
  • Karo/Schellen: X fest Schläge auf jede Pobacke

X steht dabei für den Kartenwert. Bildkarten zählen zehn Punkte, das Ass elf. Das Spiel endet, sobald alle vier Asse gezogen wurden. Wird ein Skatblatt verwendet, muss eine zweite Runde am Abend gespielt werden. Viel Glück.

Demütigung

Nun heißt es nur noch viermal schlafen und dann ist Heiligabend. Nicht nur, dass es die letzten Wochen schon genug zu naschen gab. Es ist ebenfalls nicht auszuschließen, dass unter dem Weihnachtsbaum Süßigkeiten auf die Sklavin / den Sklaven warten. Das Festessen steht ebenso an, sodass Sport eine gute Idee ist.

Die Sklavin / Der Sklave zieht sich dazu komplett aus. Des Weiteren wird ein Würfel benötigt. Hat sie/er diesen in der Hand, geht es zur Wohnungstür/Haustür. Dort angekommen geht die Sklavin / der Sklave in die Hocke und schiebt den Würfel zwischen die Pobacken, sodass dieser das Poloch berührt.

Anschließend geht es für die Sklavin / den Sklaven im Entengang in den nächstgelegenen Raum mit einem Fenster. Gibt es mehrere Fenster in dem Zimmer, darf sich die Sklavin / der Sklave eines aussuchen. Unmittelbar davor führt die Sklavin / der Sklave einen Hock-Streck-Sprung aus.

Fällt der Würfel auf dem Weg zum Fenster oder beim Sprung davor herunter, gibt die Augenzahl die Wiederholungen für den Hampelmann an, welche die Sklavin / der Sklave ebenfalls vor dem Fenster ausführt. Damit sie/er dabei nicht aus Versehen auf den Würfel tritt, wird dieser in den Mund genommen und erst bevor es in den nächsten Raum geht wieder zwischen den Pobacken platziert.

Ziel ist es, in allen Räumen mit einem Fenster gewesen zu sein, ehe es zurück zur Wohnungstür/Haustür geht. Sind es weniger als drei verfügbare Räume, so sind zwei Runden zu absolvieren. Fällt der Würfel auf dem Rückweg zur Wohnungstür/Haustür, muss der Hampelmann vor der offenen Tür absolviert werden.

Paaraufgabe

Kaum zu fassen, dass heute bereits das zwanzigste Türchen aufgeht. Vier verbleiben und die Vorfreude auf Weihnachten nähert sich ihrem Höhepunkt. Auf einen solchen verzichtet die Sklavin / der Sklave sicher gern noch bis zum Fest. Immerhin soll es doch etwas ganz Besonderes sein, oder?

Worauf die Sklavin / der Sklave sicher nicht verzichten kann, ist der Gang zur Toilette. Dort wird es sie/ihn mehrfach am Tag hinziehen. Das soll auch so bleiben, nur muss heute die Herrin / der Herr jedes Mal um Erlaubnis gefragt werden.

Diese Erlaubnis gibt es jedoch nicht einfach so. Stattdessen überlegt sich die Herrin / der Herr jedes Mal auf Neue, wenn sie/er gefragt wird, welchen Preis die Sklavin / der Sklave für das Recht, auf die Toilette zu gehen, bezahlen soll. Das könnte die Notwendigkeit sein, sich vorher komplett zu entkleiden. Vielleicht soll die Sklavin / der Sklave auch ein Gedicht aufsagen. Oder sie/er könnte bis kurz vor den Höhepunkt masturbieren oder sich zehn Schamhaare mit einer Pinzette ausreißen. Der Fantasie sind einmal mehr keine Grenzen gesetzt.

Am Abend berichtet die Sklavin / der Sklave ausführlich, welche Aufgabe ihr/ihm wie gefallen hat. Welche war am schwersten? Was fiel ihr/ihm leicht? Gab es vielleicht sogar eine Aufgabe, welche der Sklavin / dem Sklaven Freude bereitet hat?

21.Dezember

Schmerz

Da waren es nur noch drei Tage, bis die Geschenke unter dem Baum liegen. Sicher hat die Sklavin / der Sklave so kurz vor dem Fest alle Geschenke beisammen, oder? Ansonsten ist die Strafe für jedes fehlende Häkchen auf der Geschenkliste bekannt.

Heute ist der 21.12.22. Rechnet man 21, 12 und 22 zusammen, ergibt dies 55. Diese Zahl behält die Sklavin / der Sklave im Hinterkopf, während sie/er sich auszieht und zwei Klammern sowie ein kurzes Stück Schnur holt. Wie so oft werden die Klammern an die Enden der Schnur geknotet und anschließend an die Brustwarzen geklemmt. Nippelklemmen sind alternativ möglich.

Die Sklavin / der Sklave sucht anschließend passende Gegenstände/Gewichte, welche an die Verbindungsschnur/Verbindungskette gehängt werden können. Pro 100 Gramm wird von der Ausgangszahl 55 eins abgezogen. Bei anderthalb Kilogramm also 15, sodass 40 übrig bleiben.

Genau so oft muss die Sklavin / der Sklave nun den Hampelmann ausführen. Lösen sich dabei die Klammern/Klemmen, darf das Gewicht angepasst werden. Es gelten die gleichen Regeln wie vorher für die Ausgangszahl und die Sportübung beginnt von vorn. In der zweiten Runde kommen die Klammern an die Schamlippen / den Hodensack. Für die finale dritte Runde muss eine Klammer an der Klitoris / der Eichel ausreichen.

Demütigung

Da waren es nur noch drei Tage, bis die Geschenke unter dem Baum liegen. Sicher hat die Sklavin / der Sklave so kurz vor dem Fest alle Geschenke beisammen, oder? Ansonsten ist die Strafe für jedes fehlende Häkchen auf der Geschenkliste bekannt.

Für die heutige Aufgabe benötigt die Sklavin / der Sklave ein Kartenspiel mit 52 Karten sowie einen Permanentmarker. Nachdem jegliche Klamotten ausgezogen wurden, werden die Karten sorgfältig gemischt und als verdeckter Stapel bereitgelegt.

Gespielt wird Blackjack oder 17 und 4. Der Wert der Karten entspricht bei Zahlenkarten den aufgedruckten Ziffern. Bildkarten zählen zehn Punkte und das Ass je nachdem, wie es besser für die Sklavin / den Sklaven ist, einen oder elf Punkte. Ziel ist es, auf 21 Punkte zu kommen, ohne diesen Wert zu überschreiten.

Die Sklavin / Der Sklave beginnt damit, dass sie/er zwei Karten zieht und offen vor sich legt. Solange der Wert der Karten unter 18 ist, muss die Sklavin / der Sklave weitere Karten ziehen. Erreicht der Wert aller offenen Karten 18, 19, 20 oder 21, gilt die Runde als gewonnen. Überschreitet die Sklavin / der Sklave die Punktegrenze, muss sie/er für jeden Punkt über 21 einen vulgären Begriff mit dem Permanentmarker auf ihren/seinen Körper schreiben.

Die Karten nach jeder Runde, egal ob die 21 überschritten wurde oder nicht, sind aus dem Spiel. Dieses endet, sobald der Kartenstapel leer ist. Reichen die letzten Karten nicht, um einen Wert von 18 oder höher zu erreichen, muss die Sklavin / der Sklave für jeden Punkt, der bis zur 18 fehlt, ein weiteres vulgäres Wort auf ihren/seinen Körper schreiben.

Paaraufgabe

Noch drei Tage bis Heiligabend und ganze 109 bis Ostersonntag 2023. Sicher sind längst alle Geschenke, welche die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave am Samstag unter den Baum legen wollen, besorgt und verpackt. Daher können sich die beiden heute einen kleinen Vorgeschmack auf Ostern erlauben.

Die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave suchen gemeinsam alle Spielsachen zusammen, die sie in ihrem Besitz haben. Das können sowohl klassische Sexspielzeuge wie Vibratoren, Buttplugs oder Nippelklemmen sein, als auch gern genutzte Haushaltsgegenstände wie Wäscheklammern, Haarbürste oder Pinsel.

Während die Sklavin / der Sklave einen kurzen Spaziergang macht, versteckt die Herrin / der Herr die Spielzeuge in der Wohnung / im Haus. Nach ihrer/seiner Rückkehr begibt sich die Sklavin / der Sklave für X Minuten auf die Suche. X ist dabei die Anzahl der versteckten Sexspielzeuge/Haushaltsgegenstände.

Bei jedem gefundenen Spielzeug darf die Sklavin / der Sklave entscheiden, ob es heute zum Einsatz kommt oder nicht. Nach Ablauf der Zeit entscheidet die Herrin / der Herr das Gleiche für die nicht gefundenen Dinge und schon kann die Session beginnen. Sofern die Vorfreude auf den Heiligabend nicht verdorben werden soll, gibt es dabei für die Sklavin / den Sklaven jedoch keinen Orgasmus.

22.Dezember

Schmerz

Nur noch zweimal schlafen bis Heiligabend. Das heißt auch, dass die Sklavin / der Sklave seit drei Wochen fleißig die Aufgaben des Adventskalenders erledigt. Dabei wird ihr/ihm einiges abverlangt. Wie viele Versuche waren es gestern, bis es mit den Hampelmannsprüngen und den Gewichten an den sensiblen Stellen geklappt hat?

Daher wird die Sklavin / der Sklave heute als Erstes für etwas Abkühlung sorgen. Sie/Er zieht sich dafür bis auf ein eng anliegendes Höschen / eine eng anliegende Unterhose aus. Vorn hinein kommen drei Eiswürfel. (Wichtig: Diese kurz bei Zimmertemperatur antauen lassen.)

Sind die Eiswürfel geschmolzen, darf die nasse Unterwäsche ausgezogen werden. Anschließend geht es um etwas, das in der Adventszeit nie zu kurz kommen sollte: Kerzenwachs. Die Sklavin / der Sklave entzündet eine Kerze, legt sich auf den Boden und zieht die Knie zur Brust heran, sodass der Po hochgestreckt wird und sich die Pobacken öffnen.

Um die Kühlung auf der Vorderseite auszugleichen, tropft die Sklavin / der Sklave Kerzenwachs auf ihr/sein Poloch. Ziel ist es, dieses komplett zu verdecken, ohne, dass Wachs auf die Genitalien kommt. Werden diese getroffen oder zeigt die Kontrolle mit einem kleinen Spiegel, dass der Hinterausgang nicht komplett mit Wachs verziert wurde, wird das Wachs entfernt und dieser Teil der Aufgabe so lange wiederholt, bis es klappt.

Demütigung

Hat die Sklavin / der Sklave nicht gerade das erste Türchen geöffnet? Wie kann die Zeit so schnell vergangen sein, dass übermorgen bereits Heiligabend ist? Zeit und deren Wahrnehmung überraschen uns immer wieder.

Und was ist das Beste, das die Sklavin / der Sklave so kurz vor Weihnachten machen kann? Richtig! Sich etwas Warmes anziehen und ab zur nächstbesten Einkaufsmeile. Hier wird sicher wenig los sein, sodass die Sklavin / der Sklave ganz in Ruhe durch die Geschäfte schlendern kann.

Dabei hält sie/er in den Bekleidungsgeschäften die Augen nach weihnachtlichen Klamotten für die obere Körperhälfte Ausschau. Das kann eine rote Zipfelmütze sein oder ein lustiger, bedruckter Pullover. Sobald dieses Kleidungsstück gefunden ist, geht die Sklavin / der Sklave damit zu den Umkleiden.

Dort angekommen entledigt sich die Sklavin / der Sklave ihrer/seiner Kleidung und zieht stattdessen das weihnachtliche Kleidungsstück an. Anschließend nimmt die Sklavin / der Sklave ein kurzes Video von sich auf, wie sie/er bis kurz vor den Höhepunkt masturbiert. Vielleicht sind noch ein paar der vulgären Wörter von der gestrigen Aufgabe sichtbar.

Nachdem die Sklavin / der Sklave wieder die eigenen Klamotten angezogen und das ausgesuchte Kleidungsstück zurückgehängt hat, geht sie/er nach Hause. Je nachdem, ob die Geschenkliste abgearbeitet wurde, darf sie/er beim Anschauen des heute erstellten Videos erneut masturbieren und es zu Ende bringen.

Paaraufgabe

Heute mitgerechnet, verbleiben dieses Jahr noch zehn Tage. Zehn Tage, in welchen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave sicher die eine oder andere Köstlichkeit genießen werden. Dazu kommen 355 vergangene Tage, in denen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave bereits leckere Dinge kosten durften.

Doch wir alle wissen, dass es nicht nur Essen ist, was man sich in den Mund stecken kann. Vielleicht denkt die Sklavin / der Sklave mit einem schelmischen Grinsen daran, was ihre/seine Lippen und Zunge noch in den vergangenen Monaten berührt hat. Somit ist sie/er ideal für die heutige Aufgabe vorbereitet.

Dafür zieht sich die Sklavin / der Sklave komplett aus und lässt sich die Augen verbinden sowie fesseln. Das kann klassisch mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett sein, aber auch stehend oder kniend. Zusätzlich werden sechs Klammern an den Schamlippen / am Hodensack befestigt.

Während die Sklavin / der Sklave bewegungsunfähig die Vorfreude genießt, sucht die Herrin / der Herr zwölf Dinge zusammen, welche die Sklavin / der Sklave kosten soll. Dabei geht es weniger um Essbares und mehr um Sexspielzeuge/Gegenstände, welche die Sklavin / der Sklave nur mit Lippen und Zunge ertasten und schlussendlich erraten soll.

Liegt die Sklavin / der Sklave richtig, wird eine Klammer gelöst. Errät die Sklavin / der Sklave etwas jedoch nicht, stimuliert sie/ihn die Herrin / der Herr bis kurz vor den Orgasmus. Was auf den ersten Blick toll klingt, wird nach bis zu einem Dutzend Fast-Höhepunkte ohne Befriedigung mitunter sehr qualvoll. Das Spiel endet vorzeitig, wenn alle Klammern gelöst wurden. Gibt es nichts mehr zu kosten und es sind noch Klammern vorhanden, werden diese nicht geöffnet, sondern abgedreht.

23.Dezember

Schmerz

Morgen hat das lange Warten ein Ende. Vielleicht kann es die Sklavin / der Sklave ja kaum abwarten, nicht mehr jeden Tag eine schmerzhafte Aufgabe erfüllen zu müssen. Oder ist da doch auch ein weinendes Auge, weil der Adventskalender bald endet?

Die heutige Aufgabe ist eine Herausforderung, ganz im Sinne der Vorfreude. Die Sklavin / Der Sklave darf sich bis zum Abend unter keinen Umständen selbst intim berühren. Egal, ob dies auf der Toilette, unter der Dusche oder ganz unbewusst geschieht. Passiert es dennoch, auch nur, weil es sich doch nicht immer vermeiden lässt, gibt es für die Sklavin / den Sklaven einen Strafpunkt.

Am Abend wird eine Wäscheklammer an der Klitoris/Eichel befestigt. Pro Strafpunkt erfolgt ein Schlag mit einem Lineal oder etwas Ähnlichem gegen die Klammer. Diese darf sich erst mit dem letzten Schlag lösen. Geschieht dies vorher, kassieren die Schamlippen/Hoden die restlichen Schläge. Bleibt die Klammer auch beim letzten Schlag an Ort und Stelle, bestimmt ein Würfel die Anzahl der Strafschläge gegen Schamlippen/Hoden. In beiden Fällen ist die Bestrafung von Anfang an zu wiederholen.

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave selbst bestraft hat, geht es unter die Dusche. Hier ist das eigene Geschlecht erneut tabu. Um es nach den Schlägen etwas abzukühlen, richtet die Sklavin / der Sklave den Duschstrahl am Ende direkt gegen den eigenen Intimbereich, ehe sie/er das Wasser auf eiskalt stellt. So muss sie/er 23 Sekunden aushalten. Während der restliche Körper abgetrocknet werden darf, trocknet das Geschlecht an der Luft, ehe es für die Sklavin / den Sklaven ins Bett geht. Gute Nacht!

Demütigung

Morgen hat das lange Warten ein Ende. Vielleicht kann es die Sklavin / der Sklave ja kaum abwarten, nicht mehr jeden Tag eine demütigende Aufgabe erfüllen zu müssen. Oder ist da doch auch ein weinendes Auge, weil der Adventskalender bald endet?

Die heutige Aufgabe ist eine Herausforderung, ganz im Sinne der Vorfreude. Die Sklavin / Der Sklave darf sich bis zum Abend unter keinen Umständen selbst intim berühren. Egal, ob dies auf der Toilette, unter der Dusche oder ganz unbewusst geschieht. Passiert es dennoch, auch nur, weil es sich doch nicht immer vermeiden lässt, gibt es für die Sklavin / den Sklaven einen Strafpunkt.

Am Abend multipliziert die Sklavin / der Sklave die Strafpunkte mit zwanzig. Entsprechend dem Ergebnis verabreicht sich die Sklavin / der Sklave einen Einlauf mit entsprechend vielen Millilitern lauwarmem Wasser. Danach zieht sie/er sich vollständig an. Sofern noch eine Erwachsenenwindel vorhanden ist, darf diese verwendet werden.

Ohne zwischendurch auf die Toilette zu gehen, nimmt sich die Sklavin / der Sklave ein Blatt Papier sowie einen Stift. Pro Strafpunkt schreibt sie/er dreimal folgenden Satz: »Ich darf meine/n X Y nicht ständig berühren.« X steht dabei für ein abwertendes Adjektiv, Y für eine vulgäre Bezeichnung für das eigene Geschlechtsteil.

Beispiel 1: »Ich darf meine müffelnde Muschi nicht ständig berühren.«

Beispiel 2: »Ich darf meinen schrumpligen Pimmel nicht ständig berühren.«

Dabei darf sich keine abwertende Beschreibung oder vulgäre Bezeichnung wiederholen. Die Sklavin / Der Sklave ist erst berechtigt, sich auf der Toilette zu erleichtern und/oder sich frisch zu machen, wenn die entsprechende Anzahl an Sätzen geschrieben wurde. Also, Pobacken zusammenkneifen!

Paaraufgabe

Das vorletzte Türchen öffnet sich und vermutlich kann es die Sklavin / der Sklave langsam nicht mehr aushalten. Besonders, wenn die Herrin / der Herr ihr/ihm in den letzten Tagen tatsächlich jegliche Befriedigung verboten hat, sodass die Sehnsucht nach einem Orgasmus unendlich scheint.

Und warum aufhören, wenn es am schönsten ist? Die Sklavin / Der Sklave masturbiert sowohl morgens als auch mittags vor der Herrin / dem Herrn, bis sie/er fast den Höhepunkt erreicht hat. Sind die beiden physisch getrennt, sendet die Sklavin / der Sklave nach dem Fast-Orgasmus ein Foto des auf Erlösung wartenden Geschlechts an die Herrin / den Herrn.

Am Abend stellt die Sklavin / der Sklave ihr/sein Smartphone oder eine andere Kamera so auf, dass diese sie/ihn kniend aufnehmen kann. Splitternackt und auf weit geöffneten Knien befriedigt sich die Sklavin / der Sklave ein weiteres Mal bis kurz vor den Orgasmus. Danach legt sie/er die Hände auf den Oberschenkeln ab.

Mit Blick in die Kamera erzählt die Sklavin / der Sklave, was sie/er an der Herrin / dem Herrn schätzt. Warum sie/er gern die Sklavin / der Sklave dieser Herrin / dieses Herrn ist. Und natürlich, wie sehr sie/er sich einen Höhepunkt wünscht und wie sie/er dazu kommen möchte. Das Video wird anschließend der Herrin / dem Herrn zugänglich gemacht, jedoch darf diese/dieser es heute nicht ansehen. Gemeinsame Vorfreude ist immerhin doppelte Vorfreude.

24.Dezember

Schmerz

Endlich Heiligabend. Damit geht das letzte Türchen dieses Adventskalenders einher. 23 schmerzhafte Aufgaben hat die Sklavin / der Sklave bereits absolviert und heute heißt es noch einmal alles geben für einen würdigen Abschluss.

Dazu benötigt die Sklavin / der Sklave einen Würfel, eine brennende Kerze, vier Wäscheklammern, ein Lineal, einen Kochlöffel und einen Gürtel. Damit der ganze Körper bespielbar ist, können die Klamotten direkt abgelegt werden, ehe die Sklavin / der Sklave viermal würfelt. Damit wird nacheinander entschieden, wie viele Schläge mit welchem Gegenstand auf welche Körperstelle verabreicht werden und welchen Bonus es vorab gibt.

Gegenstände:

  • 1 & 2 - Lineal
  • 3 & 4 - Kochlöffel
  • 5 & 6 - Gürtel

Körperstelle:

  • 1 - Fußsohlen
  • 2 - Pobacken
  • 3 - Innenseiten Oberschenkel
  • 4 - Brustwarzen
  • 5 - Schamlippen/Hodensack
  • 6 - Klitoris/Eichel

Bonus vorab:

  • 1 - eine Klammer an Klitoris/Eichel
  • 2 - je eine Klammer an jede Brustwarze
  • 3 - drei Wachstropfen aufs Poloch
  • 4 - vier Klammern an Schamlippen/Hodensack
  • 5 - fünf Wachstropfen auf Schamlippen/Hodensack
  • 6 - sechs Wachstropfen auf Klitoris/Eichel

Wird für eine der Entscheidungen eine Sechs gewürfelt, bleibt diese automatisch für alle folgenden Runden stehen. Alle anderen Würfe werden jede Runde ausgeführt, bis eine Sechs erscheint. Das Spiel endet, sobald alle vier Entscheidungen mit einer Sechs belegt wurden: sechs Schläge mit dem Gürtel auf die Klitoris/Eichel und vorab sechs Wachstropfen auf Klitoris/Eichel, ehe ein Höhepunkt erlaubt ist.

Frohe Weihnachten!

Demütigung

Nun ist es passiert. Das letzte Türchen öffnet sich und es ist Heiligabend. Nach 23 demütigenden Aufgaben wartet heute eine weitere auf die Sklavin / den Sklaven. Dabei ist noch einmal voller Körpereinsatz gefragt, braucht es doch immerhin ein Festessen zum Festtag.

Da Sauberkeit und Hygiene in der Küche oberste Priorität haben, duscht sich die Sklavin / der Sklave ausgiebig. Jegliche Härchen abwärts des Halses werden abrasiert. Anschließend heißt es, abtrocknen und splitternackt zurück zum Esstisch.

Auf dem Tisch platziert die Sklavin / der Sklave mehrere Kerzen am Rand und alles, was es noch benötigt, um eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen. Aus der Küche werden zudem ein Apfel, eine Möhre und Speiseöl benötigt. Damit in Reichweite legt sich die Sklavin / der Sklave mittig mit dem Rücken auf den Tisch. Die Beine werden zur Brust herangezogen.

Den Apfel hält die Sklavin / der Sklave wie einen Knebel mit dem Mund fest, ehe sie/er anfängt, sich mit dem Speiseöl am kompletten Körper einzureiben. Dabei vergisst die Sklavin / der Sklave das Poloch nicht, sodass dieses vorbereitet ist, um die Möhre bis zur Hälfte aufzunehmen. Nun ist der Braten angerichtet und die Sklavin / der Sklave darf sich selbst einheizen. Hat sie/er bis zum Orgasmus masturbiert, verreibt sie/er jegliche Körpersäfte und genießt die Nachwehen des Höhepunkts.

Frohe Weihnachten!

Paaraufgabe

Nach 24 Türchen des Adventskalenders ist es so weit: Heiligabend. Mit der letzten Aufgabe verbindet die Sklavin / der Sklave gewiss die Hoffnung auf Befriedigung. Sobald Ruhe einkehrt, nutzt sie/er die Gelegenheit, um sich zu duschen und eventuell störende Härchen vom Körper zu entfernen.

Die Herrin / Der Herr nutzt die Zeit, um aufzuschreiben, warum sie/er stolz auf die Sklavin / den Sklaven ist. Warum ist sie/er froh, die Rolle als Herrin/Herr übernehmen zu dürfen? Was macht die Sklavin / den Sklaven so besonders? Worauf freut sich die Herrin / der Herr im nächsten gemeinsamen Jahr mit der Sklavin / dem Sklaven? Das Blatt legt die Herrin / der Herr beiseite, sodass es die Sklavin / der Sklave nicht sofort sieht.

Kommt die Sklavin / der Sklave aus dem Bad, ist die Herrin / der Herr an der Reihe, sich frisch zu machen. In dieser Zeit bereitet die Sklavin / der Sklave das Schlafzimmer oder den Raum, in welchem die beiden üblicherweise ihre gemeinsame Leidenschaft ausleben, vor. Dazu kann auch erotische Kleidung gehören, sofern die Herrin / der Herr nicht lieber eine nackte Sklavin / einen nackten Sklaven hat.

Ist alles vorbereitet, begibt sich die Sklavin / der Sklave in die Warteposition. Sobald die Herrin / der Herr dazukommt, liest diese/dieser vor, was sie/er zuvor aufgeschrieben hat. Danach sehen sich die beiden gemeinsam das Video vom Vortag als Einstimmung auf die anschließende Session an.

Frohe Weihnachten!

Vielleicht ist es an der Zeit, dass du dich selbst beschenkst:


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14 Kommentare

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30.12.22

Domina X

Vielen lieben Dank für den Adventskalender (:-).
Es war eine sehr schöne Mischung aus Schmerz am Morgen und Demut am Abend. Sehr gut haben mir gefallen das Würfelglück, die Strafen. Schläge führe ich immer selbst aus. Mein Sklave empfand die Schläge speziell auf die Hoden als fest, für mich waren die Klagelaute und sein Zittern ein Fest. Schön fand ich auch die Einlage mit der bzw. in die Windel sowie den Einkauf im Supermarkt - Gleitcreme, Kondome und eine Zucchini; natürlich ging es ohne Tüte zum Auto !
Guten Rutsch !

LynoXes:

Das klingt nach einer kurzweiligen Adventszeit. Hervorragend, wenn der Adventskalender dabei helfen konnte. Nun hat sich dein Sklave sicher eine kleine Verschnaufpause verdient. Obwohl es mittlerweile zwölf Kalender auf dieser Seite sind und das Jahr zwölf Monate hat … ;)

25.12.22

Marquis Pierre

Ich glaube, am letzten ist es dir jedenfalls gelungen!

LynoXes:

Immerhin etwas. ;)

25.12.22

detlef96

[24.Dez.]
Vielen Dank für den Kalender. Es war wie die letzten Jahre eine große Freude.

LynoXes:

Vielen Dank für das positive Feedback. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. 🙂

24.12.22

Kuchenkartell

[24.Dez.]
Ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und besinnliche Festtage!

LynoXes:

Das wünsche ich dir ebenso. :) Ich hoffe, es lag das Richtige unter dem Weihnachtsbaum.

24.12.22

Marquis Pierre

Hi! War wie im letzten Jahr eine Freude, den Kalender zu verfolgen und die Türchen öffnen zu lassen. Auch was sich hinter den Türchen gefunden hat war einmal mehr eine gelungene Komposition, anders kann ich das nicht nennen! Ich hoffe, du machst im neuen Jahr so weiter und wünsche dir ein schönes Fest, besinnliche Tage und, falls wir uns vorher nicht mehr lesen sollten, einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hallo Marquis Pierre,
es freut mich sehr, dass dir die Aufgaben des Adventskalenders gefallen haben. Vielen Dank für die täglichen Korrekturen. Manchmal, wenn nach dem Aufstehen noch keine Korrektur angezeigt wurde, hoffte ich, dass mir ein fehlerfreies Türchen gelungen wäre. Das änderte sich dann regelmäßig im Laufe des Vormittags. ;) Ich wünsche dir auch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Viele Grüße
LynoXes

19.12.22

Kuchenkartell

[18.Dez.]
Die Paaraufgabe ist bei den aktuellen Temperaturen schon eine echte Herausforderung. Gut, dass an das anschließende Aufwärmen gedacht wurde ;)

Danke fürs Daumendrücken, sieht im Moment dank Urlaub ganz gut aus. Wünsche ich dir natürlich ebenso :)

LynoXes:

Aftercare ist nun mal wichtig. 😇

15.12.22

Kuchenkartell

[15.Dez.]
"Die Tage im Dezember rauschen auch in diesem Jahr unerwartet schnell vorbei..."

Leider so wahr...
Von wegen besinnliche Zeit.

LynoXes:

Ich drücke dir die Daumen, dass du zumindest zwischen den Feiertagen etwas zur Ruhe kommen kannst. :)

11.12.22

Kuchenkartell

[11.Dez.]
Ich sehe schon, diese Seite geht mit der Zeit und ist technisch auf dem neuesten Stand ;)

LynoXes:

Vielmehr bin ich zu faul, um die kommentierten Fehler in Textstellen zu suchen oder die Aufgaben an zwei Stellen aktuell zu halten. :D

09.12.22

Kuchenkartell

[9.Dez.]
Super! Ich dachte fälschlicherweise, die gibt es erst nach dem 24. Dezember.

LynoXes:

Das war auch bis 2020 so. Da kam alle Aufgaben als kompletter Text erst nach Weihnachten. Seit letztem Jahr werden die Aufgaben um Mitternacht zum Adventskalender auf der Geschichtenseite hinzugefügt und jeweils in beide Richtungen synchronisiert, wenn sich etwas ändern, z. B. durch Korrekturen. :)

08.12.22

Kuchenkartell

[8.Dez.]
Fehlermeldung (kein Link da): Paaraufgabe, vorletztes Wort im zweiten Absatz: Es müsste "seinem" heißen statt "seinen".

Schön, dass es auch dieses Jahr einen Adventskalender gibt!

LynoXes:

Vielen Dank für den Hinweis. Wurde korrigiert. Die Aufgaben werden direkt in den Adventskalender 2022 auf der Geschichten-Seite gespiegelt. Dort ist dann auch der Link für die Einreichung von Korrekturen. :)

02.12.22

Sklave Holger

[2.Dez.]
Sehr schön, freu mich auf weitere Aufgaben.

Heute war es gar nicht so leicht, habe einige Versuche gebraucht die Klammer passend abzuschlagen. Man glaubt gar nicht das es so schwer sein kann.. wer es nicht glaubt, versuchen!

Na dann, bis bald

LynoXes:

Leicht kann ja jeder. ;) Es freut mich, wenn du Spaß dabei hattest.

01.12.22

Sk.F.J

[1.Dez.]
Ich habe mich so darauf gefreut dass es heute wieder los geht 😊

LynoXes:

Viel Freude mit den Aufgaben und eine schöne Adventszeit. :)

01.12.22

ChrChr

[1.Dez.]
Hi!
Schön auch dieses Jahr wieder durch die Adventszeit begleitet zu werden!

LynoXes:

Die Aufgaben helfen hoffentlich, dass es bis Weihnachten nicht zu langweilig wird. ;)

01.12.22

Marquis Pierre

Hi! Wieso ist der Link, um einen Fehler zu melden nirgends zu finden? Ich habe nämliches getan.

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hi. Der Text musste separat dafür freigeschaltet werden. Das habe ich jetzt getan.

Viele Grüße
LynoXes